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Lebenswelt Kita (Beispieltext kursiv)
Leitfragen Bestand und Bedarf Ziele (Z) und Maßnahmen (M) Indikatoren (I) für die Zielerreichung
und Ergebnisse (E)
Name der Kita: Kita XY
Welche Anreize bieten die Außenanlagen zur
Bewegungsförderung und zu welchen Zeiten und an
welchen Tagen können Kinder diese nutzen?
Nehmen die Kinder diese Möglichkeiten wahr?
I: Anzahl der Bewegungseinheiten pro Woche
E: geschulte Fachkräfte führen mit den Kindern
2 Mal pro Woche ein Bewegungsprogramm à
60 Minuten durch.
Z: 2 Mal pro Woche findet ein Bewegungsprogramm
statt.
M: Das Programm „Komm mit in das gesunde Boot“ –
Kindergarten wird eingeführt
Bestand: Gemeinsame Bewegungsaktivitäten finden
nicht statt.
Bedarf: Angeleitete Bewegungsmaßnahmen anbieten
Welche Bewegungsmöglichkeit (z. B. Bewegungszimmer)
oder Bewegungsförderungsprogramme (z. B. Tiger Kids,
Komm mit in das gesunde Boot) bietet die Einrichtung
sonst noch?
Werden diese von den Kindern wahrgenommen?
56 Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg
Wie werden die Wege zu den Einrichtungen hinsichtlich
Kinderfreundlichkeit und Sicherheit bewertet?
Wie ausgeprägt ist die Kennzeichnung der Wege?
Wie viele Kinder (in %) kommen zu Fuß oder mit dem
Rad in die Einrichtung?
I: Verpflegungsangebot in der Kita und Inhalt der Vesper.
E: Kindern wird in der Kita ein gesundes Frühstück
angeboten.
E2: Die Kinder erhalten von zuhause ein ausgewogenes
Vesper ohne Süßgetränke.
Z: Gesunde Ernährung in den Kita-Alltag integrieren.
M: Das Programm „Bewusste Kinderernährung (BeKi)
– im Kindergartenalter“ eingeführen.
M2: Die Eltern mit einbeziehen und über eine ausgewogene
Ernährung informieren.
Bestand: Kinder bringen ein ungesundes Vesper und
Süßgetränke mit.
Bedarf: Gemeinsam mit den Eltern für eine gesunde
Ernährung sorgen.
Welche Getränke- und Nahrungsangebote beziehungsweise
Ernährungsbildungsprogramme gibt es (z. B. ein
gesundes Frühstück, BeKi-im Kindergartenalter)?
Gibt es kostenlos Trinkwasser oder ungesüßten Tee?