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Übersetzungen der englischsprachigen Texte erfolgten, wenn nicht anders angegeben, durch die Verfasserin. Um in den Bezeichnungen von Personengruppen explizit sowohl Frauen als auch Männer erkennbar zu machen, ohne beide grammatische Geschlechter ausschreiben oder das generische Maskulinum verwenden zu müssen, wird in der vorliegenden Arbeit das „Binnen – I“ verwendet. Wegen der besseren Lesbarkeit wird grammatikalisch die weibliche Form verwendet. 9
Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG: ....................................................................................................................................................... 3 KURZFASSUNG ....................................................................................................................................................... 5 ABSTRACT .............................................................................................................................................................. 6 SCHLÜSSELBEGRIFFE ............................................................................................................................................ 7 VORWORT ............................................................................................................................................................ 12 EINLEITUNG.......................................................................................................................................... 13 VORÜBERLEGUNGEN /AUSGANGSLAGE.......................................................................................................... 13 THEORETISCHE GRUNDLAGEN......................................................................................................................... 14 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN .............................................................................................................................. 15 I THEORIETEIL .................................................................................................................................... 16 1 JUGENDWOHLFAHRT IN ÖSTERREICH .................................................................................... 16 1.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN ..................................................................................................................... 16 1.2 Gefährdungsabklärung und Jugendwohlfahrtsmaßnahmen................................................ 18 1.2.1 Abklärungsverfahren ........................................................................................................................... 18 1.2.2 Jugendwohlfahrtsmaßnahmen ....................................................................................................... 19 2 JUGENDWOHLFAHRT ALS FELD KLINISCHER SOZIALARBEIT ........................................ 21 3 SOZIALARBEIT IM KONTEXT DES GESETZLICHEN AUFTRAGES ..................................... 24 3.1 SOZIALARBEIT UND DER GESELLSCHAFTLICHE AUFTRAG .................................................................... 26 3.2 DAS SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN HILFE UND RISIKOMANAGEMENT .................................. 27 3.3 DAS KONTINUUM VON FREIWILLIGKEIT UND ZWANG ......................................................................... 28 3.4 INTERAKTION UND INTERVENTION ......................................................................................................... 29 3.5 ZIELE DER KLIENTINNEN UND ZIELE DER SOZIALARBEITERINNEN .................................................. 32 3.6 KLIENTINNEN ALS EXPERTINNEN FÜR IHR LEBEN ............................................................................... 33 4 SYSTEMISCHE / LÖSUNGSORIENTIERTE METHODEN ....................................................... 34 4.1 ‚SIGNS OF SAFETY“ – LÖSUNGSORIENTIERTER ANSATZ FÜR DIE KINDERSCHUTZARBEIT .............. 36 4.1.1 Entwicklung des Signs of Safety ..................................................................................................... 39 4.1.1.1 Initiative und Entwicklung ............................................................................................................ 39 4.1.1.2 Zum aktuellen Stand der Entwicklung .................................................................................... 40 5 FORSCHUNG ZU JUGENDWOHLFAHRT .................................................................................... 44 5.1 JUGENDWOHLFAHRT ZW. PARTNERSCHAFT MIT FAMILIEN UND KINDERSCHUTZAUFTRAG ......... 45 5.1.1 Österreich - Beispiel Wiener Jugendwohlfahrt ........................................................................ 45 5.1.2 Großbritannien ....................................................................................................................................... 50 5.2 JUGENDWOHLFAHRTSSYSTEME IM FOKUS.............................................................................................. 55 5.2.1 Leitlinien zur Organisation der Fremdunterbringung und zur Vergabe von Aufträgen. ............................................................................................................................................................ 55 5.2.2 The Munro Review of Child Protection: Final Report- A Child centered system ...... 56 6 FORSCHUNG ZU SIGNS OF SAFETY IM KONTEXT JUGENDWOHLFAHRT ....................... 59 6.1 SIGNS OF SAFETY IN MINNESOTA ............................................................................................................ 61 II EMPIRISCHER TEIL ........................................................................................................................ 62 7 FORSCHUNGSDESIGN ..................................................................................................................... 62 10
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die Hilfeplanung sind. Vielfach wir
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Eine gekürzte Fassung der Empfehlu
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Kurzanleitung zum Gebrauch des Safe
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Die Ergebnisse der Skalen R1 und R3
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Die Frage nach dem positiven Einflu
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Herangehensweise, die die Lebenswir
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„Das elfjährige Mädchen hat abe
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10 Literaturverzeichnis 10.1 Büche
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10.3 Bücher (Monographien) Antôn
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Hauberger, Doris; Roessler, Mariann
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www.kinderrechte.gv.at/home/im-foku
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Abbildung 17 Sandra’s Haus der Pr
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Abbildung 20 Slobodan's Haus der So
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11.2.4 Fallbeispiel Emre’s Drei H
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Abbildung 24 Emre's Haus der Wünsc
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Abbildung 25 Emre's Assessment and
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Abbildung 28 Samira's Haus der Wün
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Abbildung 29 Samira's Assessment an
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11.2.7 Fallbeispiel Lisa‘s Mappin
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Die Beteiligung der Obsorgeberechti
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Die Erarbeitung von individuellen,
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Supervision / Coachings durch kompe
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ZIELE: Grundhaltung dazu: „ Es is
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