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speziellen mit dem methodischen Ansatz des Signs of Safety beschäftigen,
ergänzt den theoretischen Teil.
Empirische Grundlagen
Die vorliegende Arbeit stellt eine Instrumentenerprobung dar, wobei die
Zielgruppe der empirischen Untersuchung BasissozialarbeiterInnen der
Magistratsabteilung 11 der Stadt Wien (MAGELF) sind, welche im Rahmen
eines Pilotprojektes die den methodischen Ansatz des Signs of Safety in
Workshops (insgesamt 44 Stunden) erprobt haben. Das Forschungsinteresse
gilt vor allem der Anwendbarkeit und Nützlichkeit der Instrumente und der dem
methodischen Ansatz des Signs of Safety zugrunde liegenden Haltung für die
Arbeit mit Familien und Kindern im Zuge der Abklärung möglicher
Kindeswohlgefährdung und Hilfeplanung bzw. Maßnahmenplanung. Der Fokus
der Fragestellungen wurde dem methodischen Ansatz entsprechend auf
gelungene Praxis der SozialarbeiterInnen in ihrer Arbeit mit den Familien
gelegt. Hierbei wurde sowohl nach Erfahrungen mit den Tools des Signs of
Safety, als auch nach anderen gelungenen hilfreichen Interventionen gefragt.
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