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Vorwort<br />

Liebe Bewohner<br />

unserer Ökoregion!<br />

Die Gemeindezusammenlegung<br />

ist zurzeit<br />

ein heikles Thema<br />

in der Steiermark.<br />

Oft werden<br />

die Leute durch die Medien mit<br />

Berichten und Zahlen über die Gemeindezusammenlegung<br />

und deren<br />

zu erwartenden Einsparungen falsch<br />

informiert. Es sind nicht nur die kleinen<br />

Gemeinden, die große Verschuldungen<br />

haben, sondern zum Großteil<br />

die größeren Gemeinde und Städte.<br />

Mit dem Zusammenlegen der Gemeinden<br />

werden zum Beispiel die Kosten<br />

bzw. die Kilometer der Gemeindestraßen<br />

nicht weniger, sondern<br />

man muss Wegeerhaltungsverbände,<br />

Maschinengemeinschaften bzw. viel<br />

mehr auf Zusammenarbeit setzen,<br />

um die Ausgaben zu verringern.<br />

Wir haben gut ausgestattete Gemeindeämter,<br />

Bauhöfe, Müllsammelstellen,<br />

etc. Wollen wir die Gebäude auflassen<br />

oder sollte man nicht lieber<br />

die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

schaffen, um gemeindegrenzübergreifende<br />

Projekte durchzuführen?<br />

So sollte es meiner Meinung nach<br />

den Gemeinden in den Kleinregionen<br />

überlassen sein wie sie und in welcher<br />

Form sie zusammenarbeiten wollen<br />

und können: Gemeindezusammenlegung<br />

oder jede Gemeinde in der Region<br />

eigenständig, aber verstärkt bei<br />

Projekten, Verwaltung, Personal,….,<br />

zusammenarbeiten und bei größeren<br />

Projekten und Investitionen in der<br />

Kleinregion entscheiden, um die Kosten<br />

gering zu halten bzw. zu senken.<br />

Ich bin mir sicher, dass in den letzten<br />

Jahrzehnten in den Gemeinden<br />

eine gute Basis mit der Bevölkerung<br />

entstanden ist, egal welche Gemeindereform<br />

im Land auch beschlossen<br />

wird, die verstärkte Zusammenarbeit<br />

in der Ökoregion soll weiterhin voranschreiten.<br />

Bgm. Herbert Mauerhofer<br />

Hofkirchen/Ökoregion Kaindorf<br />

in die Ökoregion<br />

Exkursion zu Photovoltaik-<br />

Wechselrichter-Hersteller<br />

Die Zukunftsvisionen im Bereich Photovoltaik<br />

konnten zahlreiche Teilnehmer<br />

bei einer Exkursion am 4. Juli<br />

2011 nach Oberösterreich auf sich<br />

wirken lassen. Besichtigt wurde die<br />

10.000 m 2 große Photovoltaik-Anlage<br />

der Energie Oberösterreich in Eberstalzell.<br />

Dort werden 29 unterschiedliche<br />

PV-Systeme mit 13 Modultypen<br />

miteinander verglichen.<br />

Am Nachmittag ging es weiter zum<br />

international profilierten PV-Wechselrichter-Hersteller<br />

„Fronius“. In den<br />

drei Sparten Wechselrichter, Schweißtechnik<br />

und Batterieladesysteme werden<br />

weltweit rund 3.400 Personen<br />

beschäftigt, in Sattledt 1400 Mitarbeiter.<br />

Dort konnten die Teilnehmer hinter<br />

die Kulissen des Produktions- und<br />

Logistikstandorts blicken und die Ent-<br />

Fronius bietet bis 31.10.2011 Garantieverlängerungen<br />

der Wechselrichter<br />

für 20 Jahre zum Preis<br />

von 10jährigen Garantieverlängerungen.<br />

Diese minus 60%-Aktion<br />

gilt für neu installierte Anlagen<br />

und für bestehende Anlagen, die<br />

in den letzten 6 Monaten in Betrieb<br />

gegangen sind. Nähere Informationen<br />

zur Abwicklung gibt<br />

es beim Fronius-Service-Partner<br />

Markus Pöltl (<strong>06</strong>99 1766 1799).<br />

stehung der Fronius-Produkte bis hin<br />

zum Versand erleben.<br />

Diese Exkursion wurde von der Ökoregion<br />

Kaindorf und der Firma Markus<br />

Pöltl Elektrotechnik E.U. organisiert.<br />

Es sind weitere Informationsveranstaltungen<br />

und Exkursionen geplant.<br />

Informationen und Fotos gibt es unter<br />

www.mpp.mpautomation.at/termine.<br />

Terminvorschau für Sonntag,<br />

28.08.2011 um 18:00 Uhr im<br />

Gemeindeamt Tiefenbach:<br />

„Allgemeine technische Informationen<br />

zu PV-Anlagen / Datenaufzeichnung<br />

bei PV-Anlagen“<br />

Diese Informationsveranstaltung<br />

ist gedacht für alle Betreiber von<br />

PV-Anlagen und jene die eine<br />

neue bauen wollen.<br />

2<br />

August 2011

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