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7 ECTL Working Paper - Institut für Verkehrsplanung und Logistik ...

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Erste Erkenntnisse der PwV-Erhebung 25<br />

Abb. 4:<br />

Anzahl Unternehmen je Unternehmensgrößenklasse (vier Hauptklassen), Dresden<br />

Mittelunternehmen<br />

(49 - 249 Beschäftigte)<br />

3 %<br />

Kleinunternehmen<br />

(10 - 49 Beschäftigte)<br />

17 %<br />

Großunternehmen<br />

(> 249 Beschäftigte)<br />

1 %<br />

Kleinstunternehmen<br />

(1 - 9 Beschäftigte)<br />

79 %<br />

Quelle:<br />

eigene Darstellung<br />

Bei der Befragung in Dresden sind mit 79% die Kleinstunternehmen am häufigsten vertreten, gefolgt<br />

von Klein- (17%), Mittel- (3%) <strong>und</strong> Großunternehmen (1%). In ähnlicher Größenordnung liegen die<br />

Ergebnisse der Wirtschaftsverkehrsbefragung für München aus dem Jahr 1994, die einen Anteil von<br />

87% an Kleinst- <strong>und</strong> Kleinunternehmen aufwies (s. folgende Abb.).<br />

Abb. 5:<br />

Unternehmensgröße nach Beschäftigten (München)<br />

Mittelunternehmen<br />

(49 - 249 Beschäftigte)<br />

9 %<br />

Großunternehmen<br />

(> 249 Beschäftigte)<br />

2 %<br />

k.A.<br />

2 %<br />

Kleinunternehmen<br />

(10 - 49 Beschäftigte)<br />

23 %<br />

Kleinstunternehmen<br />

(1 - 9 Beschäftigte)<br />

64 %<br />

Quelle:<br />

Leifeld, Andreas. Bedarfsorientierter Güter- <strong>und</strong> Personenverkehr – Substitutionsmöglichkeiten für den<br />

Pkw-Wirtschaftsverkehr in Städten. Schriftenreihe A des <strong>Institut</strong>s für Straßen- <strong>und</strong> Schienenverkehr<br />

der TU Berlin. Berlin, 1998, S. 51<br />

Trotz der Schwierigkeiten mit den Adressdatensätzen <strong>und</strong> möglicher Optimierungsmöglichkeiten ist<br />

festzuhalten, dass zumindest ein repräsentativer Querschnitt der Unternehmensgrößen erreicht wurde.<br />

Eines der Hauptprobleme bei der Vorbereitung der Untersuchung lag in der Stichprobenschichtung.<br />

Im Gegensatz zu Erhebungen zum privaten Personenverkehr liegen für den Wirtschaftsverkehr<br />

keine Eingangsgrößen zur Festlegung des notwendigen Umfangs <strong>und</strong> zur statistischen Absicherung<br />

der Stichprobenauswahl vor. Es ist zu prüfen, inwiefern sich aus der vorliegenden Untersuchung bzw.<br />

den Erkenntnissen entsprechende Werte ableiten lassen.

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