S'söu nümme n'eso si! - beim LSO

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Schulblatt AG/SO · 16/2012 20 während 25 Jahren stets weiter entwickelt Jahreslizenzen für Primarschulen zu Sonderpreisen einfache Such- und Orientierungsfunktionen flexibler Einsatz (z.B. auch Lernen zu Hause) Didaktische Möglichkeiten: Präsentationsmodus für gruppenweises Erarbeiten Lernmodus für Ressourcen-Training (Einzelarbeit) Lernmodus für entdeckendes Lernen (Partnerarbeit) Protokoll und Prüfungsmodus für Lernstandserfassung Mit Revoca wird Lernen… attraktiver…individueller…transparenter…verbindlicher themenheft Nr. 20 19. Oktober WEItERbIlDuNG mit den redaktionellen Schwerpunkten: Mit Revoca den individuellen Lernfortschritt begleiten Mit Revoca bleiben die Lernenden dran: an den Aufträgen und am Lernerfolg. www.revoca.ch ■ Reportage über das Lernfestival des Verbandes für Weiterbildung ■ Vorstellung der Didacta Schweiz in Basel ■ Weiterbildungsideen und Kursangebote ■ Präsentation der swch.ch-Weiterbildungswochen 2013 ■ Interview mit Wen-Do-trainerin zum thema: umgang von Lehrpersonen mit Mädchen, die Gewalt ausüben. Machen Sie mit und platzieren Sie Ihre Werbebotschaft in dem attraktiven hauptthema. Inserateschluss: 27. September 2012 Beratung und Reservation: Inserat-Management SchuLBLAtt Aargau und Solothurn EWALD KELLER Werbung und Promotion Gmbh chriesiweg 5, 5707 Seengen telefon 062 777 41 80, E-Mail: ewald-keller@pop.agri.ch www.werbungundpromotion.ch
o Weiterbildung. Die Suchtprävention Aargau hat neu die Weiterbildung «update digitale Medien» für lehrpersonen im Angebot. Wie Rotkäppchen und Wolf auf Facebook chatten oder wie sich cybermobbing aus der Sicht eines 13-Jährigen anfühlt – praxisnah und informativ werden aktuelle themen aufgegriffen und Handlungsfelder eruiert. Die rasante Entwicklung der digitalen Medien stellt Schulen vor neue herausforderungen. Smartphones im Schulall- «Es war ein zentrales Ziel der Schulentwicklung 2011/12, sich dem thema «Digitale Medien» anzunehmen. Dieses bedürfnis entstand in erster linie aus zwei Mobbing-Vorfällen im vorangehenden Schuljahr, bei denen Facebook und Smartphones eine zentrale Rolle spielten. Im ersten Semester wurde ein Konzept mit It-Konzept überarbeiten mehreren Massnahmenentwickelt. Diese umfassen die zielgruppengerechte Information und Weiterbildung von lehrpersonen, Eltern und Schülern, aber auch weitere Schritte wie die Anpassung der Schulordnung und des pädagogischen It-Konzepts. In bezug auf die Weiterbildung der lehrpersonen wurde frühzeitig der Kontakt mit der Suchtprävention Aargau gesucht. Der Rollenwechsel im Workshop «Anwenderwissen» war für alle beteiligten eine bereicherung. Im Anschluss an die Workshops wurden dann schulhausspezifisch konkrete Massnahmen zur unterrichtsgerechten umsetzung dieses themas erarbeitet. Im Nachgang zu dieser Weiterbildung wird gegenwärtig das pädagogische It-Konzept überarbeitet. bei der Vermittlung werden wir auch in Zukunft nicht nur auf unsere lehrpersonen sondern auf externe Referenten setzen. Denn die Entwicklung verläuft in diesem bereich rasant und da braucht es immer wieder updates von Experten.» bruno Glettig, Schulleiter Möriken-Wildegg. thema computer und Internet Adden, posten, liken! tag, umgang mit cybermobbing – Regeln müssen überdacht, Vorsichtsmassnahmen getroffen und Erfahrungen gesammelt werden. Gleichzeitig scheinen die heutigen Jugendlichen, die «Digital Natives», immer einen Schritt voraus und Erwachsene fürchten, aufs Abstellgleis zu geraten. 25 Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen sind bereits Internetnutzer, und vier von fünf Oberstufenschülerinnen und -schülern haben ein Profil auf einem sozialen Netzwerk. Diese Zahlen wurden 2011 erhoben, sie werden weiter ansteigen. Schülerinnen und Schüler brauchen Orientierung Ein Schlüsselwort für Lehrpersonen ist in diesem Zusammenhang die Medienkompetenz. Sie ist neben lesen, schreiben und rechnen die vierte Kulturtechnik, und bedeutet nebst technischer Beherrschung einen reflektierten und sorgfältigen umgang mit neuen Medien: Kenntnis und geschickte Nutzung der chancen, die sich bieten, aber auch Vermeidung der Risiken im hinblick auf Berufsleben und Privatsphäre. hier setzt die Schule an. Kinder und Jugendliche sind bei der Entwicklung von Medienkompetenz auf unterstützung von Erwachsenen angewiesen, von Lehrpersonen und Eltern. Für die Fachpersonen der Suchtprävention Aargau besteht deshalb kein Zweifel, dass die Vermittlung vom Medienkompetenz in Schule und Elternhaus heute einen festen Platz hat. Seit Frühling 2012 kann das Angebot «update digitale Medien» gebucht werden, eine halbtägige Weiterbildung für Lehrpersonen und Schulleitung. Diese bietet Information und Anstoss zur Diskussion. Gleichzeitig regen wir dazu an, das thema digitale Medien langfristig zu thematisieren und in verschiedenen Bereichen des Schulumfeldes zu verankern. update digitale Medien Die Weiterbildung beginnt mit einem einführenden Referat. chancen und Risiken der digitalen Medienwelt werden angesprochen, verknüpft mit aktuellen Beispielen und wichtigen hinweisen zur Rechtslage. Danach besuchen die Lehrpersonen Das Spiel Battlefield, im Schulzimmer erklärt. Fotos: zVg. «trotz all der negativen Aspekte empfinden wir die digitalen hilfsmittel als zukunftsorientierte Werkzeuge und möchten den Schülerinnen und Schülern dazu solide Grundkenntnisse vermitteln. Die Kreisschule Surbtal hat die Weiterbildung der Suchtprävention standortübergreifend initiiert. Im unterricht werden Sicherheitsaspekte thematisiert und Erstaunlich offen die Eltern an Elternabenden dazu aufgefordert, die Online-Profile ihrer Kinder anzuschauen, den Medienkonsum zu begleiten und einzuschränken. Im herbst werden wir das brisante thema ausserdem mit einem Elternworkshop vertiefen. Erstaunlich kompetent und offen vermittelten die Schülerinnen konkretes Anwenderwissen an die lehrpersonen. Ihre Aussagen waren griffig, Ehrlich und ohne falsche Scham berichteten sie über die Möglichkeiten im Netz. Dadurch konnten die lehrpersonen abschätzen, wie wichtig die Netzwerke, Angebote und Seiten für die Jugendlichen sind.» beat Widmer, hauptschulleiter Kreisschule Surbtal. Schulblatt AG/SO · 16/2012 21
Seite 1 und 2: SCHULBLATT Aargau und Solothurn 16/
Seite 3 und 4: Für Ihre Inserate im Schulblatt iP
Seite 5 und 6: lSO Solothurn DBK Solothurn PH FHNW
Seite 7 und 8: cartoon Schulblatt AG/SO · 16/2012
Seite 9 und 10: o thema computer und Internet Im Ve
Seite 11 und 12: Besuch die Schnupper- und Praktikum
Seite 13 und 14: o Programmierunterricht. Das Progra
Seite 15 und 16: o thema computer und Internet girls
Seite 17 und 18: Infoline Daniela Carrera und Mirjam
Seite 19: o thema computer und Internet Grafi
Seite 23 und 24: o Opfer von cyberbullying, können
Seite 25 und 26: o später begann die Expedition. Di
Seite 27 und 28: alv Aargau alv-Delegiertenversammlu
Seite 29 und 30: Initialzündung. Diese Stiftung geh
Seite 31 und 32: umsetzungshilfen. Bald gelten die n
Seite 33 und 34: Regierungsrat Alex hürzeler im Int
Seite 35 und 36: BKS Aargau Maus trifft Wolf - digit
Seite 37 und 38: einschränken soll. Sie ist überze
Seite 39 und 40: Kommt nach Solothurn . Solothurn, 2
Seite 41 und 42: jahr in der Fraktionskommission mit
Seite 43 und 44: eine 3 zu bekommen? Wie erschrecken
Seite 45 und 46: Integration als gesamtgesellschaftl
Seite 47 und 48: Kultur in der Schule. Mit dem Proje
Seite 49 und 50: Die weisse Fliege in Hubersdorf. di
Seite 51 und 52: PH FHNW «Math-Sience-Night» - Ph
Seite 53 und 54: chorissimo. Mit einem wunderbaren,
Seite 55 und 56: Praxis RERI - ein mathematisches tr
Seite 57 und 58: Mediothek «Die Powerkids/Der faule
Seite 59 und 60: Kiosk Ict-Fachtagung Kurz nach Ersc
Seite 61 und 62: Aargau Offene Stellen für Lehrpers
Seite 63 und 64: Schulleitung Schöftland, Postfach

S'söu nümme n'eso si! - beim LSO

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?