S'söu nümme n'eso si! - beim LSO

Schulblatt AG/SO · 16/2012
24
o
Die i-factory lädt zum tüfteln und Entdecken ein. Foto: zVg.
Ausstellung. Im vergangenen Herbst
besuchte der liestaler lehrer Andreas
Saladin mit seiner 4. Klasse die Ausstellung
i-factory im Verkehrshaus luzern.
Die Schülerinnen und Schüler hatten
die Gelegenheit, computerkenntnisse
nicht nur anzuwenden, sondern zu lernen,
wie ein computer «denkt».
Schon Monate vorher hatte sich Andreas
Saladin über die Ausstellung, unterrichtsmaterialien
und den Workshop kundig
gemacht. Er versprach sich vom Ausstellungsbesuch,
dass seine Schülerinnen
und Schüler, die den computer zwar
schon versiert einsetzen konnten, diesen
nun auch von einer anderen Seite kennenlernen
können: Wie sortiert ein computer,
wie «denkt» er, wie kann man ihn
programmieren? Das waren Fragestellungen,
mit denen er die Kinder motivierte,
thema computer und Internet
besuch im hirn eines
computers
sich im Vorfeld des Besuches zu beschäftigen.
unterstützend war dabei das Material,
welches das Verkehrshaus auf seiner
Webseite unter der Rubrik «Schuldienst»
zur Verfügung stellte. Die Schülerinnen
und Schüler konnten sich mit
kleinen Spielen und Aufgaben innerhalb
von zwei Stunden auf den Besuch vorbereiten.
Dabei wurde jeder Schüler und
jede Schülerin Experte zu einem thema
der Ausstellung. Die Experten mischten
sich dann vor Ort und konnten ihre Kolleginnen
und Kollegen in das jeweilige
Ausstellungsexponat einführen.
Der grosse tag
Morgens um 7.50 uhr traf sich die Schulklasse
am Bahnhof Liestal, zwei Stunden
Ein computer ist ein Gerät, mit dem man Sachen
bearbeiten, sortieren, speichern und messen
kann. Aber das Allerbeste am computer sind die
computerspiele. Einen computer braucht man
in der Schule, im Büro oder zu Hause. Nils