Bachelorarbeit im Studiengang Umweltwissenschaften Raum-Zeit ...
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5 Ergebnisse<br />
5. 1 Individuenzahlen <strong>im</strong> Beobachtungszeitraum<br />
Max<strong>im</strong>alanzahl der Sichtungen<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
27.03-<br />
29.03.2009<br />
08.04.-<br />
10.04.2009<br />
22.03-<br />
24.03.2009<br />
Daten<br />
06.05.-<br />
08.05.2009<br />
20.05.-<br />
22.05.2009<br />
03.06.-<br />
05.06.2009<br />
Ergebnisse<br />
WSF<br />
——————————————————————————————— 20<br />
WS<br />
ROTW<br />
ROTM<br />
Abb. 5:<strong>Zeit</strong>reihe der Max<strong>im</strong>alindividuenzahlen aller Tierarten an den Aufnahmedaten<br />
(WSF=Wildschwein mit Frischling, WS=Wildschwein ohne Frischling, ROTW=weibliches<br />
Rotwild, ROTM=männliches Rotwild)<br />
In Abb. 5 wird die Max<strong>im</strong>alindividuenanzahl der beobachteten Tiergruppen<br />
an den sechs Aufnahmeterminen dargestellt. Es war bei WS und WSF<br />
eine starke zeitliche Schwankung der Individuenzahlen während der Ter-<br />
mine zu erkennen, während be<strong>im</strong> Rotwild keine markanten zeitlichen<br />
Unterschiede der Max<strong>im</strong>alindividuenzahlen vorlagen. Bei Beginn des<br />
Untersuchungszeitraumes Ende März und Anfang April stellte noch das<br />
weibliche Rotwild die Tiergruppe mit der höchsten Präsenz dar. Ende April<br />
war WS mit einer Max<strong>im</strong>alindividuenanzahl von 10 Stück die Tiergruppe<br />
mit dem höchsten Ausschlag. Anfang Mai stieg WSF auffallend um 8<br />
Stück in zwei Wochen an und war damit die Tiergruppe mit dem höchsten<br />
Peak. Bei dem Aufnahmetermin Anfang Mai war die Gesamtindividuen-<br />
zahl am höchsten. Ende Mai sank die Gesamtindividuenzahl, wobei WSF<br />
gleich bleibend am meisten auftrat. Am letzten Aufnahmetermin Anfang<br />
Juni sank die Gesamtindividuenzahl nochmals.Die Max<strong>im</strong>alindividuenan-<br />
zahl der einzelnen Tiergruppen verhielt sich, mit Ausnahme des männli-