UNICEF-Studie
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Die <strong>Studie</strong> konnte nur entstehen, weil in deutschen und kosovarischen<br />
Kommunen viele betroffene Familien bereit waren, offen über ihre Lage zu<br />
sprechen und ihren Alltag zu beschreiben. Ihnen gilt ein herzlicher Dank.<br />
Ebensoviel verdankt die Untersuchung den Praktikerinnen und Praktikern aus<br />
Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden, Beratungsstellen und<br />
Flüchtlingsorganisationen, die trotz übervoller Arbeitstage Zeit für ausführliche<br />
Interviews fanden. Sie haben uns dabei geholfen, ein realistisches Bild der Lage<br />
in Deutschland und im Kosovo zu zeichnen. Unser größter Dank geht an die<br />
Kinder, die ihre Erfahrungen mit uns geteilt, uns vertraut und sich uns gegenüber<br />
geöffnet haben. Der Bericht soll dazu beitragen, ihren Familien und Freunden in<br />
Deutschland den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen.<br />
Verena Knaus und Peter Widmann<br />
<strong>UNICEF</strong>-<strong>Studie</strong> Roma 2010 11