September 2009 - Gemeinde Baiersbronn

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Redaktion GÄSTEEHRUNGEN 50. Aufenthalt in Freudenstadt: Familie Hakenes zu Gast im Haus Ursula, Familie Fritz Schmid, Zwieselberg. 50. Aufenthalt in Freudenstadt: Irmgard und Eduard Backeberg zu Gast im Hotel Adler, Familie Armin Gaiser, Freudenstadt. 30. Aufenthalt in Freudenstadt: Ehepaar Harald und Marita Heck. September 2009 • Lichtblicke 53 Im Hotel Tanne in Tonbach wurden im Rahmen der Stammgastwoche folgende Gäste für ihre Treue geehrt: 40. Aufenthalt: Katharina Lebendig aus Köln-Heimersdorf 40. Aufenthalt: Gertrud und Hans Kamm aus Köln 29. Aufenthalt: Friedhilde Hügel aus Weil 27. Aufenthalt: Sophia und Willi Grashof aus Köln 25. Aufenthalt: Brigitte und Günter Stocker aus Karlsruhe 25. Aufenthalt: Werner Mense aus Bad Lippspringen 23. Aufenthalt: Hanni Böckling aus Köln 20. Aufenthalt: Edith und Werner Gegusch aus Bruchsal 20. Aufenthalt: Hadwig und Dieter Göhlich aus Stuttgart 15. Aufenthalt: Charlotte Reissle aus Karlsruhe 15. Aufenthalt: Rita Weller aus Karlsruhe 15. Aufenthalt: Maria und Josef Zilken aus Frechen 10. Aufenthalt: Anneliese Egert aus Bad Lippspringen 10. Aufenthalt: Regine Rech und Dieter Wandrey aus Platen (Luxemburg) In der Pension von Familie Gaiser in Obertal durfte Frau Annemarie Göbels aus Krefeld Ihren 50. Aufenthalt in Baiersbronn verbringen. Geehrt wurde Sie von Tourismusdirektor Patrick Schreib und Frau Rosl Burkhardt von der Zweigstelle in Obertal. Herr Joachim und Frau Rose von Versen aus Bonn waren 25 mal, Herr Karl und Frau Inge Knecht aus Solingen waren 10 mal und Herr Paul und Frau Jeanne Metz aus Esch-Alcete (Luxembourg) waren 20 im Hotel Lauterbad in Freudenstadt zu Gast. Auf dem Bild (v.r.n.l.:): Ingeborg Heinzelmann- Schillinger, Joachim von Versen, Rose von Versen, Karl Knecht, Inge Knecht, Inge Heinzelmann, Herbert Schillinger, Jeanne Metz und Paul Metz. 25. Aufenthalt: Margarete Guglielmi aus Duisburg; Gastgeber: Haus Schwarzwaldmädel, Schönmünzach 20. Aufenthalt: Karola Papior aus Lünen; Gastgeber: Haus Schwarzwaldmädel, Schönmünzach 20. Aufenthalt: Magdalena und Wilhelm Binder aus Hattingen; Gastgeber: Haus Kallfaß, Klosterreichenbach 15. Aufenthalt: Beatrice Jäckle-Steinberger und Gerhard Steinberger aus St. Ingbert; Gastgeber: Hotel Tanne, Tonbach 10. Aufenthalt: Meta und Werner Grote aus Sulingen; Gastgeberin: Hilde Stoll, Obertal 10. Aufenthalt: Irmgard und Erhard Holzwarth aus Sinsheim; Gastgeber: Gasthaus Anker, Heselbach 10. Aufenthalt: Nadja und Ralf Pape aus Dreieich; Gastgeber: Holzschuh`s Schwarzwaldhotel, Schönmünzach 10. Aufenthalt: Herbert Baur; Gastgeber: Hotel Teuchelwald, Freudenstadt 10. Aufenthalt: Schwester Margarete Banzhaf; Gastgeber: Hotel Teuchelwald, Freudenstadt 10. Aufenthalt: Stefan Hößelbarth; Gastgeber: Hotel Teuchelwald, Freudenstadt
54 September 2009 • Lichtblicke Redaktion Sternstunde zum Auftakt – Wolfgang Meusel kommt mit Theaterkabarett zu Kultur am Dobel Freudenstadt Mit einer Sternstunde und einem guten Bekannten geht »Kultur am Dobel« in Freudenstadt in das zweite Halbjahr nach der Sommerpause. Am Samstag, 26. September, um 20 Uhr kommt Wolfgang Meusel, Schauspieler der Kleinkunstbühne aus Alpirsbach, und damit ein guter Bekannter, auf die Dobelbühne. Seine Sternstunde ist die Sternstunde des Josef Bieder. So heißt das Einmann-Theater, das Meusel zeigen wird. Das Stück von Eberhard Streul und Otto Schenk nennt sich »Revue für einen Theaterrequisiteur«. Requisiteur Josef Bieder, ein Mann, der ansonsten hinter den Kulissen lebt, sieht sich eines Abends unvermutet einem vollbesetzten Zuschauerraum gegenüber. Nach kurzer Irritation überspielt er die ungewohnte Nähe mit dem Publikum und geht, indem er aus seinem Leben erzählt, immer mehr aus sich heraus. Bieder hat echtes Theaterblut in sei- Ich schluck‘ Dich, Goethe Freudenstadt Hans-Joachim Drenk, der Autor der Erzählung »Ich schluck‘ Dich, Goethe« liest in der Arkadenbuchhandlung Freudenstadt, Marktplatz 30, am Donnerstag den 24. September 2009 um 19 Uhr. Inhalt: Tim Buhlke entdeckt in unwegsamem Gelände eine Quelle, die offensichtlich literarische Fähigkeiten freisetzt, die ihm als Schüler bis zum Abitur sehr nützlich gewesen sein müssen. Sein Ehrgeiz wird Schauspieler Wolfgang Meusel als theaterverliebter Joseph Bieder. Fotos: sel nen Adern, selbst wenn er über die Herstellung von Bühnenblut einige Tricks verrät. Er schildert begeistert, wie verwegen Furtwängler die Kunst des Auftakts, die »Defloration der Stille« beherrschte, wie die Ulanowa sich in einen Schwan und die Bühne in einen See verwandeln entfacht, seine Entschlossenheit, aus der Entdeckung Geld zu machen, ist spürbar. Was sagt seine Familie dazu, unterstützt sie ich, fördert seine Freundin Silke Beckman das Vorhaben? Wie verhält sich der Bürgermeister? Oberstudienrat Peter Sauer erlebt, wie aus einem anfangs eher interesselosen, antriebsschwachen dann ein zielstrebiger Schüler wird, der die Hürde des NC spielend schafft. Und freut sich am Ende darüber, wie sein großer Wunsch in Erfüllung geht. Info-Treff der Musik- und Theaterschule LUPE Freudenstadt Am Freitag, 25. September, 17 – 19 Uhr, laden Ute und Rolf Könneke zu einem Informationstreff in die Kleinkunstbühne PODIUM in der Murgtalstr. 31 ein. Neue Interessenten können sich im persönlichen Gespräch über alle Möglichkeiten der Musik- und Theaterschule informieren. Nach Studium, Theater- und Kabarettengagement haben Ute und Rolf Könneke neben eigener künstlerischer Arbeit ihre Musik- und Theaterschule mit viel Engagement aufgebaut. Besonders die Theaterschule LUPE hat sich mit vielen öffentlichen Auf- führungsabenden einen unübersehbaren Platz im kulturellen Leben Freudenstadts erspielt. Mit Einfühlungsvermögen, Ideenreichtum und ansteckender Spielfreude versteht Ute Könneke die Theaterschüler zu motivieren. Es gibt in der »LUPE« Gruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In wöchentlichem Training vermittelt Ute Könneke die Grundlagen des improvisierten Spiels. In wechselndem Rollenspiel werden Sprache, Gestik, Fantasie, aber auch Toleranz und gegenseitige Akzeptanz trainiert – und das immer mit viel Freude. Es geht ihr nicht vornehmlich darum, angehende Schauspieler auszubilden, sondern individuelle Fähigkeiten aufzuspüren und zu fördern. Mit wachsendem Selbstbewusstsein gewinnt jeder an Ausstrahlung und Sicherheit in der Präsentation. Nicht zuletzt eine gute Chance, sich in Schule, Beruf und Alltag überzeugend darzustellen. Für ambitionierte Schüler gibt es auch die Möglichkeit, durch Einzelunterricht in einer Kombination von Atem- und Sprechtechnik sprecherische Sicherheit zu erlernen, oder sich im Schauspielunterricht auf die Aufnahmeprüfung an staatlichen Schauspielschulen vorbereiten zu lassen. Auf Grund einiger konnte. Aber er grantelt auch über die Modetorheiten des Regietheaters, über all die Schwierigkeiten, denen er sich in seiner Requisitenabteilung ausgesetzt sieht. Es ist eine reine Liebeserklärung an die verrückte Theaterwelt, ein Theaterkabarett, in dem sich Wolfgang Nachfragen ist ein neues Unterrichtsangebot für Kinder ab sechs Jahren in Planung, das spielerisch die sprachlichen Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten fördert. In der Musikschule von Rolf Könneke wird Piano, Gitarre und Saxophon unterrichtet. Ein neues Angebot bietet auch Senioren, die während ihrer Berufstätigkeit nicht Zeit und Möglichkeiten hatten, ihr musikalisches Hobby zu betreiben, individuellen Einzelunterricht am Piano und Einzel- oder Gruppenunterricht an der Gitarre. Anfragen und Informationen unter Tel. FDS 3859 oder im Internet unter www.koenneke-agentur.de. Meusel voller hinreißender Komik und verschlagenem Mutterwitz, tiefgründig und unterhaltsam zugleich, voll ausleben kann und miterleben lässt. Info: Kartenreservierungen unter 07441/81735 oder www.kulturamdobel.de.
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