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Affoltern erhält 2023 ein Tram in die City - Lokalinfo AG

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2 Zürich Nord Nr. 25 20. Juni 2013<br />

AUTOMOBIL<br />

Range Rover ist schöner und leichter denn je<br />

Der Range Rover ist zwar<br />

schon mehr als 40 Jahre<br />

alt, <strong>in</strong> der komplett neuen<br />

vierten Generation aber<br />

noch immer der veritable<br />

Gradmesser für alle luxuriösen<br />

Geländewagen, <strong>die</strong><br />

auch auf Autobahnen<br />

und Landstrassen vorzügliche<br />

Dienste leisten.<br />

Edles Ambiente im Innenraum.<br />

Peter Lattmann<br />

Die Konkurrenz ist grösser geworden,<br />

doch am Stellenwert des Range<br />

Rovers können weder <strong>die</strong> deutschen<br />

Premiumanbieter BMW und Mercedes<br />

noch <strong>die</strong> japanischen Nobelmarken<br />

Lexus und Inf<strong>in</strong>iti kratzen. Auch<br />

<strong>in</strong> der jüngsten Auflage mit weniger<br />

Gewicht und mehr Kraft bleibt der<br />

britische Klassiker das Mass aller<br />

D<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> jenem polarisierenden Fahrzeugsegment,<br />

<strong>in</strong> dem weit mehr geboten<br />

wird, als notwendig ist. Dank<br />

dem stabilen <strong>in</strong>dischen Fundament<br />

von Land Rover ist das Vorzeigemodell<br />

mit Ausnahme des Infota<strong>in</strong>mentsystems<br />

<strong>in</strong> allen Bereichen auf dem<br />

aktuellsten Stand der Technik.<br />

Gross und gut: Range Rover kommt aber im Gelände genauso zurecht wie auf der Autobahn.<br />

Gross, stark, schnell, exklusiv<br />

E<strong>in</strong> fünf Meter langer, fast zwei Meter<br />

breiter und mehr als 1,8 Meter hoher<br />

Geländewagen wird <strong>in</strong> gewissen<br />

Kreisen nicht gerne gesehen, doch<br />

auch an Verehrern fehlt es nicht. Die<br />

unbestrittenen Qualitäten des wuchtigen<br />

Allradlers abseits der asphaltierten<br />

Strassen werden im Normalfall<br />

jedoch nur selten abgerufen und s<strong>in</strong>d<br />

eshalb <strong>e<strong>in</strong></strong>e fragwürdige Investition.<br />

ber Geld wird <strong>in</strong> der Range-Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>de<br />

aber sowie nur gesprochen,<br />

wenn es andere betrifft. Um Aufnahme<br />

zu f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser erlauchten Gesellschaft,<br />

ist <strong>e<strong>in</strong></strong>e gut gefüllte Schatulle<br />

Pflicht. Beim E<strong>in</strong>stiegspreis von<br />

115 900 Franken wird es deshalb<br />

nur <strong>in</strong> Ausnahmefällen bleiben. Wer<br />

etwas auf sich hält, entscheidet sich<br />

nicht für den Sechszyl<strong>in</strong>der, sondern<br />

für <strong>e<strong>in</strong></strong>e V8-Version mit gehobener<br />

Ausstattung.<br />

E<strong>in</strong>e besonders attraktive Variante<br />

für 155 000 Franken ist der 4,4-Liter-SDV8-Autography<br />

mit Achtstufenautomatik.<br />

Der selten gewordene<br />

Acht-Zyl<strong>in</strong>der-Turbo<strong>die</strong>sel erweist<br />

sich als extrem laufruhig und liefert<br />

mit 339 PS auch <strong>in</strong> heiklen Situationen<br />

genug Kraft für <strong>e<strong>in</strong></strong> dynamisches<br />

Vorwärtskommen. Sieben Sekunden<br />

genügen für den Spr<strong>in</strong>t auf Tempo<br />

100. Mitverantwortlich dafür ist <strong>die</strong><br />

mit der Umstellung auf <strong>e<strong>in</strong></strong>e Karosserie<br />

aus Voll-Alum<strong>in</strong>ium möglich gewordene<br />

Gewichtsreduktion gegenüber<br />

dem Vorgängermodell. 2,3 Tonnen<br />

gilt es zwar noch immer <strong>in</strong> Fahrt<br />

zu br<strong>in</strong>gen, doch <strong>die</strong>se dürfen ebenso<br />

als Fortschritt <strong>e<strong>in</strong></strong>gestuft werden wie<br />

der bescheidenere Verbrauch.<br />

Fotos: zvg.<br />

Das neue Heck des Range Rover.<br />

Wesentlich sparsamer<br />

E<strong>in</strong>e vernünftige Fahrweise vorausgesetzt,<br />

s<strong>in</strong>d Durchschnittswerte zwischen<br />

neun und zehn Liter Diesel für<br />

100 Kilometer möglich. So etwas hätten<br />

sich frühere Range-Rover-Käufer<br />

nicht vorstellen können. Das weiterentwickelte<br />

Terra<strong>in</strong>-Response-System<br />

passt <strong>die</strong> Fahrzeugabstimmung automatisch<br />

den V<strong>erhält</strong>nissen an und<br />

liefert <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit elektronischen<br />

Assistenten, der verstellbaren<br />

Luftfederung und vorbildlichen Sicherheits<strong>e<strong>in</strong></strong>richtungen<br />

<strong>die</strong> Basis für<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong> unbeschwertes Reisen. Für fünf<br />

Grossgewachsene gibt es genügend<br />

Platz und viel Bewegungsfreiheit,<br />

wenn sie <strong>e<strong>in</strong></strong>mal <strong>die</strong> hohe Hürde<br />

beim E<strong>in</strong>stieg geschafft haben. Während<br />

sich der Lenker dem Geschehen<br />

auf der Strasse und der Navigation<br />

widmet, kann der Beifahrer auf demselben<br />

Bildschirm aktuelle TV-Sendungen<br />

geniessen. S<strong>in</strong>d weniger Passagiere<br />

an Bord, lässt sich das Laderaumvolumen<br />

bei Bedarf mit wenigen<br />

Handgriffen von 909 auf 2030 Liter<br />

erweitern. So mutiert der Range<br />

Rover zum Transporter.<br />

Dass <strong>die</strong> Fähigkeiten des auch optisch<br />

aufgewerteten Range Rovers als<br />

Zugfahrzeug und im schweren Gelände<br />

über jeden Zweifel erhaben s<strong>in</strong>d,<br />

kann nicht überraschen. Fast noch<br />

be<strong>e<strong>in</strong></strong>druckender s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> dynamischen<br />

Fahreigenschaften auf Autobahnen<br />

und Landstrassen. An Grenzen<br />

stossen der König der Premiumoffroader<br />

und vor allem der Fahrer<br />

erst auf der Parkplatzsuche <strong>in</strong> der<br />

Stadt. Die enormen Aussenmasse<br />

s<strong>in</strong>d <strong>e<strong>in</strong></strong> triftiger Grund für den Wochen<strong>e<strong>in</strong></strong>kauf<br />

auf der grünen Wiese.<br />

Umso schwieriger wird es dann, den<br />

Vorurteilen anderer zu begegnen.<br />

Opels Neuer, der Adam, begeistert vor allem Evas<br />

Der Opel Adam ist <strong>e<strong>in</strong></strong> Para<strong>die</strong>s<br />

für alle jene, <strong>die</strong> sich<br />

selber gerne <strong>e<strong>in</strong></strong> Auto zusammenstellen.<br />

Lorenz Keller<br />

Ganze 61 000 Komb<strong>in</strong>ationsmöglichkeiten<br />

gibts fürs Exterieur des Opel<br />

Adam, gar 82 000 Varianten für den<br />

nnenraum. So lassen sich zwölf Ausenfarben<br />

mit drei unterschiedlichen<br />

ächern komb<strong>in</strong>ieren. Dazu kommen<br />

0 (!) verschiedene, teilweise farbige<br />

elgen, verschiedene Aussenspiegel,<br />

unte Kühlergrillspangen und diverse<br />

olien mit Mustern für Karosserie<br />

nd Dach.<br />

Innen s<strong>in</strong>d nur schon <strong>die</strong> schwaren<br />

Sitze nicht nur <strong>in</strong> Leder oder<br />

toff <strong>erhält</strong>lich, sondern gleich <strong>in</strong> sieen<br />

unterschiedlichen Designs. Die<br />

nterieur-Dekorleisten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> 18 Vaianten<br />

bestellbar. Als exklusives Exra<br />

gibts gar <strong>e<strong>in</strong></strong>en Sternenhimmel<br />

it bl<strong>in</strong>kenden LEDs. Das gefällt Eva<br />

ielleicht besser als Adam.<br />

82 000 verschiedene Variante s<strong>in</strong>d möglich: Opel Adam. Fotos: zvg.<br />

Hochwertiges Interieur.<br />

Schwung <strong>in</strong> der Dachl<strong>in</strong>ie.<br />

Prospekt mit 40 Seiten Auswahl<br />

Ob <strong>die</strong>ser Vielfalt ist es nicht verwunderlich,<br />

dass der 40-seitige Prospekt<br />

zum Adam <strong>e<strong>in</strong></strong>em bunten Warenhauskatalog<br />

gleicht. Wer <strong>e<strong>in</strong></strong> Auto<br />

von der Stange kaufen möchte, ist<br />

hier falsch. Stattdessen ist <strong>e<strong>in</strong></strong>e längere<br />

Sitzung mit dem Onl<strong>in</strong>e-Konfigurator<br />

gefragt – oder man schaut <strong>in</strong> den<br />

eigens <strong>e<strong>in</strong></strong>gerichteten Adam-Stores <strong>in</strong><br />

Basel, Bern oder Zürich vorbei. Prospekt<br />

und Preisliste <strong>die</strong>nen nur zur<br />

Inspiration, sonst s<strong>in</strong>d sie viel zu<br />

kompliziert. Dann setzen wir unseren<br />

Testwagen mal zusammen. Als Basis<br />

<strong>die</strong>nt <strong>die</strong> Topausstattung mit dem<br />

stärksten momentan <strong>erhält</strong>lichen Motor.<br />

Der 1,4-Liter-Benz<strong>in</strong>er leistet 100<br />

PS und kostet als Adam Slam 21 450<br />

Franken (abzüglich 500 Franken Rabatt).<br />

Obwohl er nur 1,2 Tonnen zu<br />

bewegen hat, wirkt der Benz<strong>in</strong>er<br />

nicht besonders spritzig, was auch an<br />

der gleichmässigen Kraftentfaltung<br />

bis <strong>in</strong> hohe Drehzahlen liegt.<br />

Der Spr<strong>in</strong>twert von 11,5 Sekunden<br />

von 0 auf 100 Stundenkilometer<br />

ist wirklich nicht be<strong>e<strong>in</strong></strong>druckend.<br />

Schade auch, dass wir trotz Stopp-<br />

Start-Automatik den Werksverbrauch<br />

von 5,1 um 1,4 Liter übertreffen. Der<br />

Adam fährt sich wendig und wird<br />

trotz nur fünf Gängen auch auf der<br />

Autobahn nicht laut.<br />

Im Gegenteil: Der Fahrer hat immer<br />

das Gefühl, m<strong>in</strong>destens <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>em<br />

doppelt so teuren Auto der Golfklasse<br />

zu sitzen. In der Ausstattungsl<strong>in</strong>ie<br />

Slam ist schon mal ziemlich viel <strong>in</strong>begriffen:<br />

das komplette Sicherheitspaket<br />

plus Berganfahr-Assistent, LED-<br />

Lichter, Tempomat, Klimaautomatik,<br />

Lederlenkrad, Soundanlage, Alufelgen<br />

und spezielle Sitzpolster. Dazu<br />

wählen wir das Extreme-Paket für<br />

1400 Franken: schwarzes Dach, Carbon-Grillspange,<br />

farbige Felgen, E<strong>in</strong>lagen<br />

im Interieur und Dekorfolierung<br />

aussen – alles passend zur gelben<br />

Aussenfarbe namens «James<br />

Blond».<br />

Besonders gelungen s<strong>in</strong>d <strong>die</strong><br />

hochwertigen schwarzen Zierleisten<br />

vorne und <strong>in</strong> den Türen mit den gelben<br />

E<strong>in</strong>sprengseln. Weiter auf dem<br />

Bestellzettel stehen das OPC-L<strong>in</strong>e-Paket<br />

für 1400 Franken mit Spoilern<br />

und Seitenschwellern, das W<strong>in</strong>terpaket<br />

mit Sitz- und Lenkradheizung für<br />

340 Franken, <strong>die</strong> Ambiente-Beleuchtung<br />

<strong>in</strong> acht wählbaren Farben für<br />

120 Franken, der Parkassistent mit<br />

Sensoren vorne und h<strong>in</strong>ten sowie<br />

Totw<strong>in</strong>kelwarner für 750 Franken,<br />

das kräftig tönende Inf<strong>in</strong>ity-Soundsystem<br />

für 600 Franken sowie das<br />

Radiosystem mit präzisem 7-Zoll-<br />

Touchscreen für 500 Franken, das <strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />

Navigation mit <strong>e<strong>in</strong></strong>er separat <strong>erhält</strong>lichen<br />

App fürs Smartphone ermöglicht.<br />

Das macht <strong>e<strong>in</strong></strong>en Testwagenpreis<br />

von rund 26 000 Franken.<br />

Gute Verarbeitung, wenig Platz<br />

Auf den ersten Blick nicht gerade wenig<br />

für <strong>e<strong>in</strong></strong>en Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>wagen, aber man<br />

bekommt auch <strong>e<strong>in</strong></strong>iges geboten. Verarbeitungsqualität<br />

und Anmutung liegen<br />

deutlich über dem, was man<br />

sonst <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Klasse erwarten kann.<br />

Design und kreative E<strong>in</strong>fälle übertreffen<br />

alles, was <strong>die</strong> Deutschen <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren abgeliefert haben.<br />

Richtig geräumig ist der 3,7 Meter<br />

lange Adam nicht. Vorne sitzt man<br />

durchaus bequem, <strong>die</strong> h<strong>in</strong>teren Plätze<br />

s<strong>in</strong>d höchstens Notsitze. Nur 170<br />

Liter passen <strong>in</strong> den Kofferraum.<br />

Klappt man <strong>die</strong> Sitze um, f<strong>in</strong>det immerh<strong>in</strong><br />

das Feriengepäck Platz – im<br />

maximal 663 Liter grossen Kofferraum.<br />

Fazit: Der Adam ist <strong>e<strong>in</strong></strong> hochwertiges<br />

Stadtauto, das ziemlich aus<br />

der Reihe tanzt, wenn man selber genug<br />

kreativ ist.<br />

Preiswerter Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>er<br />

Citroën gibt <strong>die</strong> Preise für den aufgefrischten<br />

C3 bekannt. Der kl<strong>e<strong>in</strong></strong>e <strong>City</strong>flitzer<br />

ist ab 10 990 Franken <strong>erhält</strong>lich<br />

– Rabattpromotionen schon <strong>e<strong>in</strong></strong>gerechnet.<br />

Zum Marktstart gibts <strong>e<strong>in</strong></strong><br />

attraktives Sondermodell: Als «Red<br />

Block» kommt der C3 mit dem 120<br />

PS starken 1,6-Liter-Benz<strong>in</strong>er, ist 25<br />

Millimeter tiefergelegt und steht auf<br />

17-Zoll-Felgen.<br />

Im Innenraum haben <strong>die</strong> Franzosen<br />

rote Ledersitze mit schwarz glänzendem<br />

Dekor und Alu-Applikationen<br />

komb<strong>in</strong>iert. E<strong>in</strong>en Aufpreis von<br />

600 Franken ist <strong>die</strong> Zenith-Frontscheibe<br />

wert, <strong>die</strong> sich bis weit <strong>in</strong>s<br />

Dach zieht. Der Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>wagen mit immerh<strong>in</strong><br />

300 Liter grossem Kofferraum<br />

ist neu auch mit effizienten<br />

Dreizyl<strong>in</strong>dermotoren <strong>erhält</strong>lich, <strong>die</strong><br />

58 oder 82 PS leisten und zwischen<br />

4,3 und 3,5 Liter auf 100 Kilometer<br />

verbrauchen. (lk.)<br />

E<strong>in</strong> Zwerg mit 320 PS<br />

Renault will nicht nur den Alp<strong>in</strong>e<br />

wiederbeleben, sondern sch<strong>e<strong>in</strong></strong>t auch<br />

sonst Lust auf Sportlichkeit zu haben.<br />

So überraschen <strong>die</strong> Franzosen mit<br />

der Stu<strong>die</strong> Tw<strong>in</strong>-Run, <strong>e<strong>in</strong></strong>em Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>wagen,<br />

der optisch etwas an den Fiat<br />

500 er<strong>in</strong>nert.<br />

Der 3,86 Meter lange Zwerg wird<br />

von <strong>e<strong>in</strong></strong>em 320 PS starken V6-Benz<strong>in</strong>er<br />

angetrieben, der <strong>in</strong> der Mitte des<br />

Fahrzeuges <strong>e<strong>in</strong></strong>gebaut ist.<br />

Der Tw<strong>in</strong>-Run <strong>in</strong> blauer Lackierung<br />

soll <strong>in</strong> 4,5 Sekunden von 0 auf<br />

100 Stundenkilometer beschleunigen<br />

und auf der Rennstrecke Tempo 250<br />

erreichen. Die Startnummer fünf auf<br />

den Türen er<strong>in</strong>nert übrigens an den<br />

legendären Renault 5 Turbo, ebenso<br />

rote Anzeigen für Wasser und Öl im<br />

Interieur. (lk.)

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