rEdaktionEllEs vom hEidt - Heidter Bürgerverein

EdaktionEllEs vom hEidt
Küster Winter Phosphorbrände löscht, brennen
seine Wohnung und das Dachgeschoss des
Lutherheims ab. Gottesdienste können in der
Folgezeit abgehalten werden.
• 1947. Der Lutherkirchenbezirk zählt 2.402
Glieder. Das Lutherheim kann teilweise wieder
benutzt werden, ab 1955 vollständig.
• 1949. Das Dach der Lutherkirche wird repariert.
• 1952. Gemeinden mit mehr als fünf Pfarrstellen
sollen geteilt werden. Das Wupperfelder Presbyterium
weigert sich bis 1964 erfolgreich.
• 1955. Neugestaltung der Lutherkirche: die Malereien
im Chorraum sind verloren. Ein Wandteppich
nimmt den Spruch auf, der früher im
Triumphbogen stand. Neuer Altar und Taufstein
aus Altmühltal-Marmor. Die Fenster hinter dem
Altar erhalten drei neue Gestaltungen mit Symbolen
zum Kirchenjahr.
• 1959. Lutherkirchenbezirk zählt 8.819 Glieder.
• 08.06.1964. Beschluss zur Teilung der lutherischen
Gemeinde Wupperfeld.
• 01.01.1967. Die selbstständige Lutherkirchengemeinde
besteht aus drei Bezirken.
• 1976. Der Beschluss, den Heidelberger Katechismus
zu den Bekenntnisschriften hinzu zu neh-
Grundschule
Berg-Mark-Straße
Über 200 Schulen haben sich erfolgreich
am Wettbewerb der Initiative „Spielen
macht Schule“ beteiligt. Die Grundschule
Berg­Mark­Straße gehörte zu den
Gewinnern und wurde nicht nur mit einem
Zertifikat des Ministeriums für Schule und
Weiterbildung NRW geehrt, sondern erhielt
die Ausstattung für ein Spielezimmer im
stattlichen Geldwert.
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men, bedeutet, dem evangelischen Bekenntnis
gegenüber dem lutherischen mehr Raum zu
geben.
• 1979. 6.700 Glieder zählt die Lutherkirchengemeinde.
• 1981. Beginn der Sanierung des Bauensembles
aus Kirche, Pfarrhaus und Lutherheim. Behebung
von Schäden an der Westgiebelseite, am
Turm und der Südseite.
• 1982. Schadensbehebung an der Ostseite.
• 1983. Erneuerung der Eingangshalle. Beginn der
Dacharbeiten an Kirche und Pfarrhaus.
• 1984. Gründung der Vereinigten Evangelischen
Kirchengemeinde Heidt nach Ausgliederung aus
der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Wupperfeld
und der Evangelisch-reformierten Gemeinde
Barmen-Gemarke. Beginn der Maurer- und
Steinmetzarbeiten am Pfarrhaus und Konservierung
des Dachstuhles der Kirche.
• 1985. Sanierung der Südwand und des südlichen
Kirchendaches.
• 2009. Fusion der Gemeinde Heidt mit den evangelischen
Gemeinden Hatzfeld, Gemarke und
Wupperfeld zur Evangelischen Kirchengemeinde
Gemarke-Wupperfeld in Barmen. Heckinghausen
bleibt eine eigenständige Gemeinde.
Mit den Kindern freuten sich Projektleiterin Daniela Wienand,
Rektor Hans-Wolfgang Heberling und Konrektor Harald Cleff.
Beide Herren befinden sich inzwischen im Ruhestand.
(Foto: Conrads)