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rEdaktionEllEs vom hEidt - Heidter Bürgerverein

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Blick auf den neu gestalteten Garten und den Turm der<br />

Lutherkirche. (Foto: Conrads)<br />

umgewandelt. Seine Partner waren Egbert<br />

Schuwardt und Friedrich Wilhelm Mengel.<br />

Neue Ära<br />

Edgar und Sabine Marjan haben das<br />

Baudenkmal im Juli 2010 von Leo Heffels<br />

erworben und zwei Etagen in gemeinsamer,<br />

handwerklicher Eigenleistung bis September<br />

2011 saniert und liebevoll gestaltet. Das<br />

zweite Obergeschoss wartet noch auf eine<br />

Modernisierung und räumliche Erweiterung<br />

der Arbeits­ und Beratungskapazitäten auf<br />

maximal 350 Quadratmeter Bürofläche. Sabine<br />

Marjan lobt ausdrücklich die gute, kooperative<br />

Zusammenarbeit mit der Unteren<br />

Denkmalbehörde, denn die Richtlinien des<br />

Denkmalschutzes sollten weitestgehend<br />

erfüllt werden.<br />

Gemeinsam mit Gästen, Kunden, Kooperationspartnern<br />

und Freunden wurde am<br />

8. Juli 2011 die Einweihung des „Versicherungskontors<br />

Bergisch­Land“ gefeiert.<br />

Zuvor konnten viele Unternehmerkunden<br />

der Bezirksdirektion Marjan an den Arbeiten<br />

am und im Haus mitwirken. Die Reaktionen<br />

auf das imposante Gebäude waren<br />

40<br />

nur positiv, und wer die Marjan’s kennt,<br />

weiß, dass mit viel Elan, Begeisterung und<br />

Energie zusammen gearbeitet wurde. Das<br />

Ergebnis ist ein Objekt, das hinter einer<br />

wunderschönen, farbenfrohen Fassade den<br />

Zeitgeist der Gegenwart versprüht: klare<br />

Aufteilungen und Formen, wo immer möglich<br />

von Licht durchflutet, Harmonie von<br />

Holz, Metall und Glas.<br />

Das Schönste was<br />

ich sah!<br />

Ausstellung mit Werken von Annette<br />

Niepmann im Baudenkmal<br />

(kgc). Die Künstlerin Annette Niepmann<br />

stellt in den Räumen der Versicherungs­<br />

Bezirksdirektion Edgar Marjan im Hause<br />

Freiligrathstraße 2 eine Auswahl ihrer<br />

Werke, diesmal farbenfrohe Motive aus der<br />

Toskana, aus. Betrachtet werden können die<br />

Bilder montags bis donnerstags von 8 bis<br />

16.30 Uhr und freitags von 8 bis 12.30 Uhr,<br />

außerdem nach telefonischer Vereinbarung:<br />

300014.<br />

Mosaikstein zur Stadtentwicklung<br />

(kgc). Der Ausgangspunkt der Erschließung<br />

zwischen den Hofschaften Sehlhof,<br />

Oberheidt und Krebskleff im damals noch<br />

von Gärten und Wiesen geprägten Barmer<br />

Süden war die um 1840 vollzogene Anlage<br />

des zweiten Friedhofes der Lutherischen<br />

Kirchengemeinde Wupperfeld. Der erste<br />

Friedhof an der Sternstraße war zu klein<br />

geworden. In diesem Zusammenhang darf<br />

das geflügelte Wort in Verbindung mit dem<br />

weltweit bekannten Begriff „über die Wupper<br />

gehen“ erwähnt werden. Auf ihrem letzten<br />

Weg von der reformierten Wupperfelder<br />

Kirche zum Friedhof an der Heckinghauser

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