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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung<br />
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)<br />
Anschlussdruck<br />
(Fließdruck) bei<br />
Erdgas<br />
Anschlussdruck<br />
(Fließdruck) bei<br />
Flüssiggas<br />
Maßnahmen<br />
unter 17,4 mbar unter 42,5 mbar Keine Inbetriebnahme vornehmen und<br />
das Gasversorgungsunternehmen<br />
(GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten benachrichtigen.<br />
17,4 bis 25 mbar 42,5 bis<br />
57,5 mbar<br />
Heizkessel in Betrieb nehmen.<br />
über 25 mbar über 57,5 mbar Separaten Gasdruckregler der Anlage<br />
vorschalten, und Vordruck auf 20 mbar<br />
bei Erdgas bzw. 50 mbar bei Flüssiggas<br />
einstellen. Gasversorgungsunternehmen<br />
(GVU) bzw.<br />
Flüssiggaslieferanten benachrichtigen.<br />
Max. Heizleistung einstellen<br />
Hinweis<br />
Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung begrenzt werden. Die Begrenzung<br />
wird über den Modulationsbereich eingestellt. Die max. einstellbare Heizleistung<br />
ist durch den Kesselcodierstecker nach oben begrenzt.<br />
1. Heizkessel in Betrieb nehmen.<br />
2. Tasten K und F gleichzeitig drücken,<br />
bis in der Anzeige ein Wert<br />
blinkt (z.B. „85“) und „A“<br />
erscheint. Im Auslieferzustand entspricht<br />
dieser Wert 100% der<br />
Nenn-Wärmeleistung.<br />
Bei Regelung für witterungsgeführten<br />
Betrieb erscheint zusätzlich<br />
„Max. Heizleistung“.<br />
3. Mit a/b den gewünschten Wert<br />
in % der Nenn-Wärmeleistung als<br />
max. Wärmeleistung einstellen.<br />
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4. Mit d den eingestellten Wert<br />
bestätigen.<br />
5. Die Einstellung der max. Heizleistung<br />
mit dem den „Technischen<br />
Unterlagen“ beiliegenden zusätzlichen<br />
Typenschild dokumentieren.<br />
Zusätzliches Typenschild neben<br />
das Typenschild an der Oberseite<br />
des Heizkessels kleben.<br />
Hinweis<br />
Für die Trinkwassererwärmung kann<br />
die Wärmeleistung ebenfalls begrenzt<br />
werden. Dazu die Codieradresse „6F“<br />
in Codierung 2 ändern.<br />
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