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maxx tuner 1/2009 (44 mb) - awt-online - Der Entwicklungsbereich ...

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«Liebling, ich hab den 8C Competizione geschrumpft!».<br />

<strong>Der</strong> Alfa Romeo MiTo erhielt seinen Namen aus den Anfangssilben der<br />

Städte Milano und Torino, in denen das Auto entwickelt wurde und<br />

gebaut wird. Wie wir im Titel schon sagten, ist der MiTo wahrscheinlich<br />

der kleinste Alfa Romeo, der je gebaut wurde. Er konkurrenziert<br />

die kleinen Kompaktautos im Fiat Punto Segment. Alfa Romeo wollte<br />

ein Auto bauen, das junge Menschen und Frauen überzeugen würde,<br />

Alfa Romeo Kunde zu werden.<br />

Um diese neue Kundschaft anzusprechen, wurde das Design sehr<br />

sorgfältig bedacht: Linien, die uns an die Alfa Romeo Ursprünge<br />

erinnern und einige Details, die uns an den aktuell sportlichsten Alfa<br />

erinnern: Den 8C Competizione. Die wichtigsten Elemente, die vom 8C<br />

übernommen wurden, sind die Lampen vorne und hinten sowie das<br />

spezielle 8C-Rot, das so typisch für den Supersportwagen von Alfa Romeo<br />

ist. <strong>Der</strong> MiTo teilt seine Bodengruppe und die Motoren mit dem Fiat<br />

Grande Punto. Aber das ist schon so ziemlich alles, was die beiden<br />

Cousins verbindet. <strong>Der</strong> Rest wurde komplett neu konstruiert und speziell<br />

dafür gemacht, Menschen zu gefallen, die schöne Objekte lieben.<br />

Gelungenes Interieur<br />

aus dem Hause Alfa<br />

Das Interieur des MiTo ist durchwegs gut gelungen. Die sportlichen Sitze<br />

können mit Stoffbezügen oder in Vollleder (Poltrona Frau) bestellt<br />

werden, was diesem kleinen sportlichen Auto einen Hauch Luxus<br />

verleiht. Das Armaturenbrett ist so gebaut, um dem Fahrer die allernötigsten<br />

Informationen zu liefern. Die Details sind wirklich sehr<br />

schön gemacht. Wir schätzten besonders das Carbon-Imitat, das für<br />

einige Teile des Armaturenbretts verwendet wurde. Die Farben, die zur<br />

Beleuchtung der Armaturen verwendet wurden, lassen uns glauben,<br />

wir sässen in einem Sportwagen, der es kaum erwarten könne, seine<br />

Kraft zu entfesseln. Was die Wohnlichkeit betrifft, so können wir nicht<br />

verleugnen, dass wir in einem kleinen Dreitürer sitzen. Die Seitentüren<br />

sind recht lang, was es nicht immer einfach macht einzusteigen, wenn<br />

man zwischen zwei anderen Fahrzeugen geparkt hat. Auch der Zugang<br />

zum knappen Platz auf den Rücksitzen ist nicht gerade einfach, verglichen<br />

mit anderen Fahrzeugen dieses Segments. Die gute Nachricht<br />

betrifft den Kofferaum, der 270 Liter Gepäck aufnehmen kann.<br />

Wie in einem echten Sportwagen: Das Interieur und die Armaturen sind echt gelungen.<br />

Zeit, die Maschine zu starten!<br />

Nach der Betrachtung des MiTo können wir es kaum erwarten, uns<br />

hinter das Steuer zu klemmen und den 1.4 Liter Turbomotor zu<br />

starten. Das sportliche Design und die grossen Räder geben das<br />

Versprechen ab, dass einiges an Saft unter der Haube steckt. Als wir<br />

den Motor starten, springt die Nadel der Geschwindigkeitsanzeige kurz<br />

nach hinten und wieder zurück und zeigt uns damit, dass das Auto nun<br />

fahrbereit ist. Das Sitzgefühl als Fahrer im sportlichen Ledersitz mit<br />

gutem Seitenhalt ist hervorragend.<br />

www.<strong>maxx</strong><strong>tuner</strong>.ch 13

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