Orientierungshilfe fÃ¼r die HeimaufsichtsbehÃ¶rden in Baden ...

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Anlage 1 Welche Schulungen werden angeboten Werden Sie bei LQV und Entgelterhöhungen unterrichtet Wird Ihnen Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme gegeben Werden Mitteilungen und Bekanntmachungen weitergeleitet Sind Ihnen Benachteiligungen oder Begünstigungen einzelner Mitglieder bekannt 3. Aufgaben und Mitwirkung bei Entscheidungen Gibt es Bewohnerversammlungen und regelmäßige Informationen für die Bewohner Wurde ein Tätigkeitsbericht erstellt Wurden Anregungen und Beschwerden entgegen genommen Wie wurde auf deren Erledigung hingewirkt Wie haben Sie die Eingliederung neuer Bewohner gefördert Inwieweit haben Sie bei Änderungen der Musterverträge mitgewirkt
Anlage 1 Inwieweit haben Sie bei Maßnahmen der Unfallverhütung mitgewirkt Inwieweit haben Sie bei Entgeltänderungen mitgewirkt Inwieweit haben Sie bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, bei der Alltags- und Freizeitgestaltung (z.B. Essenszeiten, Tagesstrukturierung) mitgewirkt Inwieweit haben Sie bei Änderungen des Heimbetriebs (baulich, organisatorisch) mitgewirkt Inwieweit haben Sie bei Maßnahmen zur Förderung einer Betreuungsqualität mitgewirkt Inwieweit haben Sie bei LQV, bei Vereinbarungen nach SGB XI, bei Vereinbarungen nach SGB XII mitgewirkt
Seite 1 und 2: 1 Orientierungshilfe für die Heima
Seite 3 und 4: 3 Vorlage von Dienstplänen dient d
Seite 5 und 6: 5 1.3.6.2 Prozessqualität a) Pfleg
Seite 7 und 8: 7 verband für Jugend und Soziales
Seite 9 und 10: 9 l) Muster der Heimverträge sowie
Seite 11 und 12: 11 4.4 Soweit die Heimaufsichtsbeh
Seite 13 und 14: 13 5.3 Folgende Informationen müss
Seite 15 und 16: 15 D. Medizinische Behandlungspfleg
Seite 17 und 18: 17 a) Händedesinfektion, b) Tragen
Seite 19 und 20: 19 schen Ausrichtung des Heims abh
Seite 21 und 22: 21 i) Eine weitere Verwendung angeb
Seite 23 und 24: 23 Eine freiheitsentziehende / frei
Seite 25 und 26: 25 züglich der zulässigen Dauer e
Seite 27 und 28: 27 9.2 Prüfung der Voraussetzungen
Seite 29 und 30: 29 • Das Ersatzgremium gewährlei
Seite 31 und 32: 31 10. Besondere Einrichtungsformen
Seite 33 und 34: 33 10.3 Hinweis: Im Hinblick auf di
Seite 35 und 36: 35 - Umgang mit Schmutzwäsche, - H
Seite 37: Anlage 1 Gibt es regelmäßige Zusa
Seite 41 und 42: Anlage 2 Vorschläge für Arbeitsti
Seite 43 und 44: Anlage 4 Merkblatt Soziale Betreuun
Seite 45 und 46: Anlage 4 c) Eine aktivierende Grund
Seite 47 und 48: Anlage 4 Risikofaktoren für Mangel
Seite 49: Anlage 4 Maßnahmen und Pflegeaspek

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