Business Capability Management - Generate Value
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In diesem Beitrag sind zwei Aspekte, die gleichsam die Haupt-<br />
Betrachtungsgegenstände sind, von besonderer Relevanz. Zum einen wird das<br />
Modell des <strong>Capability</strong>-Konzepts betrachtet, in dessen Zentrum die Visualisierung<br />
in Form von „<strong>Capability</strong> Maps“ steht. Zum anderen ist das zielorientierte<br />
Vorgehen, die BCM-Methode, Bestandteil der Betrachtung. 5 Anhand eines<br />
prototypischen, praxisorientierten Anwendungsfalls in einer Universalbank wird<br />
demonstriert, wie ein konkreter Bezug der strategischen Ausrichtung eines<br />
Unternehmens zu einer IT-Anwendung und einer EA-Roadmap hergestellt<br />
werden kann.<br />
Die vorliegende Ausarbeitung stützt sich vor allem auf Literatur und daneben<br />
auf das theoretische und praktische Know-how des Verfassers. Ein Design-<br />
Science-Ansatz wird mit diesem Beitrag nicht verfolgt.<br />
Abbildung 1: Gliederung dieses Beitrags<br />
5 Die Betrachtungsgegenstände „Modell“ und „Methode“ werden in den Kapiteln 2.1 und 3.1 erläutert.<br />
15 <strong>Business</strong> <strong>Capability</strong> <strong>Management</strong>