Business Capability Management - Generate Value
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Diese lauten in Anlehnung an Microsoft (vgl. Markezich und Merrifield in<br />
„Rethink“ vgl. [Merr09, S. 2, S. 211]) 77 :<br />
1. Create Products and Services<br />
2. <strong>Generate</strong> Demand<br />
3. Deliver Products and Service<br />
4. Plan and Manage the Enterprise<br />
5. Manage Collaboration<br />
Unter dem ersten Level der <strong>Capability</strong> Map werden weitere Levels mit insgesamt<br />
etwa 2.000 bankenspezifischen Capabilities subsumiert (vgl. [Kell09, S.<br />
5] 78 ).<br />
Im ersten Schritt werden die Capabilities mit den Vertretern des Senior <strong>Management</strong>s<br />
der Bank unternehmensspezifisch bis auf das zweite Level der <strong>Capability</strong><br />
Map herunter gebrochen. Die wichtigsten Interessenvertreter der Fachbereiche,<br />
der IT und EAM-Verantwortliche werden dazu in kollaborativen Workshops<br />
zusammengeführt (vgl. [alfa09, S. 4]). Eine gemeinsame Bestimmung der<br />
Top-Level Capabilities schafft auch eine erste Grundlage für eine einheitliche<br />
Kommunikation (vgl. [WeSc09, S. 3]).<br />
Abbildung 18: 1st Level Capabilities nach MSBA,<br />
in Anlehnung an Microsoft (vgl. [Homa06], [Doig07])<br />
77 Die Bezeichnung der Top-Level Capabilities weicht in zugänglichen Veröffentlichungen jeweils<br />
geringfügig ab.<br />
78 Keller gibt zum Beispiel eine Menge von 2.000 Capabilities an (vgl. [Kell09, S. 12]). In der Größenordnung<br />
von wenigen Tausend Capabilities bewegen sich nach der Einschätzung des Autors<br />
„normale“ <strong>Capability</strong>-Modelle.<br />
70 <strong>Business</strong> <strong>Capability</strong> <strong>Management</strong>