Business Capability Management - Generate Value
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EA-Roadmap realisiert. Die Darstellung lehnt sich an einer Methode von Buckl<br />
et al. (sebis, TU München, vgl. [Buc+09, S. 9]) an 84 .<br />
Abbildung 23: Grundidee einer EA-Roadmap, spezifisch für die GG-Plattform,<br />
in Anlehnung an Buckl et al. (vgl. [Buc+09, S. 9])<br />
Mit der EA-Roadmap ist nur der erste Schritt zur Optimierung der IT-<br />
Performance getan. Die aufgezeigten Handlungsfelder entsprechen einer ersten<br />
„Grobplanung“, die im weiteren Verlauf in Form von Projektplanungen und in<br />
weiteren Aktivitäten verfeinert werden muss. Auch bedarf es zum Beispiel<br />
weiterer Anpassung der Applikations- und Projektportfolios, die den Rahmen<br />
dieser Betrachtung übersteigen.<br />
Anhand der Heat Maps und der EA-Roadmap (vgl. Abb. 21 - 23) ist dem Senior<br />
<strong>Management</strong> nunmehr ersichtlich, welchen Beitrag die Einführung der neuen<br />
Plattform oder einer ihrer Komponenten durch die Unterstützung einer Schlüssel-<strong>Capability</strong><br />
für den Erfolg des Unternehmens leistet. Auch lassen sich die<br />
Kosten der Einführung durch Kartierungen der <strong>Capability</strong> Maps direkt zu Top-<br />
84 In der Praxis empfiehlt es sich, zunächst mehrere Szenarien zu evaluieren, bevor die Entscheidung<br />
für eine Variante getroffen wird. Hier wird davon ausgegangen, dass die dargestellte EA-Roadmap<br />
das Idealszenario abbildet.<br />
77 <strong>Business</strong> <strong>Capability</strong> <strong>Management</strong>