08.01.2015 Aufrufe

Business Capability Management - Generate Value

Business Capability Management - Generate Value

Business Capability Management - Generate Value

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Abbildung 15: MSBA-Capabilities (Microsoft) nach Doig<br />

(Quelle: [Doig07, S. 26], Primärquelle: Microsoft)<br />

Das von Microsoft in MSBA entwickelte <strong>Business</strong> <strong>Capability</strong> <strong>Management</strong> ist<br />

verhältnismäßig gut dokumentiert, wenngleich die Quellen nicht immer in direktem<br />

(offiziellen) Bezug zu Microsoft und zu MSBA stehen (vgl. Veröffentlichungen<br />

von Beimborn et al., Sykes und Clayton, Homann und Merrifield, die<br />

bereits mehrmals zitiert wurden).<br />

Suboptimal ist die öffentlich zugängliche Dokumentation über Darstellung des<br />

Integrationsgrades von Capabilities im Modell - soweit das anhand der öffentlich<br />

zugänglichen Quellen überhaupt beurteilt werden kann. Abhängigkeiten<br />

und Wechselwirkungen werden in diesen Beiträgen eher „sekundär“ behandelt.<br />

Stärken zeigen sich vor allem in Form der schlüssigen, durchgängig in das<br />

MSBA-Framework etablierten Instrumente sowie in dem Fundus verfügbarer<br />

Referenz-Templates.<br />

alfabet AG: planningIT<br />

Der BCM-Ansatz von alfabet ist offensichtlich jünger als der zuvor vorgestellte<br />

von Microsoft. Die Dokumentation stammt überwiegend aus den letzten zwei<br />

bis vier Jahren (Stand: Juni 2011). Der Ansatz setzt auf alfabets proprietäres IT-<br />

62 <strong>Business</strong> <strong>Capability</strong> <strong>Management</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!