Tim Mälzer Harald Krassnitzer Brigitte von Boch - Porzellan und Glas
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Foto: Fotolia Ordnung<br />
Geschenke<br />
ist<br />
das halbe Leben.<br />
Jetzt geht’s der Wäsche an den Kragen!<br />
Üblicherweise steht ein Wäschesack verschämt in der Ecke <strong>und</strong><br />
sammelt geduldig die getragenen Textilien der ganzen Familie.<br />
12 beststyle<br />
Der loop la<strong>und</strong>ry ist da ganz anders. Seine<br />
edle Herkunft verbietet beinahe die<br />
schnöde Bezeichnung „Wäschesack“, denn<br />
er ist ein echter Reisenthel, wie auf<br />
seinem Namensschildchen deutlich zu<br />
erkennen ist. Entsprechend putzt er sich<br />
heraus, in den Farben Mokka, Schwarz<br />
oder Sand.<br />
Der loop la<strong>und</strong>ry hängt auch nicht wie<br />
seine Artgenossen schlaff in der Ecke,<br />
dafür sorgen sein kreisr<strong>und</strong>er Boden <strong>und</strong><br />
die gepolsterten Außenwände. Ob halbleer<br />
oder prallgefüllt, er steht immer wie eine<br />
Eins. So macht die Wäsche auch nach dem<br />
Tragen noch eine gute Figur.<br />
Apropos tragen, mit seinen Griffringen aus<br />
Aluminium <strong>und</strong> der Außenhaut aus reißfestem<br />
Polyestergewebe ist der loop la<strong>und</strong>ry<br />
auch für den Transport in die Waschküche<br />
bestens gerüstet. Dafür, dass er seinen<br />
Inhalt auch wirklich erst am Ziel seiner<br />
Reise preisgibt, sorgt die Verschlussmöglichkeit<br />
durch versteckte Magnete am<br />
oberen Rand des loop la<strong>und</strong>ry.<br />
Übrigens:<br />
Mit dem loop home hat der loop la<strong>und</strong>ry ein<br />
kleines Geschwisterchen, das sich auch ausgezeichnet<br />
als Sammel- <strong>und</strong> Transportbehälter<br />
für allerlei Gegenstände eignet, die im<br />
Haus gerne mal auf Wanderschaft gehen, wie<br />
zum Beispiel Spielzeug, das sich selten aus<br />
freiem Antrieb zurück ins Kinderzimmer<br />
transportiert.<br />
Das sitzt!<br />
In der modernen Leistungsgesellschaft ist es<br />
verpönt, Probleme einfach auszusitzen, aber<br />
sind wir nicht alle ein bisschen faul?<br />
Jetzt gibt es ein Möbel für das buchstäbliche<br />
Aussitzen der Problemzonen im Eigenheim.<br />
Ganz egal, was fein säuberlich hineingestapelt<br />
oder eilig hineingeworfen wird, weil<br />
der angekündigte Besuch dann doch nicht<br />
alles sehen soll, was man nicht mehr aufzuräumen<br />
schaffte – die sitbox <strong>von</strong> Reisenthel<br />
hüllt ihren reißfesten Polyestermantel des<br />
Schweigens darüber.<br />
Geschenke<br />
Ganz nebenbei bietet sich eine zusätzliche<br />
Sitzgelegenheit, wenn beim gemütlichen<br />
DVD-Abend mal wieder die Stühle ausgehen.<br />
Denn die sitbox kann – wie ihr<br />
Name schon erahnen lässt – auch als<br />
Hocker benutzt werden. Für die ausreichende<br />
Stabilität sorgt die doppelwandige<br />
Konstruktion, die Deckelfläche ist auf<br />
einer bequemen Sitzhöhe <strong>von</strong> 42,5 cm.<br />
Die kleine Variante der sitbox eignet sich<br />
als Kinderstühlchen, zum Füße hochlegen<br />
oder – wieso nicht – als Couchtisch, denn<br />
der Deckel ist trotz seiner gepolsterten<br />
Sitzfläche ausreichend hart, um auch mal<br />
unfallfrei eine Tasse Kaffee darauf abstellen<br />
zu können. Die vier verschiedenen<br />
Dekore in denen das Möbel erhältlich<br />
sind, machen es außerdem zu einem<br />
waren Schmuckkästchen.<br />
Praktisch: Die sitbox ist in vier Teile<br />
zerlegbar. So ist sie trotz des großen<br />
Fassungsvermögens, das sie daheim auszeichnet,<br />
beim Einkauf kein Klotz am<br />
Bein.<br />
beststyle<br />
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