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landschaftsarchitektonischen Aufsichtsplänen, mit Adobe Photoshop

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Papier, Fotopapier, Bildschirm), Plotter, zur Verfügung<br />

stehender Rechnerleistung und Plangröße variiert die<br />

ideale Auflösung von 72 Pixel/Zoll (Bildschirmpräsentation)<br />

über 100 Pixel/Zoll (schwache Rechnerleistung/großer<br />

Plan), 150-200 Pixel/Zoll (gute Rechnerleistung/<strong>mit</strong>tlere<br />

Plangröße) bis zu 300 (im Extremfall<br />

600) Pixel/Zoll bei sehr guten Rechnerleistungen bzw.<br />

kleineren Plänen und einer Ausgabe auf Hochleistungsplottern<br />

und Fotopapier (s. Kapitel 3.3).<br />

Die Option „Glätten“ dient dazu, beim Erzeugen der<br />

Strichebene ein Aufrastern zu kaschieren. Dazu werden<br />

Randbereiche der Striche <strong>mit</strong> teilweise-transparenten<br />

Pixeln gefüllt.<br />

Abb. 25a: Linien ohne die Option „Glätten“ Abb. 25b: Linien <strong>mit</strong> der Option „Glätten“<br />

So entsteht der Eindruck einer „weicheren“ Linie. Der<br />

Vorteil der „Glätten“-Funktion liegt also in der „natürlicheren“<br />

Darstellung. Zum Arbeiten <strong>mit</strong> <strong>Photoshop</strong>,<br />

speziell zum Wählen von Flächen <strong>mit</strong> dem Zauberstab,<br />

ist es jedoch häufig von Vorteil, exakte Kanten zu haben.<br />

Daher empfiehlt es sich, „Glätten“ abzuschalten,<br />

wenn die Linien nur als Hilfskonstruktion dienen und<br />

später im fertigen Plan nicht mehr zu sehen sind. Sollen<br />

die Linien im Plan allerdings als Kanten/Grenzen<br />

zu sehen sein, gibt es die Möglichkeit, das geglättete<br />

EPS zu benutzen und den Zauberstab <strong>mit</strong> dem Toleranzwert<br />

anzupassen (s. Kapitel 5.1).<br />

Im Modusfeld sollte man den Modus einstellen, der für<br />

die Datei während der Bearbeitungsphase am geeignetsten<br />

ist. Arbeitet man an einem Plan in schwarzweiß,<br />

wählt man Graustufen, soll der Plan farbig angelegt<br />

werden, wählt man RGB (nicht Lab oder CMYK,<br />

da der Bildschirm die Farben immer im RGB-Model anzeigt)<br />

(s. Kapitel 3.4).<br />

Das Anschließende Erzeugen der EPS-Datei kann je<br />

nach Dateigröße einige Minuten in Anspruch nehmen<br />

kann.<br />

4 Vorbereitung<br />

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