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landschaftsarchitektonischen Aufsichtsplänen, mit Adobe Photoshop

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• Hartes Licht<br />

• Strahlendes Licht<br />

• Lineares Licht<br />

• Lichtpunkte<br />

• Harte Mischung<br />

(erst ab <strong>Photoshop</strong>-Version CS (8.0))<br />

VERRECHNUNGSMODI:<br />

Modi dieser Gruppe sind:<br />

• Differenz<br />

• Ausschluss<br />

Beiden Modi ist gemein, dass Schwarz als Resultat die<br />

Komplementärfarbe des Untergrundes liefert, Weiß<br />

verändert den Untergrund nicht.<br />

FARBMODI:<br />

In dieser Gruppe sind zusammengefasst:<br />

• Farbton<br />

• Sättigung<br />

• Farbe<br />

• Luminanz<br />

Die Modi dieser Gruppe eignen sich zum Einfärben von<br />

Bildbereichen.<br />

5.1.4 Pinsel<br />

Seit der <strong>Photoshop</strong>-Version 7 gibt es sehr umfangreiche<br />

Möglichkeiten, Werkzeugspitzen zu definieren. Zusammengefasst<br />

sind diese Möglichkeiten in der Pinsel-<br />

Palette (in Version 7: „Werkzeugspitzen-Palette“):<br />

Neben dem reinen „Malen“ <strong>mit</strong> dem Pinsel-Werkzeug<br />

lassen sich durch die vielfältigen Optionen zahlreiche<br />

Problemstellungen bei der grafischen Ausarbeitung im<br />

Sinne dieser Arbeit kreativ lösen.<br />

Besonders bei der zufälligen Verteilung bestimmter<br />

Objekte - sei es als tatsächliche Objekte im Plan, oder<br />

als Strukturgeber für Flächen - bietet der Pinsel sehr<br />

gute Hilfe. Besonders die „Jitter“-Funktion ist hier<br />

hervorzuheben.<br />

Zunächst muss die Pinselform gewählt werden. Hier<br />

kann man entweder auf die Standardformen zurückgreifen,<br />

die <strong>mit</strong> <strong>Photoshop</strong> ausgeliefert werden oder<br />

selbst beliebige Bilder oder Teile davon als Pinsel definieren.<br />

Dazu wählt man „Bearbeiten -> Pinselvorgabe festlegen“.<br />

Soll nur ein Teil des aktuellen Dokumentes als<br />

5 Bearbeitung<br />

Pinsel definiert werden, muss eine Auswahl erzeugt<br />

werden.<br />

Ist die Pinselform gewählt, lassen sich folgende Optionen<br />

einstellen:<br />

Abb. 32: Pinselpalette in <strong>Photoshop</strong><br />

Pinselform:<br />

Winkel, Rundheit und Kantenschärfe erklären sich von<br />

selbst. Die Option „Malabstand“ verdeutlicht das Funktionsprinzip<br />

des Pinsels:<br />

Durch das Bewegen des Pinsels wird in einem bestimmten<br />

Abstand die Pinselspitze immer wieder auf<br />

die Ebene gemalt. Der Malabstand gibt nun an, wie<br />

oft der Pinsel Farbe abgeben soll. Der Wert bezieht<br />

sich prozentual auf den Pinseldurchmesser. 100% bedeutet<br />

eine exakte Aneinanderreihung der Farbpunkte,<br />

Angaben unter 100 % überlagern die einzelnen<br />

Punkte, Angaben über 100 % lassen Lücken zwischen<br />

den einzelnen Punkten. Entfernt man den Haken bei<br />

„Malabstand“, richtet sich der Malabstand nach einem<br />

Zeitintervall, was zur Folge hat, dass schnelle Striche<br />

anders aussehen als langsame.<br />

Unter „Formeigenschaften“ lässt sich einstellen:<br />

„Größen-Jitter“: „Jitter“ bezeichnet immer eine zufällige<br />

Varianz. „Größen-Jitter“ regelt folglich, um wieviel<br />

die Größe der Pinselspitze vom vorgegebenen Wert<br />

abweichen darf. Analog dazu funktionieren „Winkel-<br />

Jitter“ und „Rundheits-Jitter“. Einige Funktionen<br />

wie z.B. „Neigungsgröße“ oder verschiedene „Steuerung“-Optionen<br />

stehen nur bei Benutzung eines Grafiktabletts<br />

zur Verfügung.<br />

Unter „Streuung“ lässt sich sich einstellen:<br />

„Streuung“: Von 0 bis 1000% lässt sich regeln, wie<br />

groß die Abweichung nach oben und unten - bei Ha-<br />

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