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BATTERIEELEKTRISCHE FAHRZEUGE IN DER PRAXIS

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Seite 1<br />

1 Einleitung<br />

Insbesondere Politik und Medien sehen in der Elektrifizierung des Individualverkehrs<br />

ein wirksames Mittel zur deutlichen Absenkung der Treibhausgasemissionen und zur<br />

Erhöhung der Energieeffizienz. Studien, wie jene des ÖVK („Zukünftige Mobilität –<br />

Elektromobilität als Lösung“) [3] bestätigen, dass – ein hochregenerativer Strommix<br />

vorausgesetzt – rein elektrisch betriebene Personenkraftwagen zur Senkung der<br />

Treibhausgasemissionen beitragen können.<br />

Offen bleibt die Frage, wie groß die Vorteile batterieelektrischer PKW bei<br />

Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen sind, wenn der Betrachtung reale<br />

Betriebsbedingungen über ein ganzes Jahr zugrunde gelegt werden und die<br />

Energiebereitstellung berücksichtigt wird.<br />

Diese hier vorliegende Studie geht dieser Frage nach und baut dabei auf den<br />

Erkenntnissen des Projektes „Vermessung des Mitsubishi i-MiEV hinsichtlich<br />

Energieeinsatz und Reichweite“ [4] auf, welches im Auftrag des ÖAMTC durchgeführt<br />

wurde.<br />

Danksagung:<br />

Die Verfasser dieser Studie, Herr Univ.-Prof. Dr. Bernhard Geringer und Herr<br />

Dr. Werner Tober vom Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der<br />

Technischen Universität Wien, danken den Auftraggebern ÖVK (Österreichischer<br />

Verein für Kraftfahrzeugtechnik) und ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorradund<br />

Touring Club), welche durch ihre finanzielle Unterstützung diese Studie<br />

ermöglicht haben.<br />

Weiters gilt der Dank den unterstützenden Automobilclubs (in alphabetischer<br />

Reihenfolge): ACI (Automobile Club d'Italia), ACL (Automobile Club du Grand-Duché<br />

Luxembourg), ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobilclub), AMZS (Avto-moto<br />

zveza Slovenije), ANWB (Algemene Nederlandse Wielrijdersbond), RACC (Real<br />

Automóvil Club de Cataluña) und TCS (Touring Club Schweiz).

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