kommunalinfo24 4/2014
Wegweisend für Kommunen.
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Außenmobiliar<br />
Für ein gutes Fahrrad legen „wir mal eben“ ganz schnell einen vierstelligen Betrag hin. Aus dem vormaligen<br />
Stahlross ist heute ein angesagter und stilvoller City-Flitzer geworden. Urbanes Lebensgefühl kombiniert es mit<br />
echter Wirtschaftlichkeit. Und es erobert sich so gerade ganz neues Terrain: Als ernstzunehmende, ökonomische<br />
Alternative zum Auto auf dem Weg zur Arbeit; als ökologische Alternative für Freizeitunternehmungen, als stauvermeidende,<br />
gesunde Alternative für die täglichen Kurzstrecken.<br />
Ein Erfolgsmodell, das selbst der Bastion<br />
„Dienstfahrzeug“ - aufgeladen<br />
mit Status und Dünkel - erfolgreich<br />
seine Alleinstellung streitig macht.<br />
Kluge Arbeitgeber entdecken, dass<br />
sich die Steuervorteile des Dienstwagens<br />
auf Fahrräder und E-Bikes<br />
ausweiten lassen. Und daneben gibt<br />
es für sie gratis: Fittere Mitarbeiter,<br />
mehr freie Stellfläche und einen<br />
günstigeren Unterhalt der Fahrzeugflotte.<br />
Parkplatz gesehen,<br />
Parkplatz gemietet<br />
Mit seiner jüngsten Produkt-Innovation,<br />
der Kienzler Bike and Ride<br />
Box, greift die Kienzler Stadtmobiliar<br />
GmbH den Trend hin zum Radfahren<br />
in der Stadt auf - und führt ihn<br />
konsequent weiter: „Fahrradparken<br />
in der Stadt, ohne großen Aufwand“,<br />
das gehört nach Meinung von Kienzler<br />
Produktmanager für Radparksysteme:<br />
Max Kienzler „unbedingt<br />
zu einer fahrradfreundlichen Stadt.“<br />
Hier entstehen neue Handlungsfelder<br />
für die Stadtplanung: das sichere<br />
Fahrradparken mit Anbindung an<br />
den ÖPNV und andere Knotenpunkte.<br />
Schwerpunkte liegen beim Aufbau<br />
bzw. der Erweiterung der Fahrradabstellanlagen,<br />
die ein sicheres Radparken<br />
garantieren. Dabei setzt das Unternehmen<br />
vor allem auf ein gänzlich<br />
unbürokratisches Buchungssystem.<br />
Gleich ob für zwei Stunden oder für<br />
einen ganzes Jahr. Eine saubere und<br />
sichere Fahrradparkbox lässt sich,<br />
von zu Hause aus am Computer oder<br />
per Smartphone Vorort, im Handumdrehen<br />
buchen und quasi zeitgleich,<br />
mittels direkt generierten Zugangscodes,<br />
auch sofort nutzen. Wege ins<br />
Bürgerbüro oder Wartezeiten entfallen<br />
völlig. Ganz nach der Devise:<br />
Parkplatz gesehen, Parkplatz gemietet.<br />
Langlebig und<br />
diebstahlsicher<br />
Stabil und sicher muss ein Radparksystem<br />
sein, um auch hochwertigen<br />
Rädern überall und zuverlässig<br />
Schutz vor Diebstahl oder Wettereinflüssen<br />
zu bieten. Daneben sollte es<br />
natürlich die größtmögliche Vandalismus-Resistenz<br />
aufbringen und selbst<br />
nachlässige oder unsachgemäße Behandlung<br />
problemlos wegstecken. 60<br />
Jahre Erfahrung in Entwicklung und<br />
Herstellung von hochwertigem Stadtmobiliar<br />
prädestinieren Kienzler für<br />
beides: Für die perfekten und im extremen<br />
Außeneinsatz bewährten Materialien,<br />
wie auch für das funktionale<br />
und ansprechende Design.<br />
Erweiterung bei<br />
erfolgreicher Nutzung<br />
Die Frage nach der fahrradfreundlichen<br />
Stadt der Zukunft lässt sich<br />
bislang nur in Trends beantworten.<br />
Sicher ist, dass sich neue Verkehrskonzepte<br />
ihren Weg bahnen werden.<br />
Doch wer kann schon genau sagen,<br />
wann und wie umfangreich Im Sinne<br />
der Stadtplaner darf laut Max Kienzler<br />
die Antwort auf diese Planungs-Spielräume<br />
nur lauten: „Wir müssen mit<br />
erweiterbaren, modularen Konzepten<br />
und Systemen arbeiten.“ Die Kienzler<br />
Bike and Ride Box lässt sich daher als<br />
„Baukasten“, immer in 6er-Schritten,<br />
beliebig erweitern.<br />
Optimale Abstimmung<br />
auf öffentliche Förderung<br />
Das System, das sich platzsparend<br />
auch doppelstöckig aufbauen lässt,<br />
bietet so völlige Planungssicherheit<br />
für die Zukunft. „Erst wenn die Parkanlage<br />
im vollen Umfange und gewinnbringend<br />
für alle Seiten genutzt<br />
wird, muss an eine Erweiterung gedacht<br />
werden.“ Eine Finanzierung<br />
kann daher auf zwei Beinen sicher<br />
stehen: Zum einen sorgt Kienzler als<br />
Hersteller schon bei Projektbeginn für<br />
eine optimale Auslegung auf die bestehenden<br />
öffentlichen Fördergelder.<br />
Zum anderen entstehen aufgrund<br />
des flexiblen Baukastensystems weitere<br />
Kosten wirklich erst, wenn erste<br />
Erfahrungen zeigen, dass ein höherer<br />
Kapazitätsbedarf vorhanden ist und<br />
die Anlage somit erweitert werden<br />
könnte.<br />
Die Ersten Bike and Ride Boxen hat<br />
das Unternehmen für Stadtmobiliar<br />
nach beeindruckender Messepräsentation<br />
am Bahnhof in Hausach bereits<br />
im Einsatz. Nach Plänen des Herstellers<br />
werden in Kürze vielen Städte in<br />
ganz Deutschland von diesem System<br />
profitieren.<br />
→ www.kienzler.com<br />
<strong>kommunalinfo24</strong> - Das Magazin | 4/<strong>2014</strong> |<br />
www.<strong>kommunalinfo24</strong>.de<br />
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