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Zellingen - 24 - Nr. 44/08 Schützengesellschaft 1963 Zellingen e. V. 1. Wettkampfrunde Gebrauchspistole - Gau-Liga Zellingen - Würzburg 971 : 1064 Ringe 2 : 0 Punkte Einzelschützen: Ludwig Heise 368 Ringe, Klaus Bauer 340 Ringe, Rudolf Blaß 263 Ringe 2. Wettkampfrunde Luftgewehr-Schüler I Zellingen I - Leinach I 433 : 380 2 : 2 Punkte Einzelschützen: Luca Schmitt-Walz 149 Ringe, Toni Amrhein 143Ringe, Martin Hartmann 141 Ringe, Ferdinand Graus 122 Ringe, Luftgewehr - Jugend I Zellingen I - Versbach 1067 : 1112 Ringe 2 : 2 Punkte Einzelschützen: Daniel Heise 370 Ringe, Benedikt Haas 354 Ringe, Julia Gehrsitz 343 Ringe, Jasmin Graus 340 Ringe Luftgewehr - Jugend II Zellingen II - Kist I 1009 : 983 Ringe 4 : 0 Punkte Einzelschützen: Yannick Schmitt-Walz 359 Ringe, Andreas Stark 335 Ringe, Andreas Hartmann 315 Ringe, Alexander Heinrich 271 Ringe Gebrauchspistole - Gau-Liga Karlstadt - Zellingen 1118 : 1056 Ringe 0 : 4 Punkte Einzelschützen: Klaus Bauer 363 Ringe, Ludwig Heise 355 Ringe Michael Bayer 338 Ringe, Rudolf Blaß 278 Ringe 3. Wettkampfrunde Luftgewehr - Gauliga III Zellingen I - Eisingen 1456 : 1476 Ringe 2 : 4 Punkte Einzelschützen: Thomas Heßdörfer 372 Ringe, Matthias Herrlein 366 Ringe, Stefan Gerhard 362 Ringe, Michael Gehrig 356 Ringe Feuerwehr Zellingen Monatsübung Am Freitag, den 7. November 2008 findet um 20.00 Uhr die Monatsübung November als Schulung im Feuerwehrgerätehaus statt. Alle aktiven Feuerwehrdienstleistenden sind zur Teilnahme verpflichtet. Im Verhinderungsfall hat eine vorherige persönliche Abmeldung beim Kommandanten oder seinem Vertreter zu erfolgen. Mit freundlichen Grüßen Kießling, Schriftführer Frauenkreis Zellingen im KDFB Frauen aus Würzburg besuchten Tansania Eine Delegation der Diözese Würzburg bereiste im Mai 2007 die Partnerdiözese Mbinga und die Grail-Schwestern in Kisekibaha in Tansania/Afrika. Über ihre Eindrücke und Erlebnisse der Reise , insbesondere über die Situation der Frauen, berichtet Frau Karin Post-Ochelam Mittwoch, dem 12. November, 20.00 Uhr im Pfarrheim. Die Mitglieder des Frauenkreises und alle interessierten Zellinger Bürger sind freundlich zu dem Vortrag mit Bildern eingeladen. FSV Zellingen -Jugendabteilung- U- 9 (F-Jugend) TSV Urspringrn - FSV Zellingen 1 : 2 U-11 (E-Jugend) TSV Thüngersheim - FSV Zellingen 3 : 2 U-13 (D-Jugend) Gruppe SpVgg Adelsberg - JFG Leinachtal/Zellingen II 6 : 0 Kreisliga JFG Leinachtal/Zellingen - JFG Maintal 0 : 3 U-15 (C-Jugend) Kreisklasse JFG Franken - JFG Leinachtal/Zellingen 5 : 0 U-17 (B-Jugend) Kreisliga JFG Mainfranken Wü - JFG Leinachtal/Zellingen 0 : 3 U-19 (A-Jugend) Bezirksoberliga JFG Elsavatal - JFG Leinachtal/Zellingen 0 : 5 I. und II. Mannschaft 26.10.2008 SpVgg Stetten II - FSV Zellingen II 1 : 7 Manuel Körner (2), Benedikt Hartmann (2), Heiko Konrad, Jens Endrich, Raphael Heid SpVgg Stetten - FSV Zellingen 3 : 4 Johannes Lang (2), Manuel Stark, Stefan Endrich, 02.11.2008 spielfrei
Zellingen - 25 - Nr. 44/08 Sonstige Mitteilungen Kreisjugendamt Main–Spessart sucht Personen für Tagespflege Das Kreisjugendamt Main-Spessart in Karlstadt erhält immer wieder Anfragen von Familien und allein erziehenden Elternteilen, die für ihr Kind eine „Tagesmutti“ („Tagesvater“) suchen. Häufig ist dies durch die berufliche Abwesenheit begründet. Die Tagespflege ist ein Angebot, das im Kinder- und Jugendhilfegesetz geregelt ist. Sie kommt grundsätzlich für Kinder aller Altersstufen in Betracht. Der Schwerpunkt liegt jedoch meist in den ersten Lebensjahren. Teilweise wird die Tagespflege auch als Ergänzung zum Besuch eines Kindergartens gesehen. Bei der Betreuung des Kindes durch eine Privatperson besteht oft eine bessere Möglichkeit, auf die besonderen Arbeitszeitregelungen des allein erziehenden Elternteils einzugehen. Der Unterschied zur Vollzeitpflege besteht darin, dass bei der Tagespflege das Kind nur für einen Teil des Tages von der Pflegeperson betreut wird. Die Leistungen für Tagespflege werden entsprechend vergütet. Tagespflegepersonen, die durch das Jugendamt vermittelt werden, müssen Qualifizierungsmaßnahmen absolvieren. Diese Maßnahmen werden im Auftrag des Jugendamtes von der Kongregation der Kreuzschwestern in Gemünden durchgeführt. Die Kosten hierfür werden vom Jugendamt getragen. Um für den Landkreis Main-Spessart ein flächendeckendes Angebot vorhalten zu können, sucht das Jugendamt deshalb derzeit wieder Frauen und Männer, die als Tagespflegepersonen tätig werden möchten. Bedarf hierfür besteht vor allem in den größeren Städten Arnstein, Gemünden, Karlstadt, Lohr und Marktheidenfeld. Wer sich als Tagespflegeperson zur Verfügung stellen möchte, kann sich mit dem Kreisjugendamt unter Tel.-Nr. 09353- 906921 (Frau Sendelbach) in Verbindung setzen. Hier werden auch nähere Auskünfte erteilt. Mit Vorsorgevollmacht in gesunden Zeiten spätere Selbstbestimmung sichern Egal, ob durch einen Unfall, eine Erkrankung oder hohes Alter: Wer pflegebedürftig wird, ist meist nicht mehr in der Lage, seine Angelegenheiten selbst zu regeln. Doch was passiert dann eigentlich? Wer setzt sich für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ein? Wer handelt wirklich im Sinne des Patienten? Familie und Freunde stehen ihren Angehörigen zwar in der Regel bei, haben aber kein Entscheidungsrecht. In diesen Fällen würde das Vormundschaftsgericht der pflegebedürftigen Person einen Betreuer stellen. Bis dieser ausgewählt und der Wille des Patienten ermittelt ist, vergeht wertvolle Zeit. „Deshalb empfehlen wir sowohl Jung als auch Alt, eine Vorsorgevollmacht auszustellen“, „Damit werden eine oder auch mehrere Vertrauenspersonen bestimmt, die in einem medizinischen Ernstfall wichtige Entscheidungen treffen können.“ Weitere Möglichkeiten für den Ernstfall vorzusorgen sind die Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung. Mit der Betreuungsverfügung kann Einfluss auf die Auswahl und das spätere Handeln einer Betreuungsperson genommen werden. In der Patientenverfügung können Details festgelegt werden, wie im Fall einer Entscheidungsunfähigkeit medizinisch gehandelt werden soll. Informationsmaterial kann unter der Telefonnummer 01803/554517 angefordert werden. Herbstliche Rutschpartie - Unfallgefahr durch Laub auf Straßen und Gehwegen KKH rät: Im Schadensfall Ersatzansprüche geltend machen Würzburg, 27. Oktober 2008 - Der Oktober zeigt sich in diesen Tagen von seiner besten Seite: Golden glänzt das Laub in der herbstlichen Sonne. Doch das farbenfrohe Blattwerk birgt in dieser Jahreszeit auch tückische Gefahren. Vor allem in den frühen Morgen- und Abendstunden kann sich das Laub auf Straßen und Gehwegen durch Nebel, feuchten Dunst oder Regen in eine glitschige Substanz verwandeln. Eine gefährliche Rutschpartie droht, die schmerzhafte Verstauchungen, Prellungen oder auch Knochenbrüche zur Folge haben kann. Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) rät deshalb allen Fußgängern und Fahrradfahrern, besonders vorsichtig unterwegs zu sein. „Fahrradfahrer sollten besonders umsichtig fahren, das Tempo anpassen und gefährliche Bremssituationen vermeiden“, erklärt Gustav Betz, Gebietsleiter der Kaufmännischen in Würzburg. „Fußgänger sowie Jogger und Walker sind mit Schuhwerk mit rutschfestem Profil gegen unfreiwillige Fehltritte gut gerüstet.“ Wer dennoch stürzt und sich dabei verletzt, kann unter Umständen Schmerzensgeld und Schadensersatz fordern. Dafür ist es wichtig, Hinweise zum Unfallhergang zu sammeln. „Es helfen zum Beispiel Fotos weiter, die heute mit einem Handy schnell gemacht sind“, sagt Betz. „Damit kann die Beschaffenheit des Gehweges dokumentiert werden.“ Auch sei es ratsam, sich nach Zeugen umzusehen. Diese Beweismaterialien benötigt zum Beispiel die gesetzliche Krankenkasse, um Regressansprüche geltend zu machen. „Wir holen uns im Schadensfall das Geld für Heilbehandlungen und Lohnersatzleistungen ganz oder teilweise zurück“, erklärt Betz. Für die Sicherheit auf Gehwegen sind entweder Kommunen, Firmen oder Hauseigentümer verantwortlich. Sie müssen dafür sorgen, dass die Wege regelmäßig von Laub befreit werden. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach, können sie im Schadensfall haftbar gemacht werden. Impressum Mitteilungsblatt für die Verwaltungsgemeinschaft Zellingen und die Mitgliedsgemeinden: Gemeinde Himmelstadt – Gemeinde Retzstadt – Markt Thüngen – Markt Zellingen sowie des Schulverbandes Zellingen Das Mitteilungsblatt für die Verwaltungsgemeinschaft Zellingen erscheint wöchentlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet verteilt. – Herausgeber, Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0 P.h.G.: E. Wittich –Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Gemeinschaftsvorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Zellingen Dr. Wieland Gsell, Würzburger Straße 26, 97225 Zellingen für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG. –Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Treppengeländer + Handläufe Balkongeländer + Zäune Fahrradrahmen + Bleche Felgen + Motorradrahmen Gartenmöbel Werkstattmöbel Praxisausstattungen uvm. Kratz-, stoß- und korrosionsbeständig Alle Größen möglich Individuelle Farb- und Strukturauswahl Privat und Industrie Benzstr. 2 97082 Würzburg Tel. 0931/42417 Fax 42827 www.zil.de info@zil.de
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