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Ausgabe 5, Juli 2013 - Quartier-Anzeiger Archiv

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Ein volles Konzertwochenende Fortsetzung von Seite 19<br />

Am Abend des 23. Juni kamen die Witiker<br />

Turner vom Eidgenössischen Turnfest in<br />

Biel zurück, und traditionsgemäss spielte<br />

der Musikverein Zürich-Witikon zu ihrem<br />

Empfang auf. Doch nicht nur die Turner<br />

hatten viel erlebt, auch für uns war es ein<br />

strenges, aber schönes Wochenende.<br />

Am frühen Samstagmorgen hatte es noch<br />

geregnet, und niemand glaubte, dass das<br />

City-Ständchen an der Bahnhofstrasse<br />

durchgeführt würde. Doch pünktlich um<br />

acht Uhr verkündete die Homepage des<br />

Blasmusikverbands der Stadt Zürich das<br />

Gegenteil. Also zogen wir vor den Juwelier<br />

Kurz und begannen um zehn Uhr mit<br />

unserem ersten Ständchen. Weiter ging es<br />

zum St. Annahof zur zweiten Darbietung.<br />

Bevor wir uns zum dritten Ständchen aufstellten,<br />

wurden wir vom Restaurant<br />

Zeughauskeller beim Paradeplatz mit<br />

Würstchen und Brot sowie Flüssigem gestärkt.<br />

Beim letzten Konzert schien die<br />

Sonne schon ziemlich warm, und es wurde<br />

ein schöner Sommertag.<br />

Die nächste Überraschung wartete am<br />

Sonntagmorgen. Unser Präsident teilte per<br />

Mail mit, der ökumenische Johannisgottes -<br />

dienst finde trotz Nieselregen bei der Alten<br />

Kirche und somit draussen statt. Wir durften<br />

zwar unter einem Zelt spielen, aber<br />

Wind und Kälte machten die musikalische<br />

Gestaltung des Gottesdienstes dennoch<br />

anspruchsvoll.<br />

Danach ging es hinunter zur Jordi-Schüür<br />

zum Apéro und unserem ersten Sommerkonzert.<br />

Allerdings war das Wetter nicht<br />

angenehmer geworden, so dass draussen<br />

Musizieren keine Option war. Also wurde<br />

in der Schüür kurzerhand einiges umgestellt,<br />

damit wir unser Konzert stehend geben<br />

konnten.<br />

Genug Energie zum Jöggele<br />

Gestärkt mit einer Wurst ging es am<br />

Nachmittag mit dem zweiten Sommerkonzert<br />

im Blindenwohnheim Mühlehalde<br />

weiter. Dort standen die Stühle für uns<br />

von Anfang an im Saal, denn inzwischen<br />

war es draussen nicht nur uns, sondern<br />

auch den Bewohnern, die wie jedes Jahr<br />

sehr zahlreich erschienen waren, eindeutig<br />

zu kühl. Bevor der Empfang der Turner<br />

das strenge Wochenende abrundete, konnten<br />

wir uns auch in der Mühlehalde<br />

nochmals stärken. Einige hatten sogar<br />

noch die Energie, eine Runde Tischfuss -<br />

ball zu spielen.<br />

Das nächste Mal spielt der Musikverein<br />

Zürich-Witikon am Dorfmärt vom Samstag,<br />

14. September, um 14 Uhr bei der<br />

Jordi-Schüür und anschliessend bei der<br />

Holzerbeiz. (MVZW)<br />

der in Witikon wohnen oder einen direkten<br />

Bezug zum <strong>Quartier</strong> haben. Die<br />

Hälfte sind langjährige Mitglieder der<br />

bekannten Witiker Künstlervereinigung<br />

Artistimisti.<br />

Zu sehen sind Werke von Hans à Porta,<br />

Jürg Allgaier, Rosemarie Baumann-Ott,<br />

Ursula Baur, Elisabeth Brühlmann-Sarlo,<br />

Ellen Classen, Phil Dänzer, Pia Franco,<br />

Helmuth Furrer, Emanuel Halpern,<br />

Urs Maltry, Peter Nuss, Heinz Rüedi,<br />

Edith Schindler, Ursula Schmitz, Jean-<br />

Pierre Wartmann, Sturmius Wittschier<br />

und Elsie Wyss.<br />

Vernissage:<br />

Donnerstag, 22. August, 16 Uhr<br />

Paulus-Akademie, Carl Spitteler-Str. 38<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 14-17.30 Uhr<br />

Ausstellung bis 13. September<br />

• Ein Vortrag von Dr. Robert Schneebeli,<br />

der aus seinen Erfahrungen als Vorstandsmitglied<br />

der Stiftung Kreatives Alter berichtet.<br />

Die Stiftung prämiert alle zwei<br />

Jahre Arbeiten von Leuten über 70, die<br />

schreiben, forschen, musizieren oder<br />

komponieren.<br />

Dienstag, 3. September, 14.30 Uhr<br />

Katholisches Kirchgemeindehaus<br />

Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Senioren für Senioren<br />

ERZ – Für die saubere Zukunft von Zürich<br />

Beim Bioabfall gilt: Gut sortiert ist halb gewonnen.<br />

Für eine saubere Zukunft: Seit Januar sammelt die Stadt Zürich<br />

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aus privaten Haushalten.<br />

2. Wenn Sie Beutel benutzen wollen: Bitte nur zu 100%<br />

kompostierbare Bioabfallbeutel, die Sie am Gittermuster<br />

erkennen. Im Detailhandel erhältlich.<br />

3. Achten Sie darauf, dass der Deckel des Containers<br />

immer gut schliesst.<br />

4. Stellen Sie den Container für jede Abholung bereit.<br />

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www.erz.ch/bioabfall<br />

Persönliche Bioabfallberatung: +41 44 645 77 77<br />

Mo. – Fr., 7 – 17 Uhr<br />

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