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Startfreigabe für die Überbauung Drusbergstrasse Bis 2015 entstehen unmittelbar vor der grossen Kurve 20 Wohnungen mit einer Alters-WG. Das Projekt des Zürcher Büros Felix Partner Architektur AG umfasst vier Gebäude: In Richtung stadtauswärts zuerst ein etwas grösseres Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen zwischen 2,5 und 6,5 Zimmern, bzw. 80 bis 264 Quadratmetern. Dann folgen zwei Mehrfamilienhäuser mit total 12 Mietwohnungen zwischen 2,5 und 5,5 Zimmern, bzw. 88 bis 170 Quadratmeter. Zuoberst kommt das neue Einfamilienhaus der Familie Speiser zu stehen, das die heutige Liegenschaft ersetzen wird (siehe auch QA 7/2010). 11 465 <strong>Quartier</strong>bewohner... Der Baubeginn hatte sich verzögert, weil aus der Nachbarschaft eine Einzelsowie eine Sammeleinsprache von sieben Anwohnern mit zahlreichen Begehren eingegangen waren. Verlangt wurde auch eine Aufhebung der Baubewilligung. Doch das Baurekursgericht wie auch das Verwaltungsgericht wiesen die Begehren grösstenteils ab. Auf einen Weiterzug der Einsprachen an das Bundesgericht wurde verzichtet. Die Unterschiede zwischen dem ursprünglichen und dem heutigen Projekt seien marginal, sagt Architekt Peter Felix. Zwei Besucherparkplätze mussten von der Strasse in die Tiefgarage verlegt werden. Zudem beanstandete das Verwaltungsgericht wegen einer Praxisänderung zwei Erker. Das Volumen und die Höhe der Überbauung blieben unverändert. Die Mehrfamilienhäuser sind inklusiv Attika viergeschossig. Von der Strasse aus sind jedoch nur drei Geschosse sichtbar. Das abfallende Terrain ermöglicht ein Gartengeschoss. Das Ehepaar Christian und Iris Speiser konnte seinen Wunsch nach generationen-durchmischtem Wohnen mit einer Pflegewohngruppe für fünf Senioren in einer Gartenwohnung realisieren. Diese verfügt über fünf Zimmer, zum Teil mit Gartenausgang, sowie einen gemeinsamen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Die Alterswohngemeinschaft wird vom nahegelegenen Altersheim Drusberg rund um die Uhr betreut. (ee) ...genau so viele Personen könnten gemäss dem jüngsten Bevölkerungsszenario von Statistik Stadt Zürich 2025 in Witikon leben. Dies wären 11,9 Prozent mehr als die 10 246 Einwohner Ende 2012. Die mittlere und kleinere Schätzung rechnen mit einem Bevölkerungswachstum von 8,8 bzw. 6,0 Prozent innert zwölf Jahren. Auch bei den höchsten Prognosen für 2020 (+8,3) und 2015 (+3,7) liegt Witikon an der Spitze aller vier <strong>Quartier</strong>e im Kreis 7. (ee) Das unüberbaut gebliebene Land vermittelt immer noch einen Eindruck von Weite. (Foto zvg) 30 Jahre GZ Witikon – eine Institution feiert ihr Jubiläum Das GZ Witikon – schon vor 30 Jahren... ...und noch heute ein Haus für alle. (Foto GZ) Am 17. September feiert das Gemeinschaftszentrum seinen dritten runden Geburtstag und lädt ein zum «Tag der offenen Tür». Wir haben viel zu feiern: die engagierten Leute aus dem <strong>Quartier</strong> und aus der nahen Region, die Projekte, die wir gemeinsam auf die Beine gestellt haben, auch das Haus, das so viel Farbe ins <strong>Quartier</strong> bringt. Deshalb wird der «Tag der offenen Tür» auch zu einem bunten Querschnitt aus all den Dingen, die das GZ so beliebt machen: Veranstaltungen, kreative Mitmachangebote für kleine und grosse Leute, kulinarische Highlights aus aller Welt. Zu seinem Jubiläum möchte das Gemeinschaftszentrum nicht nur mit allen Engagierten, Freunden und Aktiven aus früheren Zeiten anstossen. Es will sich mit dem «Tag der offenen Tür» auch jenen präsentieren, die entweder neu im <strong>Quartier</strong> sind oder die das Angebot bisher zwar neugierig verfolgten, aber noch nie durch die charakteristische Holztür in das gemütliche und einen willkommen heissende Haus eintraten. «Ihnen allen widmen wir unser Fest», sagt das GZ-Team. Auch die Geschichte des Gemeinschaftszentrums soll nicht zu kurz kommen. Mitfinanziert vom Sozialdepartment der Stadt Zürich und getragen von der Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren blickt das Witiker-Huus auf einen interessanten Entstehungsprozess zurück. Ab August gibt es daher im beliebten Kafi Witiker-Huus historische Bilder und Fotografien zu sehen. Eine umfangreiche Audio-Dokumentation aus der Sicht von Leuten aus den Gründerjahren erzählt uns die Geschichte des Gemeinschaftszentrums von 1983 bis heute. Für das GZ Witikon Anna Bleich Programm «Tag der offenen Tür» Am Dienstag, 17. September ab 8 Uhr bis sich der letzte Gast verabschiedet hat. 8.30 Uhr Auftakt mit Musik zum Zmorge 8.30-10.00 Uhr Frühstück mit Holzofenbrot 11.30-13.30 Uhr Mittagstisch für alle 18.00 Uhr Geburtstagsständchen, Apéro und Ansprache von QV-Präsident Balz Bürgisser 18.30 Uhr Crèpes, Wein & Chansons Den ganze Tag viele kleine Gratis-GZ-Mitmachangebote für Gross und Klein. Speisen und Getränke zu den gleichen GZ-Preisen wie im Gründungsjahr. Gratis-Kaffee und GZ-Willkommens-Mappe für neue Gäste. Wettbewerb mit vielen gluschtigen Preisen. Das genaue Programm wird am 1. September auf der GZ-Homepage www.gz-zh.ch/gzwitikon oder auf der Witikon-Homepage www.zuerich-witikon.ch aufgeschaltet. Die Programme liegen dann auch im GZ auf. 7