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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />

Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />

Für die Woche vom 23. November bis 29. November 2<strong>01</strong>3 Nr. 47<br />

Krefelder „Preis für Bürgerliche Selbsthilfe“<br />

verliehen<br />

Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200<br />

Viele Vereine und auch staatliche<br />

Institution können sich glücklich<br />

schätzen, ehrenamtliche Helfer<br />

zu haben. Weil sie oft im Stillen<br />

ihre Leistungen unentgeltlich erbringen,<br />

sind sie allgemein kaum<br />

bekannt und werden von unserer<br />

Gesellschaft auch nicht adäquat<br />

gewürdigt. Um dem zu begegnen,<br />

verleiht die Stadt Krefeld seit vielen<br />

Jahren jährlich den Preis für<br />

„Bürgerschaftliche Selbsthilfe“.<br />

In diesem Jahr hat eine Jury vier<br />

Preisträger ermittelt. Sie wurden in<br />

einer Feierstunde mit musikalischer<br />

Begleitung durch drei Musikerinnen<br />

der Musikschule Krefeld am 14.<br />

November im Ratssaal von Ober-<br />

bürgermeister Gregor Kathstede<br />

während eines Empfangs geehrt.<br />

Neben einer Urkunde erhielten sie<br />

einen Teilbetrag des mit 2.500 Euro<br />

ausgelobten Gesamtpreises. Dabei<br />

wurde der „Verein Kind und Jugend<br />

e.V.“ mit 1.000 Euro bedacht. Er engagiert<br />

sich seit Jahren für offene<br />

Kinder- und Jugendarbeit in vielfältiger<br />

Weise und unterstützt die<br />

Jugendeinrichtung Herbertzstraße.<br />

Ihre Aktivitäten haben dazu geführt,<br />

dass inzwischen der ehemalige soziale<br />

Brennpunkt sich lobenswerterweise<br />

zu einem ganz normalen<br />

Stadtteil entwickelt hat. Die Ehrenamtler<br />

der katholischen Gemeinde<br />

St. Martin an der Ispelstraße erhiel-<br />

Die diesjährigen Preisträger für „Bürgerliche Selbsthilfe“, die während<br />

eines Empfangs von Oberbürgermeister Gregor Kathstede geehrt wurden,<br />

daneben Karl Vogt, Ulrike und Josef Nilges, Eva Staudacher für den<br />

„ Verein Kind und Jugend e.V.“, Doris Kisters für die Jugendhilfe „Theo<br />

Tee“ und Pfarrer Frank-Michael Mertens für die Ehrenamtler der St. Martin-<br />

Gemeinde.<br />

Foto: Stadt Krefeld<br />

Wir bieten in Krefeld und<br />

Umgebung:<br />

■ Häusliche Kranken-, Altenund<br />

Behindertenpflege<br />

■ Haushalts- und Putzdienst,<br />

Einkaufshilfe<br />

■ Betreutes Wohnen in altenund<br />

behindertengerechten<br />

Wohnungen<br />

■ 24 Stunden erreichbar<br />

■ Freizeitangebote in Krefeld<br />

■ Stundenweise<br />

Demenz-Betreuung<br />

Unsere Serviceleistungen<br />

für Sie:<br />

■ Beratung zur Finanzierung<br />

von Pflegeleistungen<br />

■ Kontakte zu Ämtern und<br />

Behörden<br />

■ Vermittlung von Pflegehilfsmitteln<br />

und Hausnotruf<br />

■ Vermittlung von Therapeuten<br />

(Krankengymnasten etc.)<br />

■ Vermittlung von Essen<br />

auf Rädern, Friseurinnen,<br />

Fußpflege etc.<br />

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im Gemeinschaftswohnen<br />

des Gemeinsam e. V.<br />

■ Betreuung rund um die Uhr,<br />

Pflege<br />

■ Essensversorgung,<br />

Haushaltshilfen<br />

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verkaufsoffener Sonntag in Fischeln<br />

am 30. November und 1. Dezember<br />

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Rechtzeitig zum 1. Advent erscheinen auch in diesem Jahr<br />

unsere weihnachtlichen Sonderseiten. Gern stellen wir Ihnen<br />

die Insertionsmöglichkeiten in diesem Rahmen vor.<br />

Sprechen Sie uns einfach an –<br />

wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Ihr Anzeigenverkaufs-Team<br />

der Fischelner Woche<br />

Telefon: 0 21 51 / 44 00 36 u. 44 00 88<br />

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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

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Erscheinungstermin:<br />

30. November 2<strong>01</strong>3<br />

Anzeigenschluss:<br />

26. November 2<strong>01</strong>3, 18.00 Uhr<br />

<br />

ten für vielfältige Einsatzbereiche,<br />

für Unterstützung von Obdachlosen<br />

und Bedürftigen sowie für<br />

das Betreiben der Jugendeinrichtung<br />

Canapee 500 Euro, ebenso<br />

die „Teiloffene Tür Theo Tee“ von<br />

St. Norbertus am Frankenring für<br />

Gestaltung von allerlei Freizeitangeboten<br />

und für gesundes Essen<br />

für Kinder und Jugendliche. Mit<br />

den Worten „Es ist für Krefeld ein<br />

dauerhafter Glücksfall“ ehrte der<br />

OB in seiner Laudatio Ulrike Nilges<br />

und die gesamte Familie Nilges. Sie<br />

veranstaltet auf ihrem Bauernhof in<br />

Fischeln Erntedank- und Hoffeste<br />

und einen Weihnachtsmarkt. Darüber<br />

hinaus bietet sie Reitunterricht<br />

an. Sie stärkt damit den Zusammenhalt<br />

der Leute vor Ort. Besonders<br />

hervorzuheben ist ihr Engagement<br />

seit neunzehn Jahren für den<br />

Förderverein zugunsten krebskranker<br />

Kinder, für den sie unermüdlich<br />

Spenden sammelt. Mit 500 Euro<br />

Preisgeld unterstützt die Stadt diese<br />

lobenswerten Aktivitäten der<br />

Ab kommenden Montag, dem 25.<br />

November, stellt die Essener Künstlerin<br />

Gitta Knips in den Räumen der<br />

Fischelner Volksbankfiliale an der<br />

Kölner Straße 565 ihre Bilder aus.<br />

Die in Spachteltechnik gefertigten<br />

Werke wirken frisch, leicht und natürlich.<br />

Motive wie Sommer, Sonne<br />

und Wind erstrahlen im Verbund<br />

mit einem Meer aus Blüten in hell<br />

leuchtenden Farben. Ausgestellt<br />

werden neben einigen Originalen<br />

auch foto- und drucktechnisch<br />

hochwertige Reproduktionen in<br />

reliefartig erscheinender Qualität.<br />

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Im Witschen 44, 47807 Krefeld<br />

Tel. 02151-790860<br />

* Die Stadtteile Fischeln, Königshof, Oppum und<br />

Stahldorf werden von uns kostenfrei beliefert.<br />

2007534-0<strong>01</strong><br />

Familie Nilges, die so zu einem<br />

„Gesamtkunstwerk“ angewachsen<br />

sind, so OB Gregor Kathstede. LN<br />

Kunstausstellung in der Volksbank Fischeln<br />

Die Ausstellung ist während der<br />

allgemeinen Öffnungszeiten noch<br />

bis zum 10. Januar 2<strong>01</strong>4 für jeden<br />

Besucher zugänglich. Red.<br />

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Tarif BASE all-in<br />

Pflanzaktion Förderverein Fischelner Bruch<br />

Von der Rheinischen Schafsnase zum Finkenwerder Herbstprinz<br />

Vom Grünflächenamt wurde dem<br />

Förderverein Fischelner Bruch eine<br />

städtische Fläche am Fischelner<br />

Dorfgraben, Nähe Strümper Weg,<br />

zur Bepflanzung freigegeben. Durch<br />

Vermittlung des Naturschutzbundes<br />

pflanzten Mitglieder des Fördervereins<br />

am vergangenen Sams-<br />

tag zehn alte Obstbaumsorten. Die<br />

Obstsorten: Rheinische Schafsnase,<br />

Schöner von Elmpt, Rheinischer<br />

Winterrambur, Rheinischer Krummstiel,<br />

Rheinischer Bohnapfel, Jakob<br />

Lebel, Boskopp, Eifeler Rambur,<br />

Danziger Kantapfel und Finkenwerder<br />

Herbstprinz.<br />

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monatlich 10,- € Zuschlag auf den Tarif anfallen. „BASE all-in“: 24 Monate Mindestlaufzeit und monatlicher<br />

Grundpreis 30,- €. Kostenlose Gespräche in alle nationalen Mobilfunk- und Festnetze sowie kostenlose<br />

SMS für innerdeutschen Versand in alle Mobilfunknetze inklusive. Inklusivleistungen und Preise gelten nicht für<br />

Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Internet Flat (500 MB) für paketvermittelte Daten im E-Plus UMTSund<br />

GPRS-Netz inklusive (ausgenommen: Roaming- und Auslandsverbindungen). Erlaubt ist nur das Surfen mit<br />

einem UMTS-/GPRSfähigen Mobiltelefon ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar. Voice over<br />

IP ist ausgeschlossen. Bis 500 MB max. Geschwindigkeit bis zu 7,2 MBit/s im Download und 1,4 MBit/s im Upload,<br />

danach max. 56 KBit/s. Mailbox kostenlos, Hotline 1140 (0,99 €/Anruf vom Handy aus dem E-Plus Netz).<br />

2006348-003


Empfang im Rathaus für die Krefelder<br />

Stadtradel-Teilnehmer 2<strong>01</strong>3<br />

Genießen Sie die besinnliche Zeit mit einem<br />

Krefeld nimmt seit 2<strong>01</strong>0 am europaweiten Stadtradeln teil. Zwar haben<br />

sich stets mehr und mehr Teilnehmer(innen) daran beteiligt und größere<br />

Strecken zurückgelegt, trotzdem ist Krefeld im bundesweiten Ranking vom<br />

7. Platz (von 60) in 2<strong>01</strong>0 auf den 13. Platz (von 181) gesunken. Das sollte<br />

Ansporn sein, im nächsten Jahr höhere Ergebnisse zu erzielen. Deshalb<br />

bereits an dieser Stelle der Aufruf besonders an (Sport)-Vereine, in einigen<br />

Monaten sich unter www.stadtradel.de anzumelden.<br />

Adventsfrühstück<br />

am 1. Dezember 2<strong>01</strong>3, ab 9.30 Uhr<br />

Restaurant<br />

Fischelner Burghof<br />

Inh. Manfred Gietz<br />

Marienstraße 108 I 47807 Krefeld<br />

inklusiv Kaffee<br />

Bitte um Reservierung: 0 21 51 - 30 12 68<br />

Seit 2008 findet das „Stadtradeln“<br />

in Deutschland statt und seit 2<strong>01</strong>0<br />

ist auch Krefeld mit von der Partie.<br />

In Deutschland beteiligten sich in<br />

diesem Jahr 181 Kommunen und<br />

europaweit 1.700 Städte in 23<br />

Ländern. Ziel dieser Aktion ist es,<br />

Bürger zu motivieren, vom Auto<br />

aufs Rad umzusteigen, dabei die<br />

Umwelt zu schonen, den Kohlendioxidausstoß<br />

zu verringern, die<br />

eigene Gesundheit zu fördern und<br />

nebenbei den eigenen Geldbeutel<br />

zu schonen. In diesem Jahr haben<br />

sich in Krefeld in der Aktionszeit<br />

Weihnachtsmarkt Fischeln<br />

Nehmen Sie privat mit<br />

weihnachtlichem Angebot teil.<br />

Infos unter<br />

www.werbering-fischeln.de<br />

2000347-002<br />

vom 29. Juni bis zum 19. Juli insgesamt<br />

891 Bürger(innen) beteiligt.<br />

Zusammen legten sie 220.867 km<br />

zurück und sparten für diese Strecke<br />

tolle 31,8 t CO2 ein. Im Bundesvergleich<br />

belegt Krefeld den<br />

13. Platz (von 181), Sieger ist erneut<br />

Dresden. In Krefeld siegte<br />

das Team „Vierspitz Naturkost“<br />

mit 35.457 km und deren Teamleiter<br />

Jochen Melles war Erster in der<br />

Einzelwertung mit 3.118 km sowie<br />

Jürgen Hengst mit 766 km bei der<br />

Gruppe der Parlamentariern. Beste<br />

Schule wurde die Marienschule mit<br />

10.852 km, gefolgt vom Fischelner<br />

MSM-Gymnasium mit 5981 km<br />

(Vorjahres sieger).<br />

Zum 12. November hatte der<br />

Oberbürgermeister alle Krefelder<br />

Teilnehmer des Stadtradelns zu<br />

einem Empfang ins Rathausfoyer<br />

geladen. Stellvertretend für ihn ehrte<br />

Bürgermeisterin Karin Meincke<br />

die Sieger und die teilnehmenden<br />

Teams mit einer Urkunde und mit<br />

einer Präsenttüte. Sie betonte in<br />

einem Wortspiel: „Krefeld ist einerseits<br />

gegen einen Klimawechsel auf<br />

unserer Erde und andererseits für<br />

einen Klimawechsel bei der Fahrradfreundlichkeit.“<br />

Sie lobte, dass<br />

das Stadtradeln bereits zu mehr<br />

Radwegen und damit zu weniger<br />

Radlerunfällen beigetragen hat.<br />

Sie bedauerte, dass – anders als<br />

in den Vorjahren – die Anmeldegebühr<br />

der Stadt für das Stadtradeln<br />

wegen des mageren Haushalts von<br />

ihr nicht übernommen wurde. Dafür<br />

lobte sie ausdrücklich die vielen<br />

Sponsoren, die gemeinsam diese<br />

Gebühr von 2.500 Euro übernommen<br />

haben, darunter der ADFC, der<br />

BUND, der Bürgerverein Fischeln<br />

und der Rhenus-Verlag von der<br />

Von-Ketteler-Straße.<br />

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Tel. 0 21 51 / 936 28 18 · geöffnet: Mo. – Fr. 9.30 – 18.00 Uhr, Sa. 9.30 – 14.00 Uhr<br />

Leute, die immer auf dem Laufenden sein wollen,<br />

lesen auch die Inserate!<br />

Adventausstellung 2<strong>01</strong>3<br />

am 23. und 24. November<br />

Sa. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

So. 11.00 - 16.00 Uhr<br />

Lassen Sie sich von umserem Floristenteam<br />

auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen …<br />

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nur<br />

Im Rathausfoyer am 12. November Bürgermeisterin Karin Meincke während<br />

ihrer Ansprache: unter den mehr als 50 anwesenden Radler(innen),<br />

die der Einladung der Stadt gefolgt waren, die Organisatoren des Stadtradelns<br />

in Krefeld: Michael Hülsmann, Karl-Heinz Renner (MdR) und dazu<br />

Klaus Hüllenhagen aus Königshof.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Floristenteam von<br />

Dennis<br />

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Eichhornstrasse 21 – 25 · 47087 Krefeld-Fischeln<br />

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3


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Weihnachtsmarkt<br />

30 Nov. und 1. Dez. 2<strong>01</strong>3 - Marienplatz<br />

Sa. 30. Nov. 14.00 bis 22.00 Uhr<br />

15.00 Uhr Adventsingen<br />

Kindergarten Wilhelmstr.<br />

15.45 Uhr MSM Big-Band<br />

17.00 Uhr Heiko Großmann<br />

19.30 Uhr Bonifatiusbläser<br />

So. 1. Dez. 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

14.00 Uhr Heiko Großmann<br />

15.00 Uhr Freiherr-vom-Stein-Schule<br />

Musikklasse<br />

16.00 Uhr Young Generation<br />

Kinderchor<br />

17.00 Uhr Bonifatiusbläser<br />

verkaufsoffener Sonntag in<br />

Fischeln von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

und außerdem ... viele Aktionen für Jung und Alt<br />

Himmlisches Postamt<br />

Kinder, schreibt eure<br />

Weihnachtswünsche sche auf<br />

und wir schicken diese<br />

nach Himmelspforten.<br />

Kinderkarussell<br />

Basteln mit Perlen,<br />

Plätzchen formen<br />

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Jedes Kind erhält eine<br />

Weihnachtstüte<br />

adventliche Verkaufsund<br />

Aktionsstände<br />

4<br />

Veranstalter: Werbering Fischeln 1985 e.V.<br />

www.werbering-fischeln.de


Wir machen den Radweg frei<br />

Aktionskreis FahrRad gegen Wildwuchs auf Radwegen<br />

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mit sichtbaren<br />

Speichervarianten<br />

aus Naturstein!<br />

Kaminöfen<br />

Kamineinsätze<br />

Brennzellen<br />

Wasserführende Öfen<br />

Ethanol Kamin<br />

Aktiv gegen Wildwuchs auf Radwegen: Karl-Heinz Renner (Foto Mitte;<br />

fahrradpolitischer Sprecher der Grünen und Sprecher des FahrRad-Aktionskreises<br />

Krefeld), Andreas Domanski (ganz re.; Sprecher des ADFC),<br />

Klaus Hüllenhagen (li.), Sayhan Yilmaz (2. v. li.) und Siegfried Lück (2. v. re.,<br />

Mitglieder des FahrRad-Aktionskreises). Auf dem Foto fehlt Axel Heimendahl<br />

(Sprecher des BUND).<br />

Foto: privat<br />

Wer regelmäßig mit dem Fahrrad<br />

unterwegs ist, kennt das Problem:<br />

Je nach Jahreszeit ragen Brombeer-<br />

und Rosenranken in den Weg,<br />

wächst das Begleitgrün immer weiter<br />

in den Radweg hinein und im<br />

Herbst bildet sich aus altem Laub<br />

eine gefährlich rutschige Schicht.<br />

Mit einer symbolischen Aktion haben<br />

Vertreter des Fahr Rad Aktionskreis*)<br />

an der Oberschlesienstraße<br />

und am Bahndamm-Radweg Nauenweg<br />

Wildwuchs auf den Radwegen<br />

beseitigt. Das „geerntete“ Material<br />

wurde mit Fahrradanhängern<br />

zur Kompostierung abtransportiert<br />

– auch wenn einige Teilnehmer den<br />

Grünschnitt lieber vor dem Eingang<br />

des Rathauses abgeladen hätten.<br />

Die Aktion wurde erleichtert durch<br />

Hausbesitzer, die ihre Komposttonne<br />

für den Grünabfall vor Ort zur<br />

Verfügung stellten, durch eine reizende<br />

junge Dame, die professio-<br />

Ob kaufen oder<br />

verkaufen: Sprechen<br />

Sie mit uns.<br />

* lt. Immo bilienmanager Ausgabe 09/12.<br />

Bezirksleiterin<br />

Barbara Stöcker<br />

Uerdinger Str. 573-575<br />

47800 Krefeld<br />

Telefon: 0 21 51 / 52 40 80<br />

Fax: 0 21 51 / 5 24 08 29<br />

barbara.stoeker@lbs-krefeld.de<br />

www.lbs-krefeld.de<br />

Wir geben Ihrer Zukunft<br />

ein Zuhause.<br />

2005881-0<strong>01</strong><br />

nell von den ersten Radaktivisten<br />

Fotos schoss und von Radlern, die<br />

am Nauenweg spontan die Aktion<br />

unterstützten. Bei Dunkelheit und<br />

Regen lenken solche Hindernisse<br />

auf städtischen Radwegen die<br />

Aufmerksamkeit vom eigentlichen<br />

Verkehrsgeschehen ab. Am Birkschenweg,<br />

Steegerdyk, und der<br />

Anrather Straße ist die nutzbare<br />

Breite inzwischen dauerhaft um bis<br />

zur Hälfte der ursprünglichen Breite<br />

reduziert. Kein Autofahrer würde es<br />

hinnehmen, wenn er auf der Fahrbahn<br />

um Laubhaufen herum fahren<br />

und ungesicherten Grünfl ächen<br />

oder gar Büschen und Sträuchern<br />

ausweichen müsste. Viele Radwege<br />

in Krefeld sind dagegen alles<br />

andere als barrierefrei. Kehrmaschinen<br />

oder Reinigungskräfte auf<br />

Radwegen sind absolute Ausnahmeerscheinungen,<br />

während viele<br />

daneben liegende Fahrbahnen sogar<br />

wöchentlich gesäubert und der<br />

Bewuchs von Verkehrsinseln regelmäßig<br />

zurückgeschnitten werden.<br />

Dabei ist eine an Witterung und<br />

Jahreszeit angepasste Reinigung<br />

auf benutzungspfl ichtigen Radwegen<br />

zur Aufrechterhaltung der<br />

Verkehrssicherheit unerlässlich.<br />

Offenbar mangelt es aber an einer<br />

entsprechenden Koordination.<br />

Nach Ansicht des FahrRad-Aktionskreis<br />

muss dies auch in Krefeld<br />

mit den zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln möglich sein. Die Mängeldatenbank<br />

des ADFC ist im Internet<br />

auf www.adfc-krefeld.de jederzeit<br />

– und damit auch für die Stadtverwaltung<br />

– zugänglich und listet viele<br />

weitere Problemstellen auf. Neue<br />

Meldungen können über ein Online-<br />

Formular eingereicht werden.<br />

*) Der FahrRad – Aktionskreis Krefeld ist<br />

eine Initiative von Vertretern aus ADFC,<br />

BUND, Bündnis90/Die Grünen – weitere<br />

Gruppen sind willkommen.<br />

Karl-Heinz Renner,<br />

MdR, Sprecher von<br />

„Fahr Rad – Aktionskreis Krefeld“<br />

2000405-006<br />

Glockenspitz 50<br />

47800 Krefeld<br />

bei BAUEN+LEBEN<br />

Telefon 02151 - 30 60 00<br />

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500 m vom Globus Baumarkt entfernt<br />

Öffnungszeiten im November:<br />

Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11.00 – 16.00 Uhr<br />

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5


Karnevalserwachen bei KK Stahldorf<br />

Jannik I & Chayenne I in Lauerstellung<br />

Großes Hallo und kräftiges Helau<br />

durchzog das Pfarrheim von Sankt<br />

Bonifatius. Der Kinder-Karnevalsverein<br />

Stahldorf hielt dort seine<br />

diesjährige Premiere ab. Die wurde<br />

gleichzeitig mit der Erstvorstellung<br />

des neuen Kinderprinzenpaars der<br />

Session 2<strong>01</strong>4 vorgenommen. Prinz<br />

Jannik (Himmelmann) ist 15 Jahre<br />

alt und Schüler der 9. Klasse an der<br />

Josef-Hafels-Hauptschule. Seine<br />

Schwester tanzt bereits einige Jahre<br />

bei der Kindertanzgarde und er<br />

stand daher dem Karneval schon<br />

recht nahe. Jetzt wollte er es wissen<br />

und meldete sein Interesse zur<br />

2<strong>01</strong>4-er Session als Prinz an. Mal<br />

sehen, ob ihm diese bedeutende<br />

Aufgabe noch Zeit für seine Hobbies<br />

lässt. Sportlich liegen Janniks Ambitionen<br />

bei Schwimmen und Fußball.<br />

Andererseits spielt in seiner Freizeit<br />

auch der Computer eine wichtige<br />

Rolle. Ihre Lieblichkeit, die 11 jährige<br />

Chayenne (Lenz), besucht die<br />

5. Klasse an der Gesamtschule Kaiserplatz.<br />

Bereits seit 6 Jahren tanzt<br />

Chayenne in der Tanzgarde beim KK<br />

Stahldorf. Kein Wunder, wenn neben<br />

Schwimmen auch Tanzen zu ihren<br />

Helmut Hannappel (2.v.l.) und Peter Bossers (r.) vom Arbeitskreis Krefelder<br />

Karneval überreichten Antonio Memoli (l.) die Ehrennadel in Bronze und<br />

Ursula Dettmann die Ehrennadel in Silber für ihr großes Engagement beim<br />

KK Stahldorf. Hannappel: „Euer Einsatz für die Idee des Kinderkarnevals<br />

ist vorbildlich.“<br />

Fotos: HEH<br />

Noch ohne Ornat: Jannik Himmelmann und Chayenne Lenz sind das Stahldorfer<br />

Prinzenpaar 2<strong>01</strong>4. Standartenträger Philipp Susen begleitet die<br />

Beiden durch die Session.<br />

Hobbies zählt. Ein bisschen Fantasie<br />

geht auch, denn sie liebt Einhörner<br />

und Meerjungfrauen. Richtig<br />

spannend wurde es, als das „große“<br />

Prinzenpaar der Stadt Krefeld dem<br />

Stahldorfer Kinderprinzenpaar zu<br />

deren Vorstellung gratulierten. Die<br />

Tollitäten in spe, Prinz Michael I &<br />

Prinzessin Karin I mit dem gesamte<br />

Kabinett machten dann mit einem<br />

a´capella-Gesang Lust auf die neue<br />

Session. Titel: „Der Prinz von Krieewel<br />

is op Jöck“. Als dann das Akkordeon<br />

von Minister Daniel Wingender<br />

einsetzte, konnte man einen ganzen<br />

Saal im „Vorn-hinten-rechts-linksoben-unten-Fieber“<br />

erleben. Natürlich<br />

erhielt auch die noch amtierende<br />

Stahldorfer Prinzessin Julia I<br />

den neuen Prinzenorden, im Tausch<br />

mit dem Prunkorden von Michael I<br />

& Karin I. Mit Prinzessin Jolin I vom<br />

Jugend-Karnevalsverein Tönisvorst<br />

traf weitere Prominenz ein. Viel Beifall<br />

erhielten die „Grönland-Boys“<br />

für ihre Playback-Show. Nicht fehlen<br />

durfte die Abordnung der Tanzgarde<br />

Krefeld-Stahldorf.<br />

HEH<br />

Volkstrauertag<br />

Anlässlich des Volkstrauertages am vergangenen Sonntag legten<br />

Fischelner Schützen, Vereine, Hilfsorganisationen und die Reservistenkameradschaft<br />

Fischeln Kränze auf dem Fischelner Friedhof nieder. Nach<br />

einer Andacht in der Friedhofskapelle erfolgte die Kranzniederlegung<br />

im Bereich der Kriegsgräber. Mit dem Volkstrauertag wird seit 1952 den<br />

Kriegstoten und den Opfern von Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht.<br />

Foto und Text: Dirk Krenz<br />

Über 300 Schützen, Vertreter aus Politik, Verwaltung und der örtlichen Vereine<br />

zogen vom Kirchplatz zum Ehrenmal. Die Mitglieder des Löschzuges<br />

Osterath trugen die Kränze und standen mit Pechfackeln am Ehrenmal<br />

Spalier.<br />

Foto: Huko<br />

Ein Novemberabend! Der Fischelner Marienplatz in Nebel gehüllt.<br />

Foto: Herbert Steinhoff<br />

6


H. Thelen<br />

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1. Musketier Corps<br />

Fischeln<br />

2007410-0<strong>01</strong><br />

Kreative Hilfe für Weihnachtsbaumschmuck<br />

gesucht<br />

Das 1. Musketier Corps spendet<br />

in diesem Jahr zum ersten Mal<br />

den Weihnachtsbaum vor dem<br />

Fischelner Rathaus. Damit der<br />

Weihnachtsbaum auch schön geschmückt<br />

werden kann, laden die<br />

Kompaniemitglieder jetzt Samstag,<br />

den 23. November in der Zeit von<br />

13 bis 18 Uhr, Fischelner Bürger in<br />

den Biergarten der Gaststätte Am<br />

Rathaus, Kölner Straße 511, ein, die<br />

Kugeln für den Weihnachtsbaum<br />

mit zu gestalten. Kreative Handarbeit<br />

ist hier gefragt! Für jede bemalte<br />

Weihnachtskugel werden Spenden<br />

entgegengenommen, die dem<br />

Kinderzentrum stups zugute kommen.<br />

Mit Glühwein wird sich an diesem<br />

Tag auf die Vorweihnachtszeit<br />

eingestimmt. Gestalten Sie mit Ihrer<br />

persönlichen Weihnachtskugel den<br />

Baum am Rathaus mit und helfen<br />

Sie gleichzeitig dem Kinderzentrum<br />

stups. Das 1. Musketier Corps<br />

Fischeln freut sich auf Sie! PA<br />

Sie sind gefragt!<br />

Bürgerverein Fischeln möchte<br />

wissen, was die Fischelner<br />

bewegt<br />

Um dies herauszufinden möchten<br />

wir von den Bürgern erfahren, welche<br />

Themen als wichtig erachtet<br />

werden. So gibt es Reizthemen<br />

wie die Kapazitätsausweitung des<br />

Flughafens Düsseldorf, oder den<br />

Konverterstandort. Vielleicht aber<br />

auch die gute Idee, Blumenampeln<br />

in Fischeln aufzuhängen, um das<br />

Straßenbild zu verschönern Lassen<br />

Sie es uns wissen!<br />

Jetzt sind die Fischelner gefragt:<br />

Schicken Sie uns doch Ihren<br />

„Wunschzettel“ und schreiben auf,<br />

welche Themen angesprochen<br />

werden sollen. Wir leiten diese<br />

Themenauswahl an die zuständigen<br />

Stellen weiter und regen zur<br />

Diskussion an, denn der Bürgerverein<br />

ist das Bindeglied zwischen<br />

Bürgern und verantwortlichen Gremien.<br />

Zusendungen per E-Mail, durch<br />

Einwurf Ihrer Nachricht in unserem<br />

Briefkasten am Zunftbaum, oder<br />

durch Brief an die Postanschrift<br />

des Bürgervereins: Schiefbahner<br />

Weg 16, 47807 Krefeld. Nun sind<br />

wir gespannt auf die „Wunschzettel“<br />

der Fischelner!<br />

Zudem soll unser Newsletter künftig<br />

regelmäßig erscheinen. Anmelden<br />

können sich alle Interessierten<br />

auf unserer Homepage unter:<br />

www.buergerverein-fischeln.de<br />

oder aber durch Einwurf einer Info<br />

in den Briefkasten am Zunftbaum.<br />

Natürlich werden die Daten nur zum<br />

Newsletter-Versand benutzt und<br />

nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Visconari<br />

Zweimal im Monat wandelt sich<br />

montagabends der Gemeindesaal<br />

der Markuskirche in eine Art<br />

Bandprobenraum um. Dann nämlich<br />

probt das Ensemble Visconari.<br />

Ursprünglich als Saxophonquartett<br />

konzipiert, hat das Ensemble<br />

sich inzwischen erweitert um Flöte,<br />

Klarinette, E-Bass, Keyboard<br />

und Schlagzeug. Das Ensemble<br />

besteht aus erfahrenen, erwachsenen<br />

Musikern, die offen sind für<br />

verschiedene Stilrichtungen und<br />

die sehr viel Spaß an dem Sound<br />

haben, der sich durch diese besondere<br />

Zusammensetzung ergibt.<br />

Die Arrangements sind speziell<br />

auf diese Formation zugeschnitten<br />

und nutzen so die Klangvielfalt<br />

des Ensembles voll aus. Je nach<br />

Anlass werden einfache Kirchenlieder<br />

verswingt, mit afrikanischen<br />

Rhythmen versehen oder einfach<br />

um schöne Nebenmelodien er-<br />

gänzt, Popstücke arrangiert oder<br />

klassische drei bis fünfstimmige<br />

Stücke um die zusätzlich vorhandenen<br />

Stimmen erweitert. Auftritte<br />

gibt es bei unterschiedlichen Gelegenheiten,<br />

z.B. zu besonderen<br />

Gottesdiensten, bei Ausstellungen<br />

sowie Festen aller Art. Der nächste<br />

Auftritt des Ensembles Visconari ist<br />

am 15. Dezember auf dem Tannenmarkt<br />

gegenüber dem Fischelner<br />

Schwimmbad. Wer interessiert ist<br />

mitzuspielen oder gerne erst mal bei<br />

einer Probe zuhören möchte, meldet<br />

sich bitte bei Herbert Hannen<br />

unter Tel. 0 21 51-504 94 17 oder<br />

info@fischelner-blaeserschule.de.<br />

Bei uns inserieren SIE richtig!<br />

FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

2000600-<strong>01</strong>6<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Kindertageseinrichtung St. Lioba schnürt 23 Pakete<br />

Eltern, Kinder und Mitarbeiter der<br />

katholischen Kindertageseinrichtung<br />

St. Lioba der Pfarrgemeinde<br />

St. Bonifatius haben sich an der Aktion<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“<br />

beteiligt. Am Ende kamen 23 weih-<br />

nachtlich verpackte Schuhkartons<br />

mit Spielsachen, Kleidung und Süßigkeiten<br />

zusammen. Alle Kartons<br />

werden bei „Welle Niederrhein“ gesammelt<br />

und an Kinder aus armen<br />

Ländern gespendet. Red.<br />

2000299-<strong>01</strong>2<br />

7


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Meerbusch-Osterath<br />

Mönter blickt auf 30 Jahre Galeriearbeit zurück<br />

Abraham David Christian, John<br />

Michael Gasper, Vittorio Messina,<br />

Hermann Josef Mispelbaum,<br />

Katsuhito Nishikawa, Eduardo<br />

Chillida, Antoni Tapies, Heribert C.<br />

Ottersbach, um nur einige zu nennen.<br />

Die Liste von mehr als 230<br />

Künstlern, die in den vergangenen<br />

30 Jahren im KulturZentrum Mönter<br />

ausgestellt haben, liest sich wie<br />

ein Querschnitt durch verschiedene<br />

Kreise des Kunstlebens. Regional<br />

orientierte Werke sind dabei,<br />

nationale, aber auch solche mit<br />

internationaler Reputation, Kunst<br />

im klassischen Sinn, aber auch<br />

künstlerische Keramik. Am Freitag,<br />

22. November, von 19.00 bis 21.00<br />

Uhr, blickt Inhaber Konrad Mönter<br />

auf 30 Jahre Galeriearbeit zurück.<br />

Der Hang zu Kunst und Bildung<br />

schlummerte immer schon in ihm.<br />

Dennoch entschloss sich Konrad<br />

Mönter zunächst für eine Stabilität<br />

versprechende Banklehre. Mehr als<br />

30 Jahre verbrachte er im Bankgewerbe.<br />

Sich nebenher mit Kunst<br />

zu beschäftigen war für einen kritischen<br />

Katholiken wie ihn, der sich<br />

immer schon über den Zustand unserer<br />

Gesellschaft Gedanken gemacht<br />

hatte, naheliegend. Schon<br />

früh schaute er sich deshalb um, wo<br />

Kunst gezeigt und gehandelt wurde<br />

und begann selbst, Werke zu sammeln,<br />

die ihn beeindruckten. 1967<br />

zog Konrad Mönter nach Osterath<br />

und erwarb dort rund 15 Jahre später<br />

eine ehemalige Dampfmühle neben<br />

der dortigen Kirche. Ein kleines<br />

Dieter Bünk<br />

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• Pflaster- und Kanalarbeiten<br />

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Antiquariat in einem renovierten Teil<br />

eines der drei Gebäude einzurichten,<br />

kam dem lang gehegten Traum<br />

Konrad Mönters nah. Im November<br />

1983 öffnete Konrad Mönter seine<br />

Pforten, begleitet vom Wappentier<br />

der Eule, dem Symbol für Weisheit.<br />

Die Besucher von Konzerten und<br />

Lesungen saßen auf der sich von<br />

Stockwerk zu Stockwerk emporwindenden<br />

Treppenanlage. Bald<br />

schon war der Begriff der „Treppenhauskonzerte“<br />

geprägt, die<br />

jeweils eine besondere, intensive<br />

Atmosphäre versprachen. Als dann<br />

die neben dem bereits genutzten<br />

Gebäude liegenden weiteren Bauteile<br />

der ehemaligen Dampfmühle<br />

immer mehr verfielen, entschloss<br />

sich Konrad Mönter zur Erweiterung<br />

seines Hauses. 1988 begann<br />

die Nutzung dieses Erweiterungsbaus,<br />

damit verdoppelte sich nahezu<br />

die Aktionsfläche. Mehr und<br />

mehr entwickelte sich das Ausstellungsprogramm<br />

fortan aus sich<br />

selbst heraus. Künstler, die bereits<br />

ausgestellt hatten, empfahlen Kollegen,<br />

renommierte Museumsleute<br />

oder Kunstprofessoren, die zu Eröffnungsreden<br />

eingeladen wurden,<br />

wiesen auf begabte junge Talente<br />

hin. Zu einigen Künstlern – viele<br />

davon aus Asien stammend – ergab<br />

sich ein engerer Kontakt, so<br />

Geschulter<br />

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Restaurator im Dachdeckerhandwerk.<br />

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dass sie in den drei Jahrzehnten<br />

mehrfach Arbeiten aus neuen Phasen<br />

ihrer Werkentwicklung zeigen<br />

konnten. Einige von diesen hat<br />

Konrad Mönter auch durch kleine<br />

Kataloge gefördert, die in Osterath<br />

herausgegeben wurden. Von vielen<br />

Ausstellenden erwarb er darüber<br />

hinaus zum Teil mehrere Arbeiten<br />

umfassende Werkreihen, aus denen<br />

im Laufe der Jahre eine stattliche<br />

Sammlung erwuchs, die für<br />

die aktuelle Schau Grundlage der<br />

Auswahl war. In der Galerie Mönter<br />

auszustellen, wird in der Region<br />

geschätzt. Viele bildende Künstler<br />

sind Liebhaber guter Bücher<br />

und eifrige Leser, begrüßen daher<br />

die Nähe der Ausstellungsräume<br />

zur Buchhandlung und zum Antiquariat.<br />

Sie finden schlichte, gut<br />

belichtete Räume vor, die in ihrer<br />

Untergliederung die unabhängige<br />

Präsentation unterschiedlicher<br />

Werkgruppen erlaubt. Qualitätsvolle<br />

hölzerne Wechselrahmen sind in<br />

großer Anzahl und mehreren Maßen<br />

vorhanden, Sockel in verschiedenen<br />

Dimensionen und viele höchst<br />

praktikable Vitrinen, was das Ausstellen<br />

unterschiedlichster Werke<br />

ermöglicht. Buch- und Kunstkabinett<br />

Konrad Mönter KG, Kirchplatz<br />

1-5, Meerbusch-Osterath, Hotline:<br />

0 21 59-35 30.<br />

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Muss das denn sein<br />

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Seit Monaten findet man mehrmals<br />

wöchentlich eine Hundehinterlassenschaft<br />

an der Ecke Kimpler-<br />

und Marienstraße. Zwar liegen<br />

die Haufen meistens in der Nähe<br />

der Hecke; weil aber der Bürgersteig<br />

dort so schmal ist, tritt man<br />

trotzdem leicht hinein. Weder ein<br />

Hinweisschild, das Bürger in einen<br />

solchen „Wackermann“ einmal hineingesteckt<br />

haben (wie auf dem Foto<br />

zu sehen), noch die Aufforderung<br />

von Passanten an den Hundebesitzer,<br />

den Haufen ihres Vierbeiners<br />

wegzumachen, haben Besserung<br />

erzeugt. Dieser uneinsichtige Hundehalter<br />

bringt die große Schar der<br />

Hundebesitzer, die inzwischen die<br />

Hinterlassenschaft ordentlich entsorgen,<br />

total in Verruf. Hoffentlich<br />

hat der Übeltäter wenigsten seinen<br />

Hund angemeldet und zahlt Steuer<br />

dafür. Für viele leidgeplagte Bürger<br />

ist diese Abgabe an die Stadt sowieso<br />

keine Steuer, sondern lediglich<br />

eine Reinigungsgebühr. LN<br />

Renntag im Zeichen der Sportstadt Krefeld<br />

Am 23. November starten zum letzten<br />

Mal in diesem Jahr im Krefelder<br />

Stadtwald acht Galopprennen und<br />

beenden die Saison 2<strong>01</strong>3<br />

Nicht zum ersten Mal ist der Krefelder<br />

Rennclub Initiator, um die<br />

sportliche Größe Krefelds zu bündeln<br />

und veranstaltet gemeinsam<br />

mit sieben Sportpartnern Krefelds<br />

einen Renntag. „Wir freuen uns<br />

über die Kooperation und wünschen<br />

den Sportlern, Funktionären<br />

und Mitgliedern einen wunderschönen<br />

Renntag bei hoffentlich gutem<br />

Wetter.“, so Marketingleiterin Tania<br />

Cosman. Eingeladen sind die<br />

Krefeld Pinguine, KFC Uerdingen,<br />

CHTC, HTC Blau-Weiß, SC Bayer<br />

05 Uerdingen, Radsportteam Bockum<br />

sowie der Verein Sport für<br />

betagte Bürger Krefeld – darüber<br />

GOB Software & Systeme<br />

Grundstückserwerb zum langfristigen Verbleib am Standort Krefeld<br />

Ein Grundstück von rund 11.500 qm<br />

Größe im Europark Fichtenhain A<br />

hat jetzt der erfolgreiche Krefelder<br />

Mittelständler GOB Software<br />

& Systeme GmbH von der Wirtschaftsförderung<br />

Krefeld erworben.<br />

Das IT-Systemhaus, das seit seiner<br />

Gründung im Jahr 1965 betriebswirtschaftliche<br />

Anwendungssoftware<br />

mit möglichen Systemlösungen<br />

sowie IT-Projektmanagement<br />

anbietet, ist bereits seit 1999 im<br />

Europark Fichtenhain ansässig und<br />

hat nunmehr zwecks langfristiger<br />

Standortsicherung und weiterer<br />

Expansion ein zusätzliches Grundstück<br />

erworben. Die Mitarbeiterzahl<br />

des Unternehmens ist allein in den<br />

letzten sechs Jahren von etwa 180<br />

auf knapp 250 gestiegen und soll<br />

weiter ausgebaut werden.Großen<br />

Wert legt man bei GOB Software<br />

& Systeme seit jeher auf eine gute<br />

Aus- und Weiterbildung, was sich<br />

auch darin ausdrückt, dass das<br />

Unternehmen zu den Pionieren<br />

der Aktion „Check In Berufswelt“<br />

gehörte und sich bis heute jedes<br />

Realschule Oppum bittet um Unterstützung bei Projekten<br />

Seit über zwei Jahren beteiligt sich<br />

die Realschule Oppum am Modellprogramm<br />

„Kulturagenten für kreative<br />

Schulen“. „Wir sind im Garten“<br />

war der Titel des Großprojektes,<br />

welches die gesamte Schule: Schüler,<br />

Lehrer und Eltern kreativ- gestalterisch<br />

und intensiv – körperlich<br />

forderte. Das umfangreichste dabei<br />

war im letzten Schuljahr der gemeinsame<br />

Bau einer Musikarena.<br />

Die umgebende Rasenfläche wird<br />

in den nächsten Jahren zum Kunstgarten<br />

umgestaltet. Um die Arena<br />

nun auch entsprechend zu bepflanzen,<br />

sammeln wir Sträucher, immergrüne<br />

Büsche und strapazierfähige<br />

Bodendecker. Auch Bäume<br />

und Farbtupfer sind willkommen.<br />

Die Schule bittet um Unterstützung!<br />

Können Sie uns Pflanzen schenken<br />

Schön wäre, wenn Sie Ihre<br />

Pflanzenspende vorbeibringen! Sie<br />

werden am Montag, 25. November<br />

und am Dienstag, 26. November<br />

von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr auf<br />

dem großen Schulhof entgegengenommen.<br />

Allen Pflanzenspendern<br />

herzlichen Dank im Voraus!<br />

Im Modellprogramm „Kulturagenten<br />

für kreative Schulen“ haben die<br />

Schüler/innen in zahlreichen tollen<br />

Projekten und Aktionen schon mit<br />

Künstler/innen zusammengearbeitet<br />

und in allen Bereichen der<br />

Kunst Erfahrungen gesammelt.<br />

Die Realschule Oppum entwickelt<br />

im Rahmen dieses Programms<br />

ein Profil als interkultureller Lern-<br />

hinaus natürlich alle Krefelderinnen<br />

und Krefelder bei freiem Eintritt.<br />

Präsident Jan Schreurs: „Wir haben<br />

nicht lange nachgedacht, als<br />

German Racing, das Direktorium<br />

für Vollblutzucht und Rennen sowie<br />

die Besitzervereinigung uns baten,<br />

einen zusätzlichen Renntag in diesem<br />

Jahr auszurichten. Zumal der<br />

Renntag seitens des Dachverbandes<br />

finanziert ist.“ Um 11.00 Uhr<br />

beginnt der winterliche Turfevent,<br />

bei dem auch die kleinen Besucher<br />

nicht enttäuscht werden: Ballonmodellage,<br />

kostenloses Ponyreiten<br />

und das Spielmobil laden zum Spiel<br />

und Spaß ein. Zudem können die<br />

Kinder ganz im Zeichen des Renntagmottos<br />

„Rennen für die Sportstadt<br />

Krefeld“ auf Grotifant und<br />

Kevin treffen.<br />

Jahr mit großem Engagement bei<br />

diesem dezentralen Ausbildungstag<br />

der Region Mittlerer Niederrhein<br />

präsentiert. Beschäftigte<br />

aus mittlerweile sechs Nationen<br />

spiegeln zudem die internationale<br />

Geschäftsausrichtung des Unternehmens<br />

wider, die mittlerweile bis<br />

nach China reicht. „Mit dem Europark<br />

Fichtenhain hat die Firma GOB<br />

daher auch vom Image her den<br />

optimalen Standort gefunden, der<br />

nunmehr durch den Grundstückserwerb<br />

dauerhaft gesichert wird“,<br />

freut sich Geschäftsführer Heinz<br />

Bellen über den Abschluss des<br />

Kaufvertrages mit der Wirtschaftsförderung<br />

Krefeld, die das Projekt<br />

über etliche Monate hinweg intensiv<br />

begleitet hatte. Abgesichert wird<br />

damit auch der bei GOB Software<br />

& Systeme eingeleitete Generationswechsel<br />

mit der geplanten<br />

Übergabe der Geschäftsführung<br />

auf die nächste Familiengeneration<br />

in Person von Tim Bellen, Sohn<br />

des langjährigen Geschäftsführers<br />

Heinz Bellen.<br />

ort und setzt den Schwerpunkt<br />

der kulturellen Aktivitäten in allen<br />

künstlerischen Bereichen und besonders<br />

der künstlerischen Gestaltung<br />

des eigenen Umfelds. Die<br />

Hilfe von Erwachsenen in AGs und<br />

Mittagpausen ist der Realschule<br />

Oppum ebenfalls herzlich willkommen!<br />

Die Schule ist für jede aktive<br />

Unterstützung sehr dankbar! Die<br />

Schulgemeinde würde sich freuen,<br />

wenn Sie einmal in der Woche<br />

am Donnerstag von 14.25 Uhr bis<br />

16.00 Uhr mit wenigen Kindern z. B.<br />

häkeln, Gesellschaftsspiele spielen,<br />

basteln oder schrauben. Für Rückfragen<br />

steht die Schulleiterin am<br />

Montag, 2. Dezember von 14.00<br />

Uhr bis 15.00 Uhr in der Schule zur<br />

Verfügung.<br />

St. Martin in der KiTa<br />

St. Clemens<br />

In diesem Jahr musste das Martinsfest<br />

im Clemenskindergarten<br />

innen stattfinden, da es am Donnerstag<br />

den 7. November, pausenlos<br />

regnete. Ein kleiner St. Martin<br />

ritt auf einem Steckenpferd quer<br />

durch den Kindergarten, gefolgt<br />

von allen anderen Kindern, die stolz<br />

mit selbst gebastelten Laternen<br />

Martinslieder sangen. Anschließend<br />

wurde die Mantelteilung an<br />

einem improvisierten Feuer vorgespielt.<br />

Der Förderverein der KiTa<br />

sorgte für das leibliche Wohl. Alles<br />

in allem ein gelungenes Fest trotz<br />

des Wetters.<br />

Einen Adventsbasar wird es in<br />

diesem Jahr nicht wie in den<br />

vergangenen Jahren im Kindergarten<br />

geben. Es werden aber<br />

wieder Kränze und Bastelarbeiten<br />

bei der Buchausstellung am<br />

23./24. November ab 14.00 Uhr im<br />

Clemenssaal angeboten. Red.<br />

Preisausschreiben<br />

„ Unser Europa“<br />

Krefelder können Berlinreise<br />

gewinnen<br />

Obwohl die Politik der Europäischen<br />

Union (EU) unser Leben in<br />

vielen Bereichen immer stärker<br />

beeinflusst, ist das Interesse der<br />

Bürger an Europa und der EU eher<br />

zurückhaltend. Der Verein „Bürger<br />

Europas“ informiert mit Veranstaltungen<br />

und Aktionen in ganz<br />

Deutschland über die EU.<br />

Er bietet jetzt ein Preisausschreiben<br />

unter dem Motto „Unser Europa“,<br />

bei dem die Teilnehmenden in acht<br />

Fragen ihr Wissen über Europa<br />

testen können und gleichzeitig auf<br />

interessante Europafakten aufmerksam<br />

gemacht werden.<br />

Für die Hauptgewinner gibt es attraktive<br />

Preise zu gewinnen, darunter<br />

fünf Reisen mit Programm nach<br />

Berlin für jeweils zwei Personen.<br />

Einsendeschluss für die Lösungen<br />

ist der 30. November. Das Preisausschreiben<br />

ist im Internet unter<br />

www.buerger-europas.de zu finden<br />

und kann dort gleich Online ausgefüllt<br />

oder heruntergeladen werden.<br />

Die Aktion wird vom Bundespresseamt<br />

unterstützt.<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

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Fon: 02151 / 45 45450<br />

www.anstots.de<br />

2002865-003<br />

9


Sport rund um Fischeln<br />

VfR Fischeln 1920<br />

Kreismeisterschaft<br />

Bogenschießen<br />

Am letzten Wochenende erreichten<br />

die Bogensportler des VfR Fischeln<br />

bei den Kreismeisterschaften Bogen<br />

Halle für das Sportjahr 2<strong>01</strong>4<br />

– ausgetragen in der Turnhalle der<br />

Schießsportanlage Girmesgath –<br />

folgende Plätze:<br />

Schützenklasse: 2. Ewgeni Dank, 5.<br />

Sören Lehmann, 6. Anore Dank, 7.<br />

Andreas Zahn<br />

Damenklasse: 4. Anke Hinrich<br />

Schüler w.: 1. Laura Hollweg<br />

Jugend m.: 1. Dominik Zahn, 2.<br />

Arne Hannappel<br />

Jugend w.: 2. Carla-Johanna Lindner,<br />

3. Judith Remitschka<br />

Schützen-Alt: 1. Michael Hannig, 4.<br />

Reinhard Eilers<br />

Senioren: 1. Eberhard Derenthal<br />

Seniorinnen: 1. Margret Thölen<br />

Fischelner Sportverein 1998<br />

Marienstraße 116<br />

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Einfach nur Mitmachen beim<br />

Cilly-Knaust-Pokal<br />

Das war die Devise beim Cilly-<br />

Knaust-Pokal, den der FSV in diesem<br />

Jahr in der MSM-Halle ausrichtete.<br />

Ein Pokal der besonderen<br />

Anforderungen an eine Mannschaft<br />

– gestiftet von der Ehrenpräsidentin<br />

des Rheinischen Turnerbundes, Cilly<br />

Knaust aus Krefeld. Er fügt in einer<br />

Mannschaft Altersstrukturen männlich<br />

sowie weiblich zusammen. Die<br />

Bonifikation des Wettkampfsystems<br />

belohnt die Turnmannschaft mit der<br />

größten Vielfältigkeit. Da Fischeln<br />

in diesem Jahr diesen Wettkampf<br />

ausrichtete, nahm eine Mannschaft<br />

einfach nur mal teil. Ulrich Büning,<br />

Moritz Brand, Laura Stapmanns,<br />

Alexa Schreiner, Greta Büning, Laura<br />

Sanots Moran-Dianz, Julia Rehorn<br />

und Sevgi Wiessner vereinigten<br />

alle gewünschten Möglichkeiten<br />

in einer Mannschaft. Vom Jahrgang<br />

1957 bis 2004 war das Feld gespannt.<br />

Ein schöner Wettkampf<br />

der männlichen olympischen Turngeräte<br />

und ebenso im weiblichen<br />

Bereich die vier Standardgeräte. 22<br />

Mannschaften hatten sich gemeldet<br />

und am Ende stand der Fischelner<br />

Sportverein völlig überraschend mit<br />

auf der Siegertreppe und empfing<br />

aus der Hand von Cilly Knaust den<br />

Pokal für den Vizemeister. Wieder<br />

ein schöner Erfolg für den FSV.<br />

LLST vom FSV gewinnt in<br />

der jüngsten Altersklasse die<br />

Rheinischen Meisterschaften<br />

48 Turnerinnen gingen in der Altersklasse<br />

7 an den Start und kämpften<br />

um das erlesene Metall in Gold. In<br />

der Spitze setzten sich die Bundeszentren<br />

sofort ab und dominierten<br />

die ersten Plätze. Aber auch der<br />

LLST aus Krefeld hielt mit. Catalina<br />

Santos-Moran Diaz wurde gut<br />

vorbereitet und zeigte Wettkampfstärke.<br />

Ihre Trainerin Petra Varro<br />

hatte sie gut eingestellt und so war<br />

es kein Wunder, dass sie die beste<br />

Balkenübung turnte und auch beim<br />

Barren und Boden die zweitbeste<br />

Übung der 48 Turnerinnen zeigte.<br />

Letztendlich gewann sie vor der<br />

hohen Favoritin Laura Asarpad des<br />

Bundesstützpunktes in Bergisch<br />

Gladbach das begehrte Gold und<br />

begann ihre junge Turnlaufbahn mit<br />

einem Sieg in der Altersklasse 7.<br />

Ihre Mitstreiterinnen, Nicole Fillipov<br />

und Laura Sophie Wostal, setzten<br />

sich im Mittelfeld fest und sicherten<br />

damit ihre Anwartschaften auf<br />

einen Kaderplatz. Die ansteigende<br />

Form der beiden Turnerinnen, Hanna<br />

Praedel und Finja Tognotti, änderte<br />

im Moment zwar nichts am<br />

Strukturergebnis der Beiden, dokumentierte<br />

jedoch im Ergebnis den<br />

Aufwärtstrend. In der Klasse der<br />

9-jährigen hat der Stützpunkt in Fischeln<br />

durch viele Unwägbarkeiten<br />

dem Konkurrentenfeld etwas zollen<br />

müssen. Die entscheidenden Maßnahmen<br />

zur Korrektur sind eingeleitet<br />

und werden umgesetzt. Isabell<br />

Rogaa, Lucy Bodewein und Szesen<br />

Wiesner werden nun in den harten<br />

Trainingsaufwand einer AK 10 mit<br />

guten Aussichten wechseln.<br />

TTF Rhenania Königshof<br />

1950<br />

8. Spieltag<br />

In der Bezirksliga mussten die Herren<br />

der 1. Mannschaft beim Tabellenführer<br />

aus Eller antreten. Mit drei<br />

Ersatzspielern war man chancenlos<br />

und verlor deutlich mit 1:9. Lediglich<br />

Sascha Lahn konnte einen<br />

Punkt gewinnen.<br />

Im Spitzenspiel der Kreisliga hatte<br />

die 2. Mannschaft den bisher ungeschlagenen<br />

Tabellenführer aus<br />

Straelen/Wachtendonk zu Gast. Die<br />

Gäste legten einen guten Start hin<br />

und führten mit 5:2, doch mit gutem<br />

Kampfgeist konnte man dann<br />

alle Spiele gewinnen und siegte am<br />

Ende mit 9:5. Dieser Sieg bedeutet<br />

die alleinige Tabellenführung.<br />

Die 3. Mannschaft musste im Duell<br />

Dritter gegen den Vierten in Willich<br />

antreten. Der 9:3 Sieg sieht<br />

allerdings deutlicher aus als er in<br />

Wirklichkeit war. Fünf Spiele wurden<br />

erst im 5. Satz zugunsten der<br />

Tischtennisfreunde aus Königshof<br />

entschieden.<br />

Nichts zu melden hatte die 4.<br />

Mannschaft in Traar. Man verlor<br />

glatt mit 0:9.<br />

In der 2. Kreisklasse hatte die 6.<br />

Mannschaft Uerdingen zu Gast.<br />

Mit 2:9 ging der Sieg deutlich an<br />

die Gäste. Lediglich die Ersatzspieler<br />

Ahmet Bas und Jürgen Plehn im<br />

Doppel, sowie Ahmet Bas im Einzel<br />

konnten punkten.<br />

Nicht in Bestbesetzung trat die 7.<br />

Mannschaft in Bockum an und gewann<br />

knapp mit 9:7.<br />

In der Verbandsliga hatten die Damen<br />

von TTF Rhenania Königshof<br />

beim Gastgeber Walbeck II nichts<br />

zu melden. Nach Niederlagen in<br />

den Doppeln, wo sich Yvonne Tümmers<br />

verletzte und ihre weiteren<br />

Spiele kampflos abgeben musste,<br />

konnte nur noch Marina Schumann<br />

ein Einzel für Königshof gewinnen.<br />

Alle weiteren Spiele konnte Walbeck<br />

für sich entscheiden und am<br />

Sauna &<br />

Wärmekabine<br />

Impressum<br />

2000290-009<br />

Ende hieß es 8:1 für den Gastgeber.<br />

Eine deutliche Steigerung muss her,<br />

um sich von den Abstiegsplätzen<br />

befreien zu können.<br />

Die 2. Damenmannschaft verlor<br />

gegen Bockum deutlich. Obwohl<br />

man zwischenzeitlich mit 3:2 führte,<br />

konnte man dann kein Spiel mehr<br />

gewinnen und verlor mit 3:8.<br />

Ergebnisse der Jugend:<br />

JKL: Uerdingen – TTF Rhenania Königshof<br />

5:5<br />

SKL: Anrath – TTF Rhenania Königshof<br />

I 8:2<br />

S1.KK: TTF Rhenania Königshof II –<br />

Rheinhausen 3:7<br />

S3.KK: Nieukerk – TTF Rhenania<br />

Königshof III 0:10<br />

Fischelner Turnverein 1905<br />

Cilly-Knaust-Pokal 2<strong>01</strong>3<br />

Am 10. 11. hat der Fischelner Turnverein<br />

1905 zum vierten Mal hintereinander<br />

am Cilly-Knaust-Pokal in<br />

Fischeln teilgenommen. Das Interesse<br />

der Turner/innen an dem Wettkampf<br />

war so groß, dass der FTV<br />

zwei Mannschaften stellen konnte.<br />

Bei der gemischten Mannschaft<br />

Herausgeber:<br />

Josef Stangenberg †<br />

Verlag:<br />

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Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />

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Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />

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Fotos: Huko<br />

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10


„Über 18“ starteten Stefanie Maßner,<br />

Jürgen Overmans, Axel Hissen,<br />

Peter Mölders und Christian Arndt.<br />

Bei der anderen Mannschaft „Unter<br />

18“ waren Kira Konnen, Jill Kruse,<br />

Julia Hose, Sina-Kathrin Steinweh<br />

und Carolin Trautmann gemeldet,<br />

wobei Jill Kruse wegen einer Verletzung<br />

kurzfristig nicht teilnehmen<br />

konnte. Der Turnwettkampf<br />

wurde dieses Jahr vom Fischelner<br />

Sportverein 1998 ausgerichtet<br />

und fand in der Trainingshalle am<br />

MSM-Gymnasium statt. Die Über-<br />

18-Mannschaft setzte mit dem<br />

jungen Turn-Ass Stefanie durch<br />

ihre sehr hochwertig geturnten<br />

Übungen Akzente. Die vier älteren<br />

Männer mussten sich deshalb besonders<br />

anstrengen. Aber durch ihre<br />

Routine und den Altersfaktor, mit<br />

dem ein Ausgleich zwischen Jung<br />

und Alt hergestellt wird, konnten sie<br />

gut mithalten. Die Unter-18-Mannschaft<br />

hatte es wegen des Ausfalls<br />

von Jill besonders schwer. Da bei<br />

diesem Wettkampf von fünf Turnern/innen<br />

vier Übungen pro Gerät<br />

in die Wertung gehen, durften sie<br />

sich hier keine dicken Patzer erlauben.<br />

Die vier Mädels lösten die Aufgabe<br />

vorbildlich und zeigten einen<br />

ausgeglichenen Wettkampf. Bei der<br />

Mannschaftswertung wurde der 11.<br />

Platz mit 267,78 Punkten und der<br />

22. Platz mit 222,04 Punkten erreicht.<br />

Der Wettkampf war mal wieder<br />

für alle ein tolles gemeinschaftliches<br />

Turnerlebnis. Im nächsten<br />

Jahr geht der FTV wieder an den<br />

Start.<br />

C.A.<br />

Jugendzentrum Stahlnetz<br />

Foto: A. M.<br />

DJK Adler Königshof 1919<br />

Adler siegt im Kreispokal<br />

Am vergangenen Samstag besuchten (v. li.) Norbert Kalwa, Carola Ponzelar,<br />

Stephanie Fleschentraeger, Frank Schmitz und die Fußball-Liga vom<br />

Jugendzentrum Stahlnetz das Solidaritätsspiel VfL Bochum: Fortuna Düsseldorf<br />

in Bochum.<br />

Foto: privat<br />

In der vergangenen Woche spielte<br />

Adler I im Kreispokal gegen den<br />

TV Oppum und gewann mit 32:28<br />

(17:17). „Der Sieg gegen den TV<br />

Oppum geht in Ordnung“, sagte<br />

Trainer Dirk Wolf nach dem Spiel,<br />

„obwohl Adler nur schwer ins Spiel<br />

fand und Oppum eine kämpferische<br />

Partie bot.“ In der Meisterschaftsrunde<br />

der Oberliga musste<br />

Adler dann am Wochenende eine<br />

Zwangspause einlegen, da der ursprüngliche<br />

Gegner Dülken seine<br />

Mannschaft aus dem Wettbewerb<br />

zurückgezogen hatte. In der Verbandsliga<br />

hatte Adler II die SG OSC<br />

Löwen Duisburg II in heimischer<br />

Halle zu Gast. Adler gewann völlig<br />

verdient mit 30:25 (19:18), obwohl<br />

sie nur sehr schwer und holperig in<br />

die Partie hinein fanden. Bis zum<br />

Spielstand von 23:25 konnten die<br />

Löwen mithalten, danach nahm<br />

Adler das Heft in die Hand und<br />

setzte sich durch. Die Damen leisteten<br />

sich ein 22:22 (10:13) Unentschieden<br />

gegen die 1. Frauen des<br />

TV Kaldenkirchen. Es war zwar ein<br />

gerechtes Unentschieden, aber am<br />

Ende der Partie haderte Trainer und<br />

Mannschaft doch etwas mit dem<br />

Handballgott, es hätte ein Sieg sein<br />

müssen. Adler III gewann gegen<br />

Tschft. Grefrath II völlig verdient<br />

und auch etwas überraschend mit<br />

29:25 (13:12). Damit hat man beide<br />

Grefrather Mannschaften in der Bezirksliga<br />

geschlagen. Eine Woche<br />

vorher musste bereits Grefrath I mit<br />

einer 27:17 (9:7) – Niederlage gegen<br />

Adler III nach Hause fahren.<br />

An diesem Wochenende spielt Adler<br />

I am 24. 11. um 18 Uhr gegen<br />

den MTV Rheinw. Dinslaken in der<br />

Halle Douvermannstraße, 46535<br />

Dinslaken, und bereits wieder am<br />

26. 11. um 20 Uhr in der Sporthalle<br />

Königshof. Gegner ist dann der<br />

Berg. HC II. Adler II und die 1. Damenmannschaft<br />

haben an diesem<br />

Wochenende spielfrei. Die HSG<br />

Krefeld muss am 23. 11. nach Bielefeld<br />

reisen. Dort wird die Partie<br />

gegen die TSG A-H Bielefeld um 19<br />

Uhr im Gymnasium Heepen, Alter<br />

Postweg, angepfiffen. HP<br />

Billardfreunde Königshof<br />

1952<br />

Oberliga Dreiband<br />

Berg. Gladbach II. – BF Königshof<br />

I. 0 – 8<br />

Nach seinem nicht so gut gespielten<br />

Kampf gegen Hilden konnte<br />

Michael Neng mit einer sehr guten<br />

Partie (1,081 GD) diese wieder wettmachen.<br />

Bis auf Wolfgang Kurzhals<br />

wurden alle anderen Partien wieder<br />

vorzeitig beendet.<br />

I. Landesliga Dreiband<br />

BSG Duisburg II. – BF Königshof II.<br />

4 – 4<br />

Durch Siege von Frank Kutscha<br />

und Wilfried Leufgen konnte die<br />

II. Mannschaft einen Teilerfolg in<br />

Duisburg erringen. Frank Kutscha<br />

spielte mit einem GD von 0,625 eine<br />

recht gute Partie.<br />

Bundesliga Mehrkampf<br />

BF Königshof – ABC Merklinde II.<br />

8 – 0<br />

In dieser Begegnung hatten die<br />

Gäste keine Siegchancen. Herauszuheben<br />

ist die Partie von Uwe<br />

Matuszak. Er spielte im Cadre 47/2<br />

einen GD von 18,75 und stieß die<br />

Partie mit einer Höchstserie von 72<br />

Points aus.<br />

2. Kreisklasse Frei<br />

BG RW Krefeld 3. – BF Königshof<br />

4. 6 – 2<br />

Nur Thomas Fendel zeigte, dass<br />

er im Training einiges dazu gelernt<br />

hat. Wieder konnte er seine Partie<br />

vorzeitig ausstoßen und einen recht<br />

guten GD dabei erspielen.<br />

Bundesliga Mehrkampf<br />

BC GW Asberg – BF Königshof 0 – 8<br />

Zum Abschluss der Vorrunde gab<br />

es noch einmal einen hohen 8 – 0<br />

Sieg in Asberg. Nach drei Siegen<br />

und einem Unentschieden belegt<br />

man in der Vorrundentabelle einen<br />

schönen dritten Platz. Mit diesem<br />

schönen Ergebnis kann man beruhigt<br />

in die Rückrunde starten und<br />

mit ein ganz wenig Glück vielleicht<br />

beim Abschluss der Saison diesen<br />

3. Tabellenplatz halten. H.H.<br />

Vorschau:<br />

I. Landesliga Dreiband<br />

Fr., 22. 11., 19 Uhr: BF Königshof<br />

Wir machen<br />

Druck für Sie!<br />

Briefbogen, Visitenkarten,<br />

Durchschreibesätze,<br />

Imageflyer, Plakate<br />

und vieles mehr.<br />

Sprechen Sie uns an,<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

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47807 Krefeld<br />

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21<strong>01</strong>617-006<br />

II. – Velbert IV.<br />

Oberliga Vierkampf<br />

Sa., 23. 11., 14 Uhr: BF Königshof<br />

1. – Billardunion<br />

Oberliga Dreiband<br />

So., 24. 11., 11 Uhr: Goch – BF Königshof<br />

I.<br />

Von Dienstag, den 26. 11. bis<br />

Samstag, den 30. 11. richten die<br />

Billardfreunde Königshof den Bundespokal<br />

der Senioren im Einband<br />

in der Tackheide 1 aus. Teilnehmen<br />

werden 24 Spieler aus der ganzen<br />

Bundesrepublik. Gute Chancen<br />

den Titel zu erringen hat Wolfgang<br />

Kurzhals vom ausrichtenden Verein,<br />

den Billardfreunden Königshof.<br />

Der Eintritt zu diesem Turnier ist<br />

kostenlos.<br />

TV Krefeld-Oppum<br />

1894<br />

Gerechte Punkteteilung:<br />

TV Oppum spielt 26:26 gegen<br />

den TSV Kaldenkirchen<br />

Der TV Oppum und der TSV Kaldenkirchen<br />

sind den hohen Ansprüchen<br />

im Spitzenspiel der Handball-Verbandsliga<br />

nicht gerecht<br />

geworden und boten eine schwache<br />

Leistung. In einer ansonsten<br />

fairen Auseinandersetzung mit zwei<br />

starken Abwehrreihen trennten sich<br />

die Kreiskonkurrenten mit 26:26<br />

(15:14). Doch am Ende überwog<br />

der Frust, einen möglichen Sieg aus<br />

der Hand gegeben zu haben, auf<br />

beiden <strong>Seiten</strong>. Nach ausgeglichener<br />

erster Hälfte schaffte es Oppum<br />

nicht, den 19:16-Vorsprung (43.)<br />

durch Moritz Krummschmidt weiter<br />

auszubauen. Fünf Minuten später<br />

glich TSV-Siebenmeter-Spezialist<br />

Jochen Schellekens bereits zum<br />

20:20 aus. So plätscherte das Spiel<br />

vor sich hin, doch als der Ex-Oppumer<br />

Joachim Rinsch zum 26:25<br />

für die Gäste getroffen hatte, schien<br />

der Sieg für den TSV möglich, zumal<br />

Oppum auf der Gegenseite<br />

durch Walch vergab. Danach knallte<br />

Sebastian Gerits den Ball gegen<br />

die Oppumer Querlatte. Den zurückprallenden<br />

Ball eroberte TVO-<br />

Linksaußen Daniel Köffers zum<br />

umjubelten 26:26-Ausgleich. Im<br />

Gegenangriff entschieden die Unparteiischen<br />

auf Stürmerfoul. Den<br />

fälligen Konter leitete Krumschmidt<br />

auf Rechtsaußen Dominic Gatza<br />

11


ein, der vier Sekunden vor dem Abpfiff<br />

von den Füßen geholt wurde.<br />

Den fälligen Siebenmeter vergeigte<br />

TVO-Angreifer Eric Schwarz. Umjubelter<br />

Held beim TSV war nun Keeper<br />

Christoph Hentzschel, der seine<br />

rechte Fußspitze an der richtigen<br />

Stelle hatte. Auffällig bei Oppum die<br />

eklatante Siebenmeterschwäche<br />

von der die halbe Mannschaft betroffen<br />

war. „Unser Spiel unterliegt<br />

großen Leistungsschwankungen.<br />

Wir können mit dem Remis leben“,<br />

so TVO-Trainer Cutura.<br />

Ergebnisse vom Wochenende<br />

Turnerschaft Grefrath A1J – TV Krefeld-Oppum<br />

A1J 36:33<br />

TV Krefeld-Oppum E1J – TV Aldekerk<br />

E1J 10:25<br />

TV Krefeld-Oppum D1J – ASV<br />

Süchteln D1J 26:32<br />

TV Krefeld-Oppum C1J – TSV Kaldenkirchen<br />

C1J 40:23<br />

TV Krefeld-Oppum B2J – TV Vorst<br />

B1J 35:28<br />

TV Lobberich 3M – TV Krefeld-Oppum<br />

2M 20:23<br />

TV Krefeld-Oppum 1M – TSV Kaldenkirchen<br />

1M 26:26<br />

TV Jahn Bockum B1J – TV Krefeld-<br />

Oppum B3J 30:20<br />

Neusser HV B1J – TV Krefeld-Oppum<br />

B1J 23:25<br />

Vorschau:<br />

Sa., 23. 11.<br />

16.50 Uhr<br />

Osterather TV B1J – TV Krefeld-Oppum<br />

B2J, Realschule Görresstraße,<br />

640670 Meerbusch.<br />

14 Uhr<br />

SG Dülken F1J – TV Krefeld-Oppum<br />

F1J, Ransberg Heesstraße,<br />

41751 Viersen<br />

14.15 Uhr<br />

TV Krefeld-Oppum E1J – DJK Adler<br />

Königshof E1J, Scharfstraße<br />

15.15 Uhr<br />

VT Kempen C1J – TV Krefeld-<br />

Oppum C1J, Jahn-Halle, Ludwig-<br />

Jahn-Straße, 47906 Kempen<br />

15.30 Uhr<br />

TV Krefeld-Oppum A1J – TV Angermund<br />

A1J, Scharfstraße<br />

16.45 Uhr<br />

TV Krefeld-Oppum 2M – SG Dülken<br />

3M, Engelbert-Heß-Halle, Schmiedestraße.<br />

Bitte vormerken!<br />

Weihnachtsfeier beim TV Oppum<br />

am 04. 12. in der Gastro Glockenspitzhalle<br />

für alle Mitglieder und<br />

Gönner! Beginn 18.30 Uhr.<br />

Oppumer Tennisclub 1978<br />

Oppumer Tennisclub nun Selbstversorger<br />

in Sachen Energie<br />

Einen wichtigen Schritt in Sachen<br />

Zukunftssicherung und verantwortungsvoller<br />

Energiesicherung hat<br />

der Oppumer Tennisclub in diesem<br />

Jahr gemacht. Mit der Errichtung<br />

einer Photovoltaikanlage hat sich<br />

der Club auf dem Fungendonk<br />

in Sachen Energie unabhängig<br />

gemacht und so die Chance genutzt,<br />

sich den Risiken des aktuell<br />

unsteten Strommarktes zu entziehen.<br />

Nach langen Überlegungen,<br />

Beratungen und vor allem nach<br />

Einholen der nahezu einstimmigen<br />

Zustimmung der Clubmitglieder,<br />

konnte der Vorstand den Auftrag<br />

zur Errichtung der Anlage an die<br />

Sachverständigen & Dienstleistungsagentur<br />

Jürgen Richarz als<br />

Planer vergeben. Gleichzeitig<br />

wurde auch die Heizungsanlage<br />

erneuert, natürlich mit Solar. Ausführende<br />

Firmen: das Viersener<br />

Unternehmen E-Konstrukt und<br />

der Meisterbetrieb Günter Kloeters<br />

aus Mönchengladbach. 207<br />

Module wurden auf dem Dach des<br />

Clubhauses installiert und verwandeln<br />

nun die Sonnenkraft in Strom.<br />

Der Photovoltaik-Generator leistet<br />

einen kWp (Kilowattpeak) von<br />

50.715, das entspricht der möglichen<br />

Spitzenleistung der Anlage<br />

Foto: Anne Besen<br />

Blicken gemeinsam in eine sonnige Zukunft: Ulrich Merkelbach (e-Konstrukt),<br />

Jürgen Richarz, Thomas Gütgens (Sparkasse Krefeld), Dorothee<br />

Winkmann (SWK), Michaela Hillig (Sparkasse Krefeld), Herbert Hausmanns,<br />

Heinz Hueser und Günther Besen (alle OTC).<br />

unter Top-Bedingungen. „Unsere<br />

Anlage wird pro Jahr ca. 43.000<br />

Kilowattstunden produzieren, was<br />

in etwa dem Bedarf von 12 Haushalten<br />

entspricht“, berichtet OTC<br />

Vorsitzender Herbert Hausmanns<br />

nicht ohne Stolz. Damit ist zum einen<br />

gewährleistet, dass der Verein<br />

nicht nur seinen eigenen Energieverbrauch<br />

abdecken kann, sondern<br />

sich durch die Einspeisung<br />

ins Netz der SWK über die entsprechende<br />

Vergütung, die Anlage im<br />

Laufe der Jahre refinanziert. Einen<br />

ganz wichtigen Aspekt will man<br />

beim OTC natürlich auch betont<br />

wissen: „Durch die Nutzung der<br />

alternativen Energie, vermeidet der<br />

Club pro Jahr mehr als 30 Tonnen<br />

CO 2“, erläutert Hausmanns.<br />

Aktuelles aus<br />

Osterath, Bösinghoven<br />

Strümp, Bovert<br />

Dr. Arnold Pfeiffer: Zum Leben gehört der Tod<br />

Strümper Männerfrühstück mit heiklem Thema<br />

12<br />

„Heute schaffen wir die 70“, freute<br />

sich Gert <strong>van</strong> Deylen. Er sprach von<br />

der höchsten Teilnehmerzahl beim<br />

traditionellen Männerfrühstück in<br />

der Strümper Versöhnungskirche.<br />

Erstaunlich, dass gerade ein eher<br />

sperriges Thema soviel Zuspruch<br />

bekam. So musste dann der große<br />

Kirchenraum geöffnet werden, weil<br />

sich der normale Versammlungsraum<br />

als zu klein erwies. Referent<br />

Pfarrer a. D. Dr. Arnold Pfeiffer rückte<br />

sein umfangreiches Thema sofort<br />

in die angemessene Dimension:<br />

„Zum Thema „Tod und Bestattung<br />

in der Religionsgeschichte“ kann<br />

es sich heute nur um einen kleinen<br />

Rundgang handeln.“ Wie sich<br />

jedoch herausstellte, ging Pfeiffer<br />

den Stoff äußerst sachkundig und<br />

intensiv an, so dass sich eigene zusätzliche<br />

Auslegungen als schwierig<br />

erweisen dürften. Es war ein Exkurs,<br />

der gerade an der Oberfläche mehr<br />

Fragen als Antworten zuließ. Aber<br />

von Einem ist Pfeiffer fest überzeugt:<br />

„Die Problematik wird leider<br />

mit sinkender Sensibilität behandelt.“<br />

Alle großen Religionen bereiten<br />

den Menschen in ihren Lehren<br />

auf den Tod vor. Mit zahlreichen<br />

Querverweisen aus Literatur, Bibel<br />

und entsprechenden Glaubenbekenntnissen<br />

erläuterte Pfeiffer die<br />

unterschiedlichen Bestattungsriten.<br />

Zunächst den Hinduismus. „Ich<br />

gehe auf im Himmel“ stehe hinter<br />

der Verbrennungszeremonie und<br />

der anschließenden Übergabe der<br />

Asche in den Fluss Ganges. Begleitende<br />

Menschenopfer gehören der<br />

Vergangenheit an. Im Griechentum<br />

kenne man das Familiengrab in Felsenkammern<br />

inmitten eines Haines.<br />

Der Tote ist vom „Alltag“ befreit.<br />

Ursprünglich musste die Erdbestattung<br />

im Judentum (einer lebensfreundlichen<br />

Religion, so Pfeiffer)<br />

unmittelbar nach dem Ableben erfolgen.<br />

„Der Mensch ist auf dem Weg<br />

ins Licht“, so könne dort der Tod<br />

gedeutet werden. Der Islam wirke<br />

wie eine „Jenseits-Religion“. „Dort<br />

erfahren wir von paradiesischen<br />

Freuden aber auch von Höllenbrand.“<br />

Die Heimat des Menschen<br />

Pfarrer a. D. Dr. Arnold Pfeiffer ist<br />

mit seinen Auslegungen und Interpretationen<br />

ein gefragter Referent<br />

beim Strümper Männerfrühstück.<br />

im Christentum ist der Himmel. Das<br />

ist tradiert, werde jedoch ab dem<br />

19. Jahrhundert von einer „Diesseitigkeitsideologie“<br />

überlagert. So<br />

komme die Feuerbestattung aus<br />

der Freidenkerszene und wachse<br />

stetig. Unter dem Eindruck eines<br />

Verfalls der Bestattungsriten räumte<br />

Dr. Pfeiffer ein: „Leider geht heute<br />

„preiswert“ vor „respektvoll“.“ Und<br />

immer mehr Menschen müssen auf<br />

ihrem letzten Gang auf Angehörige<br />

als Begräbnisbegleitung verzichten.<br />

So dass viele Kommunen mit Kirche<br />

und Verwaltung bei anonymen Beerdigungen<br />

eine gemeinschaftliche<br />

Bestattungsfeier vornehmen. „Der<br />

Begriff der Seele ist in allen Religionen<br />

in unterschiedlicher Bedeutung<br />

vorhanden und die Leugnung der<br />

Seele wäre auch gefährlich“, so der<br />

Referent abschließend. HEH<br />

Forum Wasserturm<br />

Tina Teubner<br />

Am 4./5.Dezember um 20.00 Uhr,<br />

gastiert Tina Teubner mit ihrem<br />

Weihnachts-Programm „Stille<br />

Nacht, bis es kracht“ im Forum<br />

Wasserturm, Rheinstr. 10, Meerbusch-Lank.<br />

Musikalisch begleitet<br />

wird sie von ihrem Ehemann Ben<br />

Süverkrup (Piano). Weiteres finden<br />

Sie unter www.forum-wasserturm.<br />

de. Restkarten für Mittwoch, dem<br />

4. Dezember zum Preis von 19 Euro<br />

zuzügl. Gebühren gibt es noch<br />

in den Meerbuscher Buchhandlungen,<br />

im Seidenweberhaus Krefeld,<br />

bei den Willicher Nachrichten, im<br />

Fachbereich Kultur, Karten-Hotline<br />

0 21 59-91 62 51 und eventuell an<br />

der Abendkasse! Die Veranstaltung<br />

am 5. Dezember ist ausverkauft!


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Boxenstopp<br />

… diese „PS-starke“ Sonderveröffentlichung<br />

erscheint wieder am 30. November 2<strong>01</strong>3.<br />

Nutzen Sie dieses spezielle, redaktionelle Umfeld<br />

„rund um alles, was Räder hat“.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Ihr Anzeigenverkaufs-Team<br />

der Fischelner Woche<br />

Telefon: 0 21 51 / 44 00 36 u. 44 00 88<br />

e-Mail: anzeigen@<strong>van</strong>-acken.de<br />

Internet: www.<strong>van</strong>-acken.de<br />

Erscheinungstermin:<br />

30. November 2<strong>01</strong>3<br />

Anzeigenschluss:<br />

26. November 2<strong>01</strong>3,<br />

18.00 Uhr<br />

2000780-004<br />

Strümper Weihnachtsmarkt bereits zum 15. Mal<br />

Am ersten Adventwochenende,<br />

Samstag, 30. November von 15.00<br />

– 21.00 Uhr und Sonntag, 1. Dezember<br />

von 11.00 – 18.00 Uhr,<br />

veranstaltet die Interessengemeinschaft<br />

der Strümper Bürger e.V.<br />

– „Kleene Strömper“ wieder ihren<br />

„Strümper Weihnachtsmarkt“. Bereits<br />

zum 15. Mal findet der inzwischen<br />

etablierte Markt statt. Mit<br />

von der Partie sind auch wieder die<br />

katholische und die e<strong>van</strong>gelische<br />

Kirchengemeinde. Der Platz „An St.<br />

Franziskus“, Osterather Straße, (direkt<br />

an der kath. Kirche), bietet dafür<br />

das richtige Ambiente. Gleichzeitig<br />

spricht er für eine gediegene<br />

Gemütlichkeit. Auch in diesem Jahr<br />

ist der Platz mit fast 50 Ständen<br />

wieder ausgebucht. Neben den<br />

zwölf normalen Holzhütten, den<br />

acht größeren und auf sechs überdachte,<br />

wetterfeste Stellplätze erweiterbaren<br />

Hütten, sind noch fünf<br />

Großhütten hinzugekommen. Aus<br />

der ehemaligen Zeltstadt, ist jetzt<br />

eine schöne dekorative Hüttenstadt<br />

geworden. Die Verantwortlichen<br />

schaffen so eine gemütliche<br />

und heimelige Atmosphäre. In<br />

diesem Jahr dürfen Besucher sich<br />

über eine Neuheit freuen: Der Platz<br />

Anzeigen helfen beim Einkauf<br />

wird in ein Lichtermeer verwandelt.<br />

Die Planungsgruppe um Bastian<br />

Möller, Manuel Kürten und dem<br />

Routinier Hans Raukes haben den<br />

Weihnachtsmarkt wieder zu einem<br />

harmonischen Rundgang geplant,<br />

der gut zum Verweilen einlädt. Das<br />

vielfältige Angebot des Strümper<br />

Weihnachtsmarktes wurde auch in<br />

diesem Jahr sorgfältig von Organisationsleiter<br />

Ulli Wolter ausgesucht.<br />

Von Perlenketten und Armbändern<br />

aus eigener Herstellung über Baumschmuck,<br />

weihnachtliche Deko,<br />

Kunstvariationen, Meerbuschbilder,<br />

Ledertaschen und -börsen, Modeschmuck,<br />

Edelsteinen, Filzarbeiten,<br />

Kopfbedeckungen, Strick- und<br />

Stickarbeiten, Socken, Puppenartikel,<br />

weihnachtliche Holzarbeiten,<br />

Laubsägearbeiten, Kreatives aus<br />

Metall, Marmeladen, Honig, und<br />

noch vieles mehr sind im Angebot<br />

unter den Ausstellern dabei. Vielen<br />

Ausstellern musste leider eine Absage<br />

erteilt werden, da die Platzkapazität<br />

ausgeschöpft ist. Auch<br />

das kulinarische Angebot kann sich<br />

sehen lassen. Nicht zu vergessen<br />

ist die allerdings nur am Sonntag<br />

geöffnete Caféteria mit dem begehrten<br />

selbstgebackenen Kuchen<br />

der kfd-Frauengemeinschaft.<br />

Für ein buntes Bühnenprogramm<br />

sorgt an beiden Tagen Hubert <strong>van</strong><br />

Hees, 2. Vorsitzender der „Kleene<br />

Strömper“. Nach der Eröffnung am<br />

Samstag um 15.00 Uhr durch den<br />

Vorsitzenden der „Kleene Strömper“,<br />

Wolfgang Möller, werden vorweihnachtliche<br />

Liedvorträge von<br />

der Gruppe „Young Generations“<br />

2002029-0<strong>01</strong><br />

auf der RP-Bühne dargebracht.<br />

Der AutoharpSinger Alexandre Zindel,<br />

eine Neuheit auf dem Strümper<br />

Weihnachtsmarkt, folgt, bevor die<br />

Gruppe „Jam Voices“ auf die Bühne<br />

tritt. Mit den „Strümper Hobbybläsern“<br />

endet der erste Tag. Am<br />

Sonntag öffnet der Weihnachtsmarkt<br />

um 11.00 Uhr. Gegen 12.00<br />

Uhr begrüßen Bürgermeister Dieter<br />

Spindler und die Vertreter der beiden<br />

Kirchengemeinden die Besucher.<br />

Um 14.00 Uhr dürfen die Kinder<br />

sich auf den Nikolaus freuen.<br />

Die „Wild Things“ werden mit einem<br />

Show-Tanz das Bühnenprogramm<br />

beenden und Platz machen für die<br />

Verlosung der Sonderpreise aus der<br />

Tombola.<br />

Helfer gesucht!<br />

Für den Auf- und Abbau sowie für<br />

die Nachtwachen werden noch<br />

Helfer gesucht. Interessenten sind<br />

herzlich willkommen und können<br />

sich bei Ulli Wolter, Tel. 0 21 59-<br />

79 58 oder Karl-Heinz Rütten, Tel.<br />

02159-8334 melden.<br />

2100425-0<strong>01</strong><br />

13


Gottesdienstordnung<br />

14<br />

Pfarrgemeinde<br />

Maria Frieden<br />

Samstag, 23. 11.<br />

St. Clemens<br />

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />

Uhr Patrozinium, Dankmesse anl.<br />

d. Goldhochzeit d. Ehel. Hans u.<br />

Gudrun Boike, SWA f. Leo Lingnau<br />

u. Hermann Venne, Hl. Messe<br />

f. d. Leb. u. Verst. d. MGV Cäcilia,<br />

Alfred Suffner, Eltern u. Schwiegereltern,<br />

Josef Funk, Eltern Lucia u.<br />

Josef Funk, f. d. Leb. u. Verst. d. 16.<br />

Kompanie anl. d. Jubiläums, Ehel.<br />

Theodor Burbach, Hanni Burbach,<br />

Rainer Schornsheim, Jgd. f. Werner<br />

u. Irmgard Marx, Dr. Rainer Marx,<br />

Änne Hegger, Helmut Ruegenberg,<br />

Friedrich Juretzko<br />

St. Martin<br />

17.15 Uhr Hl. Messe f. Margareta<br />

u. Bernhard, Elisabeth u. Matthias<br />

Steffens, Stm. f. Fam. Kronenberg<br />

St. Bonifatius<br />

18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />

Uhr Wortgottesfeier<br />

Herz-Jesu<br />

18.30 Uhr Wortgottesfeier<br />

St. Johann<br />

19 Uhr Abendlob<br />

Sonntag, 24. 11.<br />

Dreifaltigkeitskloster<br />

8.30 Uhr Hl. Messe<br />

Helios-Klinik<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

St. Bonifatius<br />

10 Uhr Hl. Messe als 1. Jgd. f.<br />

Thomas Schacks<br />

Herz-Jesu<br />

10 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Johanna<br />

Kox<br />

St. Martin<br />

10 Uhr Wortgottesfeier m. Ged. z.<br />

SWA f. Josefine Hilfrich<br />

St. Clemens<br />

11.15 Uhr Patrozinium, Kinder- u.<br />

Familienmesse mit Familienchor u.<br />

Einführung der neuen Messdiener<br />

St. Johann<br />

11.15 Uhr Hl. Messe mit d. Choralschola<br />

d. Marienschule; 18 Uhr<br />

Hl. Messe<br />

Montag, 25. 11.<br />

Dreifaltigkeitskloster<br />

7 Uhr Hl. Messe<br />

St. Clemens<br />

8.30 Uhr Morgenlob; 9 Uhr Hl. Messe,<br />

Stiftungsm. f. Elisabeth Schulte<br />

u. Karoline Langhorst, Fam. Krocker;<br />

15 Uhr Rosenkranzandacht<br />

St. Johann<br />

17 Uhr Gebetsstunde des Gebetskreises<br />

„Maria Königin des Friedens“<br />

Dienstag, 26. 11.<br />

Herz-Jesu<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

St. Johann – Tag der<br />

Barmherzigkeit<br />

15 Uhr Barmherzigkeits-Rosenkranz;<br />

16 Uhr Hl. Messe im Tersteegenhaus;<br />

17.30 Uhr Rosenkranz;<br />

18.30 Uhr Hl. Messe<br />

St. Martin<br />

18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

St. Clemens<br />

19 Uhr Hl. Messe f. d. Verst. Waldemar<br />

u. Paul Fyla, Ehel. Konior, Fyla<br />

u. Angeh., Dankmesse in bes. Meinung,<br />

Jgd. f. Elisabeth Bechhaus,<br />

Peter Heyer, Georg Zimmermann,<br />

Dieter Nuxzoll, Agnes Marleaux,<br />

Gertrud Vos, Clemens Brocker,<br />

Margarethe Ingendae, Bernhard<br />

Krautwurst, Helene <strong>van</strong> Bökel,<br />

Francesco Mellace<br />

Mittwoch, 27. 11.<br />

Herz-Jesu<br />

8 Uhr Gottesd. GS Königshof<br />

St. Martin<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Marienheim<br />

16 Uhr Hl. Messe<br />

St. Clemens<br />

17 – 18 Uhr offene Kirche; 17.30<br />

Uhr Abendlob<br />

St. Johann<br />

19 Uhr Abendlob<br />

Donnerstag, 28. 11.<br />

St. Bonifatius<br />

8.15 Uhr Gottesd. Stahldorfschule<br />

St. Clemens<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Helios-Klinik<br />

13.30 Uhr Mittagsgebet<br />

St. Martin<br />

15 Uhr Rosenkranzandacht<br />

St. Johann<br />

18 Uhr Hl. Messe<br />

Freitag, 29. 11.<br />

Dreifaltigkeitskloster<br />

7 Uhr Hl. Messe<br />

St. Bonifatius<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Saassenhof<br />

10.30 Uhr Ev. Gottesd.<br />

St. Johann<br />

15 Uhr Stunde d. göttlichen Barmherzigkeit<br />

Herz-Jesu<br />

18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl.<br />

Messe<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Süd<br />

www.e<strong>van</strong>gelischimsueden.de<br />

Lutherkirche<br />

So., 24. 11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendm.<br />

ahl (Pfr.in Busmann)<br />

Mo., 25. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Beerdigungsinstitut<br />

über 75 Jahre Vertrauen<br />

Heinz Zöller<br />

Marienstr. 70 · 47807 Krefeld-Fischeln<br />

am Marienplatz · Tel. 0 21 51 / 30 36 42<br />

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Erd-, Feuer- und Seebestattungen,<br />

Bestattungsvorsorge, Überführungen<br />

Tag und Nacht dienstbereit 2000071-0<strong>01</strong><br />

Di., 26. 11.<br />

15 – 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />

im Clarenbachhaus<br />

Mi., 27. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus;<br />

14.30 – 17 Uhr Altenclub<br />

(CBH); 17 – 19 Uhr Mädchengruppe<br />

(ab 16 Jahren); 19.30 – 21 Uhr<br />

Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />

Do., 28. 11.<br />

10 – 12 Uhr Malgruppe (CBH);<br />

11.30 – 14 Uhr Mittagstisch im<br />

Clarenbachhaus; 15 – 17.30 Uhr<br />

Mehrgenerationencafé im Clarenbachhaus;<br />

15.30 Uhr Frauentreff;<br />

18 – 19.30 Uhr Schreibwerkstatt<br />

„unterwegs“ (CBH)<br />

Fr., 29. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />

Krefeld“<br />

Markuskirche<br />

So., 24. 11.<br />

10.30 Uhr Musikalisch gest. Abendmahlsgottesd.<br />

zum „Gedenktag der<br />

Entschlafenen („apollo-chor salve<br />

musica e. V. aus Düsseldorf“, Pfr.<br />

Stockkamp); 11.50 Uhr Kindergottesd.<br />

mit Vorstellung des neuen<br />

Krippenspiels<br />

Mo., 25. 11.<br />

14.30 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr<br />

Theatergruppe I; 17.30 Uhr Theatergruppe<br />

II<br />

Di., 26. 11.<br />

15 Uhr Kirchlicher Unterricht;<br />

19 Uhr Frauenstunde<br />

Mi., 27. 11.<br />

15 Uhr Frauenhilfe; 18.30 Uhr Gitarrengruppe<br />

I; 19.15 Uhr Gitarrengruppe<br />

II<br />

Do., 28. 11.<br />

9.30 Uhr Besuchsdienst; 16 Uhr<br />

Mädchengruppe; 20 Uhr Chor<br />

Fr., 29. 11.<br />

6 Uhr Frühschicht; 9.30 Uhr Café<br />

Weitblick; 10.30 Uhr Gottesd. im<br />

Saassenhof; 17.30 Uhr Kindergottesdiensthelferkreis<br />

St. Augustinus<br />

Oppum<br />

Hl. Schutzengel<br />

Sa., 23. 11.<br />

Die Kirche öffnet ihre Türen für den<br />

Oppumer Weihnachtsmarkt – Programm<br />

siehe Aushang<br />

Als modernes und kreatives Bestattungsunternehmen möchten wir<br />

Ihnen im Trauerfall unsere Hilfe anbieten.<br />

Dazu gehören:<br />

• Bestattungen aller Art<br />

• Pietätvolle, qualitative und würdige Bestattungen für<br />

jedes Budget bei garantierter Kostentransparenz<br />

• Bestattungsvorsorge<br />

• Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge<br />

• Trauerbegleitung<br />

Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar!<br />

Telefon 021 51 - 81 5940 oder<br />

0 21 51 - 93 83<strong>01</strong> (privat KR-Fischeln)<br />

Cornelia Biller und Jan Alexander Dunas<br />

Steckendorfer Straße 45, 47799 Krefeld<br />

2007431-0<strong>01</strong>


Statt besonderer Anzeige<br />

Ich gehe Euch voraus<br />

in den Frieden<br />

und erwarte Euch dort<br />

zum ewigen Wiedersehen.<br />

(Augustinus)<br />

Friedrich Noth<br />

* 2. Mai 1937 † 17. November 2<strong>01</strong>3<br />

Ein einzigartiger, pflichtbewusster Mensch ist<br />

nach schwerer Krankheit von uns gegangen.<br />

Nach 48 glücklichen Ehejahren endet eine<br />

harmonische Lebensgemeinschaft.<br />

Der Abschied von meinem geliebten Ehemann und<br />

unserem fürsorglichen Vater ist sehr schmerzhaft.<br />

Wenn Ihr mich sucht, ich bin in euren Herzen.<br />

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.<br />

Berni Spintig<br />

geb. Höhle<br />

† 15. 10. 2<strong>01</strong>3<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, ihre Freundschaft und Wertschätzung sowie<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Geschwister Spintig<br />

mit Familien<br />

Krefeld, im November 2<strong>01</strong>3<br />

Das Sechswochenamt findet am Samstag, den 30. November 2<strong>01</strong>3, um 17.15 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Clemens statt.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Angelika Noth geb. Bischoff<br />

Hendrik und Isabel Noth<br />

Steffen und Cornelia Noth<br />

Margarete Bischoff<br />

Enkel, Geschwister und Anverwandte<br />

47807 Krefeld, Hausweberstraße 14<br />

Der e<strong>van</strong>gelische Trauergottesdienst findet statt am Samstag, dem 23. November 2<strong>01</strong>3,<br />

um 12.00 Uhr in der Markuskirche, Kölner Straße 480, 47807 Krefeld.<br />

Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir Abstand zu nehmen.<br />

Stattdessen bitten wir um eine Spende an die Hospiz Stiftung Krefeld, Volksbank Krefeld,<br />

Konto-Nr. 5550, BLZ 320 603 62 oder an den Sozialverband VDK / Kreisverband Krefeld,<br />

Konto-Nr. 309435, BLZ 320 500 00. Kennwort: „Bestattung Friedrich Noth“.<br />

So., 24. 11.<br />

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Familienmesse<br />

zum Cäcilienfest unter<br />

Mitwirkung des Kirchenchores<br />

und des Instrumentalkreises, Jgd.<br />

f. Dieter Wefels, SA f. Hildegard u.<br />

Karl Wefels u. Maria u. Alois Suren<br />

Nachruf<br />

Herr Friedrich Noth<br />

Mitglied des Rates der Stadt Krefeld von 1975 bis 2004<br />

ist am 17. November 2<strong>01</strong>3 im Alter von 76 Jahren verstorben.<br />

Mit Friedrich Noth haben wir einen profilierten Bürger und engagierten Politiker verloren,<br />

der sich um unser Gemeinwesen große und bleibende Verdienste erworben hat.<br />

Zeit seines bürgerschaftlichen und politischen Lebens hat er sich in verschiedenen Ämtern und<br />

Funktionen in den Dienst unseres Gemeinwesens gestellt, sich für die Interessen unserer<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetzt, zukunftsweisende Impulse für die Entwicklung unserer<br />

Stadt gegeben sowie dafür wertvolle und bleibende Akzente mit prägender Wirkung gesetzt.<br />

Marc Blondin<br />

Vorsitzender<br />

CDU-Kreisverband<br />

Krefeld<br />

u. f. alle Verst. d. Fam.; 10 – 12 Uhr<br />

„Kallis Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe<br />

in der Pfarrbücherei<br />

Mo., 25. 11.<br />

15 – 18 Uhr Mädchentreff im<br />

Casablanca; 15 Uhr kfd-Vortrag:<br />

Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Christlich Demokratische Union Deutschlands<br />

Wilfrid Fabel<br />

Vorsitzender<br />

CDU-Ratsfraktion<br />

Krefeld<br />

Benedikt Lichtenberg<br />

Vorsitzender<br />

CDU-Stadtbezirksverband<br />

Krefeld-Fischeln<br />

Herr Schneiders von der Polizei gibt<br />

Tipps zur eigenen Sicherheit – Mitarbeiterinnenrunde<br />

im Anschluss<br />

Di., 26. 11.<br />

9 Uhr Hl. Messe; 16 Uhr Krippenspielprobe;<br />

14 Uhr Senioren Dienstagsrunde;<br />

15 – 18 Uhr Kochangebot<br />

im Casablanca<br />

Mi., 27. 11.<br />

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 – 18<br />

Uhr Offener Treff im Casablanca; 18<br />

Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />

Do., 28. 11.<br />

17 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim;<br />

9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff;<br />

14 – 17 Uhr Skatspieler-Treff; 14.30<br />

Uhr Ü-60 Spielenachmittag; 15 –<br />

17 Uhr Offenes Ohr (im Pfarrheim,<br />

Hauptstr. 22 – <strong>Seiten</strong>eingang); 16 –<br />

18 Uhr Bücherausgabe in der Pfarrbücherei;<br />

16.30 – 18 Uhr Spieletreff<br />

im Casablanca; 17.30 Uhr Jugendchor;<br />

19 Uhr Kirchenchor<br />

Margot Röpstorf<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

der Senioren-Union<br />

Krefeld<br />

Fr., 29. 11.<br />

18.15 Uhr Rosenkranzgebet; 19<br />

Uhr Hl. Messe, SWA f. Christa<br />

Meulendick; 17 Uhr Probe des Kinderchores<br />

(in St. Karl Borromäus);<br />

20 Uhr Taufgespräch<br />

St. Karl Borromäus<br />

So., 24. 11.<br />

9.30 Uhr Familienmesse, Jgd. f.<br />

Aloys Kasperek u. SA f. Ehel. Hildegard<br />

u. Erich Bronek, anschl. Weihnachtsbäckerei<br />

d. Messdiener; 18<br />

Uhr Stamm Oppum Die Brücke,<br />

Leiterrunde in Hl. Schutzengel<br />

Mo., 25. 11.<br />

14 Uhr Skatnachmittag; 15 Uhr AK<br />

Seniorenkarneval; 15 – 18 Uhr Miniclub;<br />

18 Uhr DPSG Stamm Oppum<br />

Die Brücke Jufis und Pfadis; 20<br />

Uhr Theatergruppe Rampenfieber<br />

Di., 26. 11.<br />

9 Uhr Nähkreis; 9.30 – 11 Uhr Pekip-<br />

Kurs; 15 Uhr Seniorenclub; 16 – 18<br />

Uhr Miniclub; 20 Uhr Elternabend<br />

zur Erstkommunion 2<strong>01</strong>4 in der Kirche;<br />

20 Uhr Probe Parforcehörner<br />

Mi., 27. 11.<br />

16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG<br />

Stamm Oppum Die Brücke Wös;<br />

20 Uhr Gymnastik d. Frauen in der<br />

Turnhalle Fungendonk<br />

Do., 28. 11.<br />

7.30 Uhr Yoga – versch. Kurse;<br />

18 Uhr Jugendchor Chorioso in<br />

Schutzengel<br />

Fr., 29. 11.<br />

9.30 Uhr Miniclub; 16.30 Uhr Infotreff<br />

f. Sternsinger; 17 Uhr Kinderchor;<br />

ab 17 Uhr Gitarrenkreis<br />

Kollekte für Caritas International<br />

„Taifun“<br />

Sie alle haben die Bilder und Reportagen<br />

gesehen und gelesen über<br />

den Taifun Haiyan, der die Philippinen<br />

und Vietnam erreicht hat. Viele<br />

Organisationen rufen zu Spenden<br />

auf, u. a. auch Caritas International.<br />

Wir haben uns entschieden, die<br />

Kollekte vom nächsten Sonntag,<br />

24. 11. dorthin zu überweisen: Wie<br />

meistens nach gewaltigen Zerstörungen<br />

ist es äußerst problematisch,<br />

die Hilfen zu den Notleiden-<br />

15


16<br />

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />

und wollte doch so gern noch bei uns sein.<br />

Gott helfe uns den Schmerz zu ertragen,<br />

denn ohne Dich wird vieles anders sein.<br />

Ursula Demond<br />

geb. Davids<br />

* 15. 4. 1939 † 14. 11. 2<strong>01</strong>3<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

nehmen wir Abschied.<br />

Dein Herbert<br />

Frank und Gabriela<br />

mit Charmaine<br />

und Verwandte<br />

Kondolenzanschrift:<br />

Bestattungen Hannappel, 47798 Krefeld, Dionysiusplatz 20<br />

Die Trauerfeier findet Freitag, den 29. November 2<strong>01</strong>3, um 11.00 Uhr in der<br />

Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln statt; daran anschließend ist die Urnenbeisetzung.<br />

Anstelle von evtl. zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an<br />

– Stups Kinderzentrum der DRK-Schwesternschaft –<br />

Konto Nr. 54321 bei der Volksbank Krefeld (BLZ 32060362)<br />

Kennwort: Trauerfeier U. Demond<br />

den zu bringen. Noch immer können<br />

viele Opfer nicht erreicht werden, da<br />

die Zugänge in die Katastrophenregionen<br />

nicht passierbar sind.<br />

Die Helfer der Caritas vor Ort haben<br />

mit der Nothilfe begonnen. So<br />

konnten die Katastrophenhelfer der<br />

Caritas Philippinen und der Caritas<br />

USA aus Lagerbeständen 18.000<br />

Zeltplanen und eine Million Wasserentkeimungstabletten<br />

auf den Weg<br />

bringen. Weitere 18.000 Hilfsgüterpakete<br />

stehen zur Verteilung bereit.<br />

Weiterhin aber ist mit einem extrem<br />

hohen Bedarf an Nothilfe zu rechnen:<br />

Dringend benötigt werden Notunterkünfte,<br />

Zelte, Nahrungsmittel<br />

und medizinische Hilfen. Damit die<br />

Hilfe bereitgestellt werden kann, ruft<br />

das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes<br />

dringend zu Spenden<br />

auf. Caritas international ruft zu<br />

Spenden für die Opfer der Katastrophe<br />

auf. Spenden mit Stichwort<br />

„Nothilfe Taifun“ werden erbeten:<br />

Online-Spende oder Spende per<br />

Bankverbindung: Caritas international,<br />

Freiburg, Spendenkonto 202<br />

bei der Bank für Sozialwirtschaft<br />

Karlsruhe BLZ 660 205 00 – IBAN<br />

Nr.: DE04660205000000000202 –<br />

BIC-Nr.: BFSWDE33KRL<br />

Pax-Christi-Gemeinde<br />

So., 24. 11.<br />

11 Uhr Wort-Gottes-Feier, Jgd. f. d.<br />

Fam. Angenendt u. Willemsen (Karl-<br />

Heinz Hermanns); 11.45 Uhr Kulturforum,<br />

Buch-Neuerscheinungen in<br />

Auswahl (Dr. Theodor Pelster)<br />

Mi., 27. 11.<br />

17 Uhr Hl. Messe (Pfr. Hans Russmann)<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

www.ekir.oppum.net<br />

Sa., 23. 11.<br />

11 – 12.30 Uhr Solinos (HipHop/<br />

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche)<br />

So., 24. 11.<br />

11 – 11.45 Uhr Gottesd. (Pfr. Hülsdonk,<br />

Auferstehungskirche); 15 –<br />

15.30 Uhr Andacht (Pfr. Hülsdonk,<br />

Friedhof Oppum); 19.30 – 22 Uhr<br />

Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche)<br />

Mo., 25. 11.<br />

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />

(Auferstehungskirche); 19 – 21 Uhr<br />

Donkies (Big-Band, Haus Kagawa);<br />

19.30 – 21.30 Uhr family of hope<br />

(Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />

Di., 26. 11.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche);<br />

15 – 16.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht (Auferstehungskirche);<br />

16.30 – 18 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht (Auferstehungskirche);<br />

19 – 20 Uhr Gymnastik<br />

f. Frauen (Haus Kagawa); 19.30 –<br />

21.30 Uhr Aap-Dancers (KG 38-er,<br />

Auferstehungskirche)<br />

Mi., 27. 11.<br />

9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />

(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr<br />

Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 –<br />

21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />

Do., 28. 11.<br />

15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche);<br />

18 – 21 Uhr Quiltgruppe<br />

(Haus Kagawa)<br />

Fr., 29. 11.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Haus<br />

Kagawa); 15 – 18 Uhr Seniorentanz<br />

(Haus Kagawa)<br />

Adventsbasar 2<strong>01</strong>3<br />

Herzliche Einladung der E<strong>van</strong>gelischen<br />

Kirchengemeinde Krefeld-Oppum<br />

zum traditionell am<br />

Samstag vor dem ersten Advent<br />

stattfindenden Adventsbasar:<br />

30. 11. ab 14 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Auferstehungskirche. Freuen<br />

Sie sich neben Gestecken und Basteleien,<br />

auf Kaffee mit Kuchen und<br />

ein kleines Programm.<br />

Wichtiger Hinweis: Kränze und Gestecke<br />

bitte bei Frau Berte (Telefon<br />

54 <strong>01</strong> 81) vorbestellen!<br />

Hildegundis<br />

von Meer<br />

St. Nikolaus<br />

Sa., 23. 11.<br />

10.30 Uhr Wortgottesfeier (Haus<br />

Hildegundis)<br />

So., 24. 11.<br />

9.15 Uhr Hl. Messe<br />

Di., 26. 11.<br />

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />

Do., 28. 11.<br />

8.25 Uhr Schulmesse der 3./4. Kl.<br />

d. Eichendorff- u. Erwin Heerich-<br />

Schule<br />

Fr., 29. 11.<br />

15 Uhr Bittandacht<br />

St. Franziskus<br />

Sa., 23. 11.<br />

17.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung<br />

der Kirchenchöre St. Franziskus<br />

u. St. Nikolaus, 1. Jgd. f.<br />

Heinz-Günter Nent, 4. Jgd. f. Christine<br />

Norf, Gerhard Plüss, Katharina<br />

Jansen, Heinrich u. Maria Jürgens<br />

u. Sohn Heinz, f. d. Leb. u. Verst. d.<br />

Fam. Schramek, Lutzny u. Leurs, f.<br />

d. Leb. u. Verst. d. Fam. Bernatzki,<br />

f. Elisabeth u. Rudolph Coppel<br />

St. Pankratius<br />

So., 24. 11.<br />

8.45 Uhr Rosenkranzgebet; 9.15<br />

Uhr Hl. Messe als Kinder- u. Familienmesse,<br />

Jgd. f. Katharina Peters<br />

u. verst. Angeh., Jgd. f. Margarete<br />

u. Alfred Birnbrich, f. Peter Verholen<br />

u. verst. Angeh., f. Maria Birnbaum<br />

Di., 26. 11.<br />

17.50 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

So., 24. 11.<br />

10 Uhr Ewigkeitssonntag (Dr. Saß/<br />

Schniewind)<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />

Fischeln; Anrather Str. 140<br />

Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst<br />

Osterath; Holterheideweg 15<br />

Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst<br />

E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />

Ev. Christengemeinde BFP<br />

Gladbacher Str. 547<br />

Sonntag<br />

10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfingstgemeinde;<br />

Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />

16 Uhr Roma-Pfingstgemeinde<br />

Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />

Kirche Jesu Christi der<br />

Heiligen der Letzten Tage<br />

Untergath 25<br />

Sonntag<br />

10.50 Uhr Abendmahlsvers.<br />

Dienstag, Mittwoch und<br />

Donnerstag<br />

9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle:<br />

Termine auch nach<br />

Vereinbarung, Tel 643 61 90.<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum hohen Geburtstag sagt die<br />

Fischelner Woche<br />

am 28. 11. Rosalinde Schrick – 96<br />

Jahre<br />

KREFELD<br />

im Blick Kulturforum in Pax Christi<br />

Beim Kulturforum im Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum, Glockenspitz<br />

265 in Oppum, stellt der Krefelder<br />

Literaturwissenschaftler und Autor<br />

Dr. Theodor Pelster am 24. 11. aktuelle<br />

Buch-Neuerscheinungen vor.<br />

Bei dieser Auswahl aus dem pulsierenden<br />

Literaturmarkt werden<br />

unterschiedliche Werke und Autoren<br />

präsentiert. Das Kulturforum am<br />

Christkönigstag beginnt um 11.45<br />

Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt<br />

4 Euro.<br />

Saisonfinale auf der Stadtwald-<br />

Rennbahn<br />

Am 23. 11. wird zum Halali im Stadtwald<br />

geblasen. Der für dieses Jahr<br />

überhaupt letzte Grasbahnrenntag<br />

bundesweit steht unter dem Motto<br />

von „German Racing“ und „Sportstadt<br />

Krefeld“. Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 11 Uhr, der Eintritt<br />

ist für alle Besucher frei. Selbstverständlich<br />

wird den Kids wieder ein<br />

umfangreiches Kinder-Animationsprogramm<br />

angeboten.<br />

Erleben Sie den Weg des<br />

Kaffees<br />

Am <strong>01</strong>. 12. um 11.30 Uhr wird der<br />

neugestaltete Kaffee-Parcours im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

(Friedenskirche, Luisenplatz 1, 10<br />

Uhr) zur Eröffnung der 55. Aktion<br />

von Brot für die Welt „Land zum Leben<br />

– Grund zur Hoffnung“ vorgestellt.<br />

Sie sortieren Kaffeebohnen,<br />

schleppen Säcke, handeln an der<br />

Börse, rösten, mahlen und genießen<br />

am Ende Ihren selbst erarbeiteten<br />

Kaffee. Dabei erfahren Sie


einiges über den unfairen und den<br />

fairen Handel.<br />

Sammlergilde „Heinrich von<br />

Stephan“ e. V. Krefeld<br />

Zu einem philatelistischen Vortragsabend<br />

lädt die Gilde am 26. 11. um<br />

19.30 Uhr in das „Begegnungszentrum<br />

Wiedenhof“, Mühlenstr. 42<br />

in Krefeld ein. Heinz Offermanns<br />

aus Krefeld referiert zum Thema:<br />

R-Zettel, eine Dokumentation aus<br />

Krefeld, II. Teil „Krefeld“, I. Teil war<br />

„Crefeld“. Gäste sind herzlich willkommen,<br />

der Vortrag ist kostenlos.<br />

Nach dem Vortrag kann noch bis 21<br />

Uhr gefachsimpelt werden oder ein<br />

Termin für eine Nachlassberatung<br />

vereinbart werden.<br />

Theater Krefeld<br />

Sa., 23. 11., 19.30 Uhr: Festliche<br />

Ballettgala<br />

So., 24. 11., 17 Uhr: Soirée zu „Die<br />

Fledermaus“, Operette von Johann<br />

Strauß<br />

Do., 28. 11., 20 Uhr: West Beirut von<br />

Ziad Doueiri, in Originalsprache mit<br />

deutschen Untertiteln<br />

Museum Haus Lange<br />

So., 24. 11., 11.30 Uhr: Führung.<br />

Zugaben, Sammlung Freunde der<br />

Kunstmuseen Krefeld, Sabine Sander-Fell<br />

Fr., 29. 11., 14.30 Uhr: Kunstcafé.<br />

Wie politisch kann Kunst sein<br />

Dialogführung zu Arbeiten von Z.<br />

Goldstein, F. Marccacio und S. Polke,<br />

Thomas Janzen. Anmeldung<br />

erforderlich; 11,50 Euro inkl. Kaffee<br />

& Kuchen.<br />

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17


Aleksandra Mikulska<br />

Weltklassik am Klavier – Chopin und Liszt: Höhepunkte der<br />

Romantik!<br />

Duisburg testet neues Warn-Konzept<br />

Sirenen auch in Krefeld hörbar<br />

Die Stadt Duisburg hat ein neues<br />

Konzept zur Warnung und Information<br />

der Bevölkerung im Gefahrenfall<br />

erstellt. Das Warnkonzept wird<br />

mit einem stadtweiten Probealarm<br />

des Sirenensystems am Samstag,<br />

23. November, um 12 Uhr in Dienst<br />

genommen. Ein Teil der Sirenen<br />

wird auch in Krefeld zu hören sein.<br />

Im Rahmen des Probealarms wird<br />

zu Beginn der einminütige Dauerton<br />

für die Entwarnung ausgelöst.<br />

Es folgt der einminütige auf- und<br />

abschwellende Heulton für die<br />

Warnung. Zum Abschluss erfolgt<br />

wieder der einminütige Dauerton<br />

für die Entwarnung. Es ist geplant,<br />

zukünftig diesen Probealarm quartalsweise<br />

zu unterschiedlichen Tagen<br />

und Uhrzeiten auszulösen, um<br />

möglichst viele Teile der Bevölkerung<br />

zu erreichen.<br />

Sie gehört zu den großen Chopin-<br />

Interpretinnen unserer Zeit: Ausnahmepianistin<br />

Aleksandra Mikulska<br />

(Foto). In diesem Jahr wird<br />

Mikulska – Sonderpreisträgerin<br />

des Internationalen Chopinwettbewerbes<br />

in Warschau – die Zuhörer<br />

mit ihren Interpretationen der Nocturnes<br />

von Chopin verzaubern.<br />

Zudem präsentiert die junge Polin<br />

am Sonntag, den 24. November um<br />

17.00 Uhr im Forum Wasserturm,<br />

Rheinstraße 10 in Meerbusch-Lank<br />

ausgewählte Rhapsodien des zweiten<br />

großen Romantikers – Franz<br />

Liszt. Karten für das Konzert kosten<br />

20 Euro, Studenten und Auszubildende<br />

zahlen 15 Euro und Kinder<br />

und Jugendliche bis 18 Jahre haben<br />

freien Eintritt.<br />

Kartenvorverkauf: Stadt Meerbusch,<br />

Bereich Kultur, Telefon<br />

0 21 59-91 62 51. Reservierungen<br />

sind auch möglich unter Telefon<br />

0 49 27-18 79 49, info@weltklassik.<br />

de oder www.weltklassik.de.<br />

TERMINE<br />

Adventsingen unterm<br />

Zunftbaum<br />

Schon zur Tradition geworden ist<br />

das seit vielen Jahren vom Bürgerverein<br />

Fischeln veranstaltete<br />

Adventsingen. Das „Fischelner Adventsingen“<br />

findet in diesem Jahr<br />

am Samstag, 30. November ab<br />

18.00 Uhr (nach Beendigung des<br />

Gottesdienstes), wieder am Zunftbaum<br />

an der Kölner Straße statt.<br />

Bringen Sie eine kräftige Stimme,<br />

Ihre Tasse oder ein anderes Trinkgefäß<br />

mit. Glühwein und Muzen<br />

gibt’s gratis. Informationen unter<br />

www.buergerverein-fischeln.de<br />

Männergesangverein Cäcilia<br />

Am 23. 11. um 17.15 Uhr gestaltet<br />

der MGV-Cäcilia die Messe in der<br />

Clemenskirche musikalisch mit. Im<br />

Rahmen eines Familienabends findet<br />

im Anschluss um 18.30 Uhr die<br />

diesjährige Sänger-Jubilarehrung<br />

des MGV-Cäcilia in der Gaststätte<br />

Gietz statt.<br />

Alexianer-Kulturprogramm<br />

bietet Gospel vom Feinsten<br />

Am 26. 11. um 19 Uhr gibt der Gospelchor<br />

„Praising Voices“ in der<br />

Alexianer-Kapelle ein Konzert, das<br />

im Rahmen des Alexianer-Kulturprogramms<br />

stattfindet. Der Eintritt<br />

ist frei. Das Singen von Gospels<br />

und Spirituals, wie die Klassiker<br />

„Amazing Grace“, „Happy Day“<br />

oder „When Israel“, laden den Zuhörer<br />

zum Mitsingen, Mitklatschen<br />

und Mitschnippen ein, was bei<br />

„Praising Voices“-Konzerten ausdrücklich<br />

erlaubt ist.<br />

Atelierausstellung<br />

Am 23./24. 11. öffnet Handweberin<br />

Henrike von Schuckmann von 12<br />

bis 16 Uhr ihr Atelier, An der Geismühle<br />

8 in 47809 Krefeld-Oppum.<br />

Zu sehen sind Bilder von Sabine<br />

Liesefeld; zu probieren sind Weine<br />

und Moselspezialitäten vom Weingut<br />

Karp-Schreiber aus Brauneberg.<br />

Weihnachtskonzert Singkreis<br />

Fischeln 98<br />

Am 14. 12. um 17 Uhr geben die<br />

Sängerinnen des Singkreises Fischeln<br />

98 ein Konzert in der Markuskirche,<br />

Kölner Str. 480. Gemeinsam<br />

mit der Mezzosopranistin Kerstin<br />

Brix und dem Klavierduo Una Corda<br />

hat der Chor unter der Leitung<br />

von Juri Dadiani ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Vorverkauf bei Schreibwaren Fuchs<br />

in Fischeln, Kölner Str. 550, und allen<br />

Sängerinnen. Eintritt: 12 Euro.<br />

Neues aus Königshof<br />

Die Gemeinde Herz-Jesu Königshof,<br />

Arbeitskreis Erwachsenenbildung,<br />

lädt zur zweiten Veranstaltung<br />

im Winterhalbjahr 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4<br />

ein: „Als Abbild Gottes schuf er<br />

ihn.“ – Ist der Mensch mehr als<br />

Biologie Am 26. 11. um 20 Uhr referiert<br />

Dr. Patrik Becker, KT.RWTH<br />

Aachen im Pfarrsaal der Gemeinde,<br />

Kneinstr. 62, zu diesem Thema.<br />

Vorsorge – schon dran gedacht<br />

Ein Unfall oder eine schwere Krankheit<br />

können jeden in eine Situation<br />

bringen, in der einem selbstverantwortliches<br />

Handeln verwehrt ist<br />

und sinnvolle Entscheidungen nicht<br />

mehr getroffen werden können. Wer<br />

handelt dann Wer entscheidet<br />

Was zu tun ist und worauf geachtet<br />

werden sollte, erfahren Sie in einem<br />

Vortrag von Hans-Dieter Schreer<br />

am 27. 11. um 17 Uhr im Klostersaal<br />

der Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster<br />

15 in Krefeld.<br />

Sitzung der Bezirksvertretung<br />

Fischeln<br />

Die nächste Einwohnerfragestunde<br />

veranstaltet die Bezirksvertretung<br />

Fischeln in ihrer Sitzung am 26. 11.<br />

um 17 Uhr, die Einwohnerfragestunde<br />

gegen 18 Uhr. Rathaus Fischeln,<br />

Kölner Straße 517.<br />

Fundsachen werden zehn Tage<br />

im Internet versteigert<br />

Ab sofort können die Fundgegenstände,<br />

darunter Bohrmaschinen,<br />

ein Golfset und mehrere Kameras,<br />

aber auch wieder viele Fahrräder,<br />

Handys, Schmuck und Kleidung,<br />

auf den Internetseiten www.sonderauktionen.net<br />

und www.fundus.eu<br />

betrachtet werden. Zudem<br />

ist ein Link auf der Startseite der<br />

Stadt Krefeld unter www.krefeld.<br />

de eingerichtet. Zwischen dem<br />

28.11., 18 Uhr, und dem 8. 12., 18<br />

Uhr, findet die Versteigerung statt.<br />

Bei den Fundsachen handelt es<br />

sich um solche, die länger als ein<br />

halbes Jahr beim Fundamt aufbewahrt<br />

wurden. Verlierer haben noch<br />

bis zum 25. November Gelegenheit,<br />

ihre Ansprüche beim Fundamt im<br />

Fachbereich Ordnung, Am Hauptbahnhof<br />

5, Telefon 0 21 51-86 23 23,<br />

geltend zu machen.<br />

18


Wenn das Hörgerät nass wird<br />

Wie die meisten technischen Geräte<br />

sollte ein Hörgerät vor Feuchtigkeit<br />

geschützt werden. Wer aber ein<br />

aktives Leben lebt, läuft vielleicht<br />

doch mal Gefahr, dass das Gerät<br />

nass wird. Manchmal wird auch<br />

schon mal vergessen, das Hörgerät<br />

vor dem Duschen herauszunehmen.<br />

Bei einem nassen Hörgerät<br />

sollten folgende Ratschläge befolgt<br />

werden:<br />

Schalten Sie das Hörgerät sofort<br />

aus. Entnehmen Sie die Batterie<br />

und trocknen Sie diese gründlich<br />

mit einem Tuch ab. Schütteln Sie<br />

das Hörgerät, um sämtliches Wasser<br />

zu entfernen. Bevor Sie dies<br />

tun, versichern Sie sich, das das<br />

Batteriefach offen ist. Trocknen<br />

Sie das Hörgerät ein paar Stunden<br />

auf einem Stück Zeitung, gerne auf<br />

einer leicht warmen Heizung. Das<br />

Batteriefach sollte dabei offen sein.<br />

Einen Entfeuchter verwenden<br />

Ein Entfeuchter ist ein sehr nützliches<br />

Gerät zur Pflege eines Hörgerätes.<br />

Ein solches System entfernt<br />

jegliche Feuchtigkeit aus dem Hörgerät.<br />

Außerdem wirkt es geruchsneutralisierend<br />

und entfernt Bakterien.<br />

Öffnen Sie das Batteriefach,<br />

entnehmen Sie die Batterie und<br />

lassen Sie das Batteriefach offen.<br />

Das Zwiebelprinzip<br />

Vier mäßig warme Schichten halten<br />

Kälte besser warm als drei dicke,<br />

auch wenn sie in Summe das gleiche<br />

Polster ergeben. Grund ist, dass<br />

die Luftschicht zwischen den Lagen<br />

zusätzlich isoliert. Lange Unterwäsche,<br />

Isolation (Fleece- oder Wollpulli),<br />

Windschutz (Softshell jacke<br />

Neu: seit dem 1. November<br />

zahlen die gesetzlichen<br />

Krankenkassen höhere Festbeträge<br />

für besseres Hören.<br />

Die Neuregelung geht auf<br />

eine Entscheidung des Bundessozialgerichts<br />

zurück.<br />

Diese besagt, dass jeder gesetzlich<br />

versicherte Bürger<br />

einen Anspruch auf leistungsfähigere<br />

Hörgeräte hat. Somit<br />

können zukünftig noch<br />

mehr Menschen von den Vorteilen<br />

moderner Hörtechnik<br />

en<br />

Festbeträgen verbunden<br />

Trocknen Sie das Hörgerät und die<br />

Batterie mit einem Tuch ab. Legen<br />

Sie das Hörgerät und die Batterie<br />

beispielsweise in ein Trockensystem<br />

mit antibakteriellem UV-C Licht.<br />

Lassen Sie das Hörgerät 24 Stunden<br />

(3 bis 4 Durchgänge) in dem<br />

Gerät. Legen Sie anschließend eine<br />

neue Batterie ein und überprüfen<br />

Sie die Funktionalität Ihres Hörgerätes.<br />

Ihr Hörakustiker berät Sie gerne<br />

zu den neuesten Trockensystemen.<br />

Die Vorteile im Überblick<br />

– Perfekte Trocknung durch Konvektionsprinzip<br />

– Beseitigung aller Keime, Bakterien<br />

und Schimmelpilze mittels<br />

UV-C Licht<br />

– Einfachste Bedienung<br />

– Automatische Temperaturanpassung<br />

– Energiesparend, absolut schonend<br />

und sicher<br />

Weitere Hilfe<br />

Wenn Ihr Hörgerät nach dieser Prozedur<br />

weiterhin nicht funktioniert,<br />

sollten Sie Ihren Akustiker aufsuchen<br />

und überprüfen lassen, ob das<br />

Gerät vielleicht repariert werden<br />

muss. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren<br />

Akustiker. Er versorgt Sie gerne<br />

mit zusätzlichen Informationen zu<br />

Ihrem Hörgerät.<br />

So halten Sie Ihren Körper im Winter schön warm<br />

und -hose) und Nässeschutz (Funktionsjacke)<br />

bilden die Bestandteile.<br />

Trocken bleiben<br />

Wer sich körperlich anstrengt, gerät<br />

auch bei kalten Temperaturen ins<br />

Schwitzen. Weil Körperwärme besser<br />

über feuchte als über trockene<br />

Haut und Kleidung entweicht, sollte<br />

sind Vorgaben, die sämtliche<br />

Hörgeräte zukünftig erfüllen<br />

müssen. Soll ein Gerät von<br />

der Kasse bezuschusst bzw.<br />

AKS ist ein ambulanter Pflegedienst für Kranken- u. Altenpflege.<br />

Grund- und Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Leistungen<br />

Vertretung bei Urlaub / Krankheit Individuelle Unterstützung<br />

24-Stunden-Notdienst<br />

Wundexperten<br />

Kölner Str. 598 · 47807 Krefeld-Fischeln<br />

Tel. (0 21 51) 30 08 35<br />

www.aks-krankenpflege.de<br />

facebook.com/aks.pflege<br />

vollständig übernommen werden,<br />

so muss es in der Regel<br />

volldigital sein, es muss über<br />

mindestens vier Kanäle und<br />

mindestens drei Hörprogramme<br />

verfügen. Außerdem muss<br />

es eine Rückkopplungsunterdrückung,<br />

eine Störschallre-<br />

nierte<br />

Verstärkungsleistung<br />

besitzen.<br />

Der technische Fortschritt ge-<br />

Zuhause<br />

ist es am schönsten!<br />

Krankenkassen zahlen mehr für Hörgeräte!<br />

» Gutes Hören – ganz diskret<br />

oticon<br />

Pflege, Reha,<br />

Gesundheit und Wellness<br />

man schnell trocknende Unterwäsche<br />

aus Kunstfasern oder einem<br />

Kunstfaser-Woll-Mix tragen. Sie<br />

funktioniert am besten, wenn sie<br />

auf der Haut anliegt, also nicht zu<br />

leger geschnitten ist.<br />

Richtig atmen<br />

Wenn man kalte Luft einatmet,<br />

muss der Körper sie auf dem Weg<br />

zur Lunge erwärmen. Gesünder für<br />

Bronchien und Lunge ist es, durch<br />

die Nase einzuatmen, denn dann ist<br />

der Weg länger.<br />

Extremitätenschutz<br />

Über den Kopf verlieren wir besonders<br />

viel Körperwärme, und Finger<br />

frieren schnell. Also: unbedingt eine<br />

Mütze und Handschuhe tragen.<br />

An den Händen empfiehlt sich das<br />

Zweilagenprinzip: dünne Fingerhandschuhe<br />

unter warmen Skihandschuhen<br />

oder Fäustlingen anziehen.<br />

Abhärten<br />

Kälteempfinden kann man trainieren.<br />

Wer sich gezielt Kälteimpulsen<br />

2006666-004<br />

aussetzt, tut außerdem etwas für<br />

sein Immunsystem. Das bedeutet<br />

zum einen, dass man oft und bei<br />

jedem Wetter nach draußen gehen<br />

sollte, zum anderen empfehlen sich<br />

kalte Duschen, Kneippanwendungen<br />

und kurze Barfußrunden im<br />

Schnee.<br />

Schuhe und Co.<br />

Wie am Körper muss die Luft auch<br />

an den Füßen zirkulieren können.<br />

Daher sollten die Schuhe so groß<br />

sein, dass man bequem dicke Socken<br />

darin tragen kann und gegebenenfalls<br />

auch Thermosohlen<br />

darin Platz finden. Vorsicht: Eine zu<br />

feste Schnürung behindert ebenfalls<br />

die Zirkulation.<br />

Innen heizen<br />

Genauso warm wie Tee, aber viel<br />

nahrhafter: Eine Suppe wirkt bei<br />

Kälte Wunder. Gewürze unterstützen<br />

den Effekt, Scharfes wie Chili<br />

und Ingwer wärmt besonders.<br />

Quelle: www.outdoor-magazin.com<br />

rade auf dem Hörgerätesektor<br />

ist enorm. Moderne Hörgeräte<br />

sind jetzt noch kleiner, komfortabler<br />

und leistungsfähiger.<br />

Als erfahrener Fachbetrieb<br />

beraten wir Sie gerne über<br />

die neuesten technischen<br />

Möglichkeiten.<br />

Heute noch Termin<br />

vereinbaren und von den<br />

<br />

·· <br />

2000036-022<br />

19


Pflege, Reha,<br />

20<br />

Gesundheit und Wellness<br />

Heiße Tipps für kalte Ohren<br />

Wie Sie Ihre Ohren in der kalten Jahreszeit schützen<br />

Unsere Ohren sind ein besonders<br />

empfi ndliches Sinnesorgan, da<br />

die Haut an den Ohren besonders<br />

dünn ist und über kein schützendes<br />

Muskelgewebe verfügt. Deshalb<br />

kühlen unsere Ohren bei Kälte<br />

sehr schnell aus. Bei Kälte ist zudem<br />

die Infektionsgefahr der Ohren<br />

größer, da die Schleimhäute nicht<br />

gut durchblutet werden. Erreger<br />

können sich dadurch leichter im<br />

Nasen-Rachenraum festsetzen.<br />

Eine hierdurch verschlossene Ohrtrompete/Paukenröhre<br />

kann nun<br />

eine Mittelohrentzündung verursachen.<br />

Und auch für Hörgeräteträger<br />

bringen Minustemperaturen die<br />

eine oder andere Herausforderung<br />

mit sich. Die Experten der Hear the<br />

World-Foundation haben einige gute<br />

Tipps für den „Hörschutz“ in den<br />

Wintermonaten zusammengestellt:<br />

Die Ohren sollten in der kalten<br />

Jahreszeit immer warm gehalten<br />

werden (Mützen, Stirnbänder, Ohrenschützer,<br />

gute Skihelme), denn<br />

dadurch bleiben die Schleimhäute<br />

gut durchblutet und können sich<br />

20<strong>01</strong>266-008<br />

besser gegen Erreger wehren. Die<br />

Infektionsgefahr (z.B. Mittelohrentzündung)<br />

wird reduziert, man<br />

beugt Kälteschmerzen an der Ohrmuschel<br />

vor, die Ohren werden vor<br />

Erfrierungen geschützt.<br />

Keinen Schutz vor Kälte bietet Watte<br />

in den Ohren. Ganz im Gegenteil:<br />

Diese kann sogar Gehörgangsentzündungen<br />

hervorrufen. Durch<br />

die Watte wird der Gehörgang nur<br />

schlecht belüftet, was ein feuchtwarmes<br />

Milieu schafft, in dem sich<br />

Erreger gut entwickeln können.<br />

Nach dem Duschen, dem<br />

Schwimmbad- oder Saunabesuch<br />

sollte der Gehörgang immer möglichst<br />

gut getrocknet werden, bevor<br />

es hinaus in die Kälte geht.<br />

Bei Ohrinfektionen (z. B. Mittelohrentzündung)<br />

sollte der Haus- oder<br />

HNO-Arzt aufgesucht werden. Unbehandelt<br />

können sie ausarten und<br />

zu größeren Schädigungen führen.<br />

Leichte Kälteschäden der Ohrmuschel<br />

sind zwar schmerzhaft, gehen<br />

jedoch in einem normal beheizten<br />

Sicherheit, praktisch und komfortabel mieten.<br />

Der Caritas HausNotRuf für Ihr zu Hause.<br />

Unser HausNotRuf verbindet Sie dank moderner Technik im<br />

Notfall mit kompetenten Mitarbeitern, die für Sie ärztliche Hilfe<br />

organisieren oder Angehörige benachrichtigen. Sicherheit rund<br />

um die Uhr, auch für kürzere Zeiträume (z.B. Ferien).<br />

Fragen Sie nach unseren Angeboten: 0 21 51 / 65 45 92<br />

Hansa-Haus<br />

Am Hauptbahnhof 2 · 47798 Krefeld<br />

www.caritas-krefeld.de<br />

Netzwerk Fischeln<br />

Im „Ruhestand“ gemeinsam aktiv<br />

Wer in Rente geht, möchte sich<br />

meist nicht „zur Ruhe setzen“, sondern<br />

aktiv sein und die neue Lebensphase<br />

gestalten. Etwas Neues<br />

anpacken oder endlich Zeit haben<br />

für Hobbys – gemeinsam mit anderen<br />

fällt vieles leichter und macht<br />

mehr Spaß. Mit dem Netzwerk Fischeln<br />

bietet der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

(ASB) die Möglichkeit,<br />

Gleichgesinnte kennen zu lernen.<br />

Die Idee ist einfach: Wer Interesse<br />

an einer bestimmten Aktivität hat,<br />

kann Gleichgesinnte suchen und<br />

finden und entsprechende Verabredungen<br />

treffen. Auf diese Weise<br />

sind bereits viele Angebote entstanden<br />

– ob Wandern oder Nordic<br />

Walking, Singen oder Malen, Englisch<br />

oder Skat. Eine Gruppe trifft<br />

sich beispielsweise jeden Mittwoch<br />

zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in<br />

der Gymnastikhalle der Theodor-<br />

Heuss-Schule, Wehrhahnweg 29,<br />

zu rhythmischen Bewegungsübungen<br />

kombiniert mit Elementen des<br />

Tai Chi. Weil Bewegung wichtig ist,<br />

um fit zu bleiben, zusammen aber<br />

einfach mehr Spaß macht als alleine,<br />

soll es demnächst eine weiteres<br />

Bewegungsangebot geben. Es soll<br />

dienstags vormittags in der Turnhalle<br />

Wilhelmstraße stattfinden. Wie<br />

Raum meist von alleine wieder weg.<br />

Leichtes Massieren der Ohren, um<br />

den Blutstrom in Gang zu bringen,<br />

kann das Aufwärmen unterstützen.<br />

Auf keinen Fall sollte heißes Wasser<br />

zum Einsatz kommen! Bei stärkeren<br />

Erfrierungen sollte unmittelbar ein<br />

Arzt aufgesucht werden.<br />

Ohrringe sollten bei längeren Aufenthalten<br />

in der Kälte heraus genommen<br />

werden. Metall nimmt<br />

Kälte schnell auf und kann die Körperstellen,<br />

mit denen es in Kontakt<br />

ist, besonders rasch auskühlen.<br />

Um die Durchblutung anzuregen,<br />

sollte besonders in der kalten Jahreszeit<br />

auf gesunde Ernährung und<br />

viel Bewegung geachtet werden.<br />

Dies kommt auch der Ohrgesundheit<br />

zugute.<br />

C1120-FW<br />

Caritasverband<br />

für die Region Krefeld e.V.<br />

Not sehen und handeln<br />

C a r i t a s<br />

21<strong>01</strong>178-<strong>01</strong>5<br />

es genau aussehen soll, wird gemeinsam<br />

überlegt und ausprobiert.<br />

Neue Interessenten sind herzlich<br />

willkommen! Auch die Bücherei des<br />

Netzwerks in den Räumen des ASB,<br />

Wimmersweg 29, steht allen offen:<br />

mittwochs zwischen 10.00 und<br />

12.00 Uhr können kostenlos Bücher<br />

ausgeliehen werden. Die Netzwerkerinnen<br />

des Büchereiteams geben<br />

gerne auch Lesetipps. Sie betreuen<br />

die Bücherei ehrenamtlich, genau<br />

wie alle anderen, die sich im<br />

Netzwerk Fischeln engagieren. So<br />

bietet der Handwerkerdienst des<br />

Netzwerk Fischeln Hilfe für Fischelner<br />

Seniorinnen und Senioren, die<br />

kleine handwerkliche Tätigkeiten<br />

nicht mehr selbst durchführen können.<br />

Wenn der Wasserhahn tropft,<br />

aber die Kraft nicht mehr reicht, um<br />

die Dichtung auszuwechseln, kann<br />

man sich an den Handwerkerdienst<br />

wenden. Handwerklich versierte<br />

Menschen, die sich hier engagieren<br />

möchten, sind herzlich willkommen.<br />

Informationen zu allen Angeboten<br />

im Netzwerk Fischeln gibt es bei<br />

der Ansprechpartnerin des ASB,<br />

Bärbel Deußen, unter der Rufnummer<br />

934 17 28 (montags bis donnerstags)<br />

oder im Internet unter<br />

www.netzwerk-fischeln.de.<br />

Schnelle Hilfe rettet<br />

Leben<br />

Bei Herzinfarkt zählt jede Minute<br />

Handeln Sie schnell, aber versuchen<br />

Sie, Ruhe zu bewahren<br />

– Rufen Sie bei Anzeichen eines<br />

Infarktes sofort den Notarzt: 112.<br />

– Sagen Sie deutlich, dass es sich<br />

möglicherweise um einen Herzinfarkt<br />

handelt, und vergessen Sie<br />

nicht, Ihren Namen und die Adresse<br />

zu nennen.<br />

– Fahren Sie nicht mit dem Auto ins<br />

Krankenhaus, sondern warten Sie<br />

auf den Rettungsdienst.<br />

– Lagern Sie den Oberkörper hoch,<br />

sorgen Sie für frische Luft und öffnen<br />

Sie enge Kleidung.<br />

– Halten Sie als Angehörige aktuelle<br />

Arztbriefe und Medikamentenverordnungen<br />

bereit, damit der Arzt<br />

schnell die richtige Behandlung<br />

einleiten kann.<br />

– Machen Sie bei Bewusstlosigkeit<br />

und Atemstillstand eine Herzdruckmassage:<br />

mit beiden Händen<br />

in der Mitte des Brustkorbs<br />

mindestens fünf Zentimeter tief<br />

drücken, etwa 100 mal pro Minute.<br />

Geschulte Helfer sollen den<br />

Betroffenen nach 30 Herzdruckmassagen<br />

2 mal beatmen.


Pflege, Reha,<br />

Gesundheit und Wellness<br />

Ätherische Öle<br />

Überall um uns herum wird wieder<br />

geschnieft, gehustet und geniest:<br />

Die Erkältungszeit hat Hochsaison.<br />

Auch wenn eine Erkältung<br />

meist harmlos ist, so können die<br />

Beschwerden doch im Alltag sehr<br />

lästig sein. Bei Schnupfen, Husten<br />

& Co. muss man aber nicht<br />

gleich zu chemischen Wirkstoffen<br />

greifen. Pflanzenkraft ist gefragt –<br />

ätherische Öle können manche Beschwerden<br />

lindern. Voraussetzung<br />

ist, dass man sie richtig einsetzt<br />

und einige Vorsichtsmaßnahmen<br />

beachtet. Dann können Sie bald<br />

wieder frei durchatmen! Das Erkältungsbad<br />

mit Eukalyptus, die<br />

Sportsalbe mit Fichtennadelöl oder<br />

magenberuhigender Fencheltee –<br />

viele bekannte Heilpflanzen haben<br />

ihre Wirkung den darin enthaltenen<br />

ätherischen Ölen zu verdanken.<br />

Ätherische Öle sind wahre Multitalente.<br />

Die wohlriechenden<br />

Pflanzenextrakte sorgen nicht nur<br />

in Lebensmitteln und Getränken<br />

für das nötige Aroma. Auch in der<br />

Kosmetikindustrie haben sie ihren<br />

Platz gefunden und geben vielen<br />

wohlriechenden Pfl egeprodukten<br />

ihre charakteristische Duftnote.<br />

Zudem kommen ätherische Öle zum<br />

Einsatz, um leichte gesundheitliche<br />

Beschwerden wie Schnupfen,<br />

Halsschmerzen oder einen nervösen<br />

Magen zu behandeln. Gerade<br />

in der Erkältungszeit kann eine Inhalation<br />

mit ätherischen Ölen wohltuend<br />

sein.<br />

Verena Beurskens<br />

Dipl. Logopädin (NL) /<br />

LSVT-Therapeutin<br />

Diagnostik, Therapie & Beratung von:<br />

• Sprach- u. Hörstörungen<br />

• Stimm- u. Atemstörungen<br />

• Sprech- u. Artikulationsstörungen<br />

• Schluck- u. myofunktionellen<br />

Störungen<br />

• Redeflussstörungen<br />

• Lese-/Rechtschreibschwächen<br />

bei Kindern & Erwachsenen<br />

in unserer Praxis oder als Hausbesuch.<br />

Kölner Straße 566-570, Fischeln<br />

Tel. KR 6 51 66 56, Fax: 6 51 66 36<br />

e-Mail: logopaedie_beurskens@arcor.de<br />

Internet: www.logopaediepraxis-krefeld.de<br />

2003705-0<strong>01</strong><br />

Erwachsene in der logopädischen<br />

Therapie<br />

Geht man in eine logopädische Praxis,<br />

so trifft man Menschen jeden<br />

Alters. Doch wann hilft ein Logopäde<br />

Erwachsenen Täglich gelingen<br />

uns viele Dinge unbewusst. Zum<br />

Beispiel spricht, isst und atmet man,<br />

ohne das darüber nachgedacht<br />

werden muss. Eine Gehirnblutung,<br />

ein Schädelhirntrauma, eine Gehirnoperation<br />

oder ein Schlaganfall<br />

können plötzlich alles verändern. Es<br />

kommt zu Schädigungen im Gehirn<br />

und elementare Fähigkeiten gehen<br />

verloren. Wenn die Schädigung<br />

im Sprachzentrum liegt, können<br />

Schwierigkeiten beim Sprechen, im<br />

Sprachverständnis und/oder beim<br />

Lesen und Schreiben auftreten.<br />

Man spricht dann von einer Aphasie.<br />

Es werden individuelle Übungen<br />

gemacht, um die Störungen zu<br />

kompensieren. Wenn das Schluckzentrum<br />

verletzt wird, kann eine<br />

Schluckstörung (Dysphagie) auftreten.<br />

Dann ist die Nahrungsaufnahme<br />

eingeschränkt bis unmöglich.<br />

In diesem Fall tritt auch häufiges<br />

Verschlucken auf, unter Umständen<br />

lebensgefährlich. Auch hier bietet<br />

eine logopädische Therapie Unterstützung<br />

an. Bei chronischen Erkrankungen<br />

wie Morbus Parkinson,<br />

Amyotrophe Lateralsklerose oder<br />

Multipler Sklerose gibt es spezielle<br />

Therapieansätze, um die Symptome<br />

zu mindern. So kann der Verlauf<br />

positiv beeinflusst werden und der<br />

Alltag des Patienten wird erträglicher.<br />

Im Rahmen der Behandlung<br />

wird ganzheitlich auf den Patienten<br />

eingegangen, um die gestörten Fähigkeiten<br />

wiederherzustellen oder<br />

zumindest zu verbessern.<br />

Foto: privat<br />

Logopädin Anne Minten.<br />

im real,- Hafelsstraße<br />

Zu wenig Power<br />

für den Tag<br />

Medizin<br />

Orthomolekular<br />

<br />

<br />

<br />

Endlich wieder<br />

richtig durchstarten!<br />

Hafelsstraße 200<br />

47809 Krefeld<br />

Tel: 02151 | 931 289-0<br />

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Leute, die immer auf dem Laufenden sein wollen, lesen auch die Inserate!<br />

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Ausgenommen sind bereits reduzierte<br />

Waren und Arzneimittel, die der<br />

Verschreibungspfl icht unterliegen<br />

sowie Rezeptgebühren.<br />

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21


Pflege, Reha,<br />

Gesundheit und Wellness<br />

Praxis für Logopädie<br />

Veronique Hendrickx <strong>van</strong> Geenen<br />

Behandlung von Sprach-, Sprech-,<br />

Stimm- und Hörstörungen<br />

Beratung von Lernverhalten und<br />

Entwicklungsauffälligkeiten<br />

Beratung von Eltern mit Erziehungsfragen<br />

Kölner Straße 548 · 47807 Krefeld · Telefon 02151 / 93 71 77 · Fax 93 71 88<br />

Keine Chance für Lippenherpes<br />

Oh nein, ein Herpes!<br />

Schon beim ersten Kribbeln und<br />

Spannen rund um den Mund schrillt<br />

bei Betroffenen die Alarmglocke.<br />

Sie wissen, was ihnen blüht. Tagelange<br />

Quälerei mit den unangenehmen<br />

Lippenbläschen. Bis zu<br />

zwei Wochen kann die Phase vom<br />

Ausbruch bis zur Abheilung dauern.<br />

Dabei ist die körperliche und<br />

seelische Belastung oft vermeidbar.<br />

Rund 90 % aller Deutschen<br />

tragen den Auslöser, das Herpes-<br />

Simplex-Virus, in sich. Bei ca. 12<br />

Millionen Menschen bricht es regelmäßig<br />

aus. Zu den häufigsten<br />

Auslöser von Lippenherpes zählen<br />

21<strong>01</strong>626-051<br />

alle Umstände, in denen unser Immunsystem<br />

geschwächt ist. Dabei<br />

begünstigen folgende Faktoren die<br />

Aktivierung des Virus:<br />

– Fiebrige Erkältungskrankheiten<br />

– Psychische Belastungen wie<br />

Stress, Trauer und Ängste<br />

– Ekelgefühle<br />

– Intensive Sonneneinstrahlung,<br />

z.B. Urlaub am Strand oder in<br />

den Bergen<br />

– Starke körperliche Belastung, z.B.<br />

beim Sport<br />

– Hormonelle Umstellungen, z.B.<br />

während der Schwangerschaft<br />

oder der Menstruation<br />

– Klimawechsel<br />

– Zahnbehandlungen<br />

Bei fast zwei Dritteln aller betroffenen<br />

bricht Lippenherpes bei oder<br />

nach einer Erkältung aus. Das Herpesvirus<br />

nutzt die geschwächte Abwehrfunktion<br />

des Körpers aus.<br />

Die hoch ansteckenden Viren werden<br />

hauptsächlich durch engen<br />

Körperkontakt von Mensch zu<br />

Mensch übertragen, küssen und<br />

schmusen sind also in diesem<br />

Zusammenhang mit Abstand die<br />

größten Infektionsquellen. Aber<br />

auch Tröpfcheninfektionen z.B.<br />

durch Niesen oder Husten sind<br />

möglich.<br />

Wenn das erste Kribbeln und Brennen<br />

der Lippen den Herpes ankündigt,<br />

kann eine antivirale Herpes<br />

Creme (mit den Wirkstoffen Aciclovir<br />

oder Penciclovir) schlimmeres<br />

verhindern. Die Wirkstoffe greifen<br />

in den Vermehrungsmechanismus<br />

der Viren ein und bekämpfen so die<br />

Entstehung neuer Viren schnell und<br />

wirkungsvoll.<br />

Je früher die Behandlung beginnt,<br />

desto größer sind die Chancen,<br />

dass die Bläschen erst gar nicht<br />

entstehen oder, falls sie doch auftreten,<br />

schneller abheilen und sich<br />

nicht weiter ausbreiten. Man sollte<br />

das Auftragen der Creme konsequent<br />

alle ein paar Stunden wiederholen.<br />

Die betroffenen Stellen<br />

nicht mit den Fingern berühren<br />

sondern die Creme mit einem Wattestäbchen<br />

auftragen. Vorsichtshalber<br />

immer die Hände mit Seife<br />

und heißem Wasser waschen, um<br />

eine Übertragung durch Schmierinfektion<br />

zu verhindern. Ein eigenes<br />

Handtuch für Hände und Gesicht<br />

verwenden und benutzte Gläser<br />

und Bestecke sorgsam spülen.<br />

Außerdem gilt: Auch wenn es juckt,<br />

Hände weg vom Herpes! So kann<br />

man eine Übertragung der Viren auf<br />

andere Körperteile, z.B. die Augen<br />

verhindern. Säuglinge, Schwangere<br />

und Menschen mit einem<br />

geschwächten Immunsystem, die<br />

häufig von Herpes betroffen sind,<br />

sollten einen Arzt aufsuchen. Einem<br />

Lippenherpes kann man nicht vorbeugen,<br />

man kann jedoch einige<br />

Vorsichtsmaßnahmen ergreifen,<br />

um einen Ausbruch zu verhindern.<br />

Man sollte Stress vermeiden und<br />

sich vor UV-Strahlen schützen. Der<br />

beste Schutz jedoch ist ein starkes<br />

Immunsystem. Wer sich gesund<br />

ernährt, sich ausreichend bewegt<br />

und genügend schläft, stärkt die<br />

Abwehrkräfte. Der Herpes hat dann<br />

selten eine Chance.<br />

Fragen dazu beantwortet das Team der<br />

Mühlen-Apotheke gerne.<br />

Beste Beratung<br />

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2007025-004<br />

22


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So bleibt die Haut<br />

auch im Winter schön<br />

Im Winter wird Ihre Haut stark strapaziert,<br />

deshalb sollten Sie gerade<br />

in der kalten Jahreszeit auf die<br />

Hautpflege achten. Ein Spaziergang<br />

an der erfrischend kühlen Winterluft<br />

wirkt sich positiv auf Körper und<br />

Seele aus. Anschließend schnell<br />

zurück in die warme Wohnung, ein<br />

Schaumbad eingelassen und entspannen<br />

– eine wundervolle Vorstellung!<br />

Doch die Haut kriegt allein bei<br />

dem Gedanken daran schon Pickel.<br />

Der ständige Temperaturwechsel ist<br />

Gift für sie. Auch die Haare leiden<br />

an kalten Tagen und werden stumpf.<br />

Doch was kann man hier tun Eine<br />

winterliche Haut- und Haarpflege<br />

ist die Lösung: reichhaltig, feuchtigkeitsspendend<br />

und rückfettend<br />

muss sie sein. Die empfindliche Gesichtshaut<br />

und die Hände werden<br />

im Winter besonders beansprucht.<br />

Alle weiteren Körperteile sind<br />

schließlich durch warme Kleidung<br />

geschützt. Handschuhe sind natürlich<br />

oberstes Gebot und auch Kinn<br />

und Nasenspitze lassen sich hinter<br />

einem Schal verstecken – doch<br />

das allein reicht nicht aus, die Haut<br />

unbeschadet durch den Winter zu<br />

bringen. Bei Minusgraden draußen<br />

und trockener Heizungsluft drinnen<br />

trocknet die Haut besonders schnell<br />

aus: Unreinheiten und Juckreiz sind<br />

die Folgen.<br />

Nicht anders als im Sommer muss<br />

die Pflege natürlich auch im Winter<br />

individuell auf den Hauttyp abgestimmt<br />

sein. Generell gilt aber, dass<br />

die Haut an kalten Tagen mehr Fett<br />

und Feuchtigkeit benötigt. Da die<br />

Talgproduktion bei Kälte langsamer<br />

voran geht, wird auch der natürliche<br />

Fett-Schutzfilm der Haut immer<br />

dünner. Feuchtigkeitsspendende<br />

Cremes sind besonders für grobporige<br />

und von Natur aus fettige Haut<br />

geeignet. Feinporige, trockene Haut<br />

benötigt eine reichhaltige Pflege mit<br />

hohem Fettanteil. Wässrige Cremes<br />

oder Fluids sind im Winter nicht zu<br />

empfehlen. Ganz klar: Der Wasseranteil<br />

kann auch noch auf der Haut<br />

gefrieren und so zu Hautschäden<br />

führen. Auch wenn die Gesichtspflege<br />

abends am effektivsten ist, darf<br />

tagsüber keinesfalls auf eine Creme<br />

unter dem Make-up verzichtet werden<br />

– Make-up ist kein Kälteschutz!<br />

Nicht umsonst kribbeln Lippen, Nasenspitze<br />

und Ohrläppchen auffallend<br />

stark, wenn sie von der Kälte in<br />

die Wärme kommen und langsam<br />

auftauen. Sie sind eben besonders<br />

empfindlich. Für alle Fälle: Der Lippenpflegestift<br />

– er hat einen hohen<br />

Fettanteil und kann unterwegs nicht<br />

nur auf den Mund, sondern auch<br />

auf Nasenspitze, Ohrläppchen oder<br />

Wangen aufgetragen werden! Gesichtsmasken<br />

unterstützen die Haut<br />

zusätzlich. Sie können ruhig ein Mal<br />

pro Woche angewendet werden.<br />

Auch die Produkte für die tägliche<br />

Reinigungsprozedur müssen der<br />

Jahreszeit angepasst werden. Hier<br />

empfiehlt es sich, Reinigungslotionen<br />

zu benutzen und von alkoholhaltigen<br />

Gesichtswassern Abstand<br />

zu nehmen!<br />

Ninja Sherin Krüger<br />

Aus dem Internet:<br />

www.frauenzimmer.de<br />

PSYCHOLOGISCHE BERATUNG UND COACHING<br />

In beratenden, lösungsorientierten Gesprächen<br />

begleite ich Sie zu folgenden Themen:<br />

• Zeitmanagement<br />

• Burnout<br />

• Motivation<br />

• Lebensqualität<br />

• Selbstorganisation<br />

• Nein-Sagen<br />

• Ziele<br />

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Die Chance: Der Blick von außen<br />

Die tollen Farben des Herbstes täuschen<br />

nicht darüber hinweg, dass<br />

die dunkle Jahreszeit begonnen hat:<br />

kurze, häufig dunkle Tage, Herbstund<br />

bald Winterwetter, langsam<br />

wird alles kahl. Der November mit<br />

seinen Gedenktagen tut ein Übriges.<br />

Es ist die Zeit, in der man stärker<br />

als sonst den Verstobenen gedenkt<br />

– die eigene Vergänglichkeit<br />

vor Augen. hat Manchem stellen<br />

sich Fragen: Was erwarte ich noch<br />

Welche Ziele habe ich Ist das, was<br />

ich mache, richtig Oder man fragt<br />

sich rückwärtsgewandt: Habe ich<br />

alles richtig gemacht Warum ist mir<br />

dies und das misslungen Wieso ist<br />

die Beziehung, die Freundschaft<br />

zerbrochen Habe ich Schuld<br />

Auf Einiges findet man vielleicht<br />

Antworten, vieles trägt man aber<br />

mit sich und belastet sich. Es ist<br />

schwer, eine Last alleine zu tragen.<br />

2006914-0<strong>01</strong><br />

Leichter fällt es, wenn jemand da ist,<br />

der einem ein wenig Last abnimmt.<br />

Darum ist es gut und wichtig, sich<br />

an einen Menschen zu wenden, der<br />

nicht zum engsten Kreis gehört,<br />

der außen steht. Jeder hat die Erfahrung<br />

gemacht, wie wohltuend<br />

es ist, in manchen Situationen mit<br />

einem anderen Menschen reden zu<br />

können. Ein Außenstehender entwickelt<br />

einen ganz anderen Blick,<br />

kann einfühlsam zuhören und im<br />

gegenseitigen Austausch Möglichkeiten<br />

und Lösungen aufzeigen, die<br />

man alleine nie gesehen hätte. Ganz<br />

gleich welche Dinge es sind, die Sie<br />

beschäftigen und die Sie alleine<br />

nicht lösen können, nutzen Sie die<br />

Chance des Blickes von außen, damit<br />

Ihre Zukunft nicht grau, sondern<br />

farbenfroh wird.<br />

Georg Kempkes,<br />

www.coaching-kempkes.de<br />

100% gute Sicht: Sehtest und Brillenglasbestimmung beim Augenoptiker<br />

Ob Kontaktlinse, Brille oder eine<br />

neue Sonnenbrille: bei rund 12.000<br />

Augenoptikern in Deutschland gibt<br />

es alle Leistungen für das gute Sehen<br />

aus einer Hand. Den Sehtest<br />

und die Augenglasbestimmung<br />

gibt es beim Augenoptiker in der<br />

Regel ohne Wartezeit. Viele Menschen<br />

haben das erste und letzte<br />

Mal beim Führerschein-Sehtest eine<br />

Auskunft drüber bekommen, ob<br />

sie eine ausreichende Sehschärfe<br />

erreichen. Viele von ihnen haben<br />

bis heute nicht bemerkt, dass sie<br />

nicht mehr optimal sehen können.<br />

Denn die Sehkraft lässt schleichend<br />

und deswegen unbemerkt nach.<br />

Ein regelmäßiger Sehtest beim Augenoptiker<br />

ist daher sinnvoll. Stellt<br />

dieser fest, dass die Sehleistung<br />

verbessert werden kann, nimmt er<br />

eine ausführliche Brillenglasbestimmung<br />

vor und bestimmt die Stärke<br />

der Brillengläser oder Kontaktlinsen.<br />

Der Augenoptikermeister ist<br />

für diese Brillenglasbestimmung<br />

speziell ausgebildet. Er kann anschließend<br />

die Brillengläser fachgerecht<br />

in die passende Fassung<br />

einarbeiten. Die Gläser der Brille<br />

müssen sich dabei in der richtigen<br />

Zentrierung vor den Augen des<br />

Trägers befinden und die Fassung<br />

muss anatomisch – besonders im<br />

Bereich der Nasenauflage und der<br />

Bügelenden – sorgfältig und optimal<br />

an die Kopfform des Trägers<br />

angepasst sein. Falsch oder ungenau<br />

zentrierte Brillen können beim<br />

längeren Tragen zu Beschwerden<br />

führen. Dies kann zu Kopfschmerzen,<br />

Schwindel oder Übelkeit führen.<br />

Deshalb ist der Kunde beim<br />

Augenoptikermeister mit der langjährigen<br />

Erfahrung und Routine<br />

bestens aufgehoben. Auch und gerade<br />

dann wenn der letzte Sehtest<br />

bereits längere Zeit zurück liegt.<br />

Sind Ihre Augen auch fit für die dunkle Jahreszeit<br />

Lassen Sie Ihre Augen checken – zu Ihrer Sicherheit!<br />

100 % GUTE SICHT!<br />

20<strong>01</strong>710-002<br />

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2100348-005

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