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FISCHELNER<br />
WOCHE<br />
Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />
Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />
Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />
Für die Woche vom 23. November bis 29. November 2<strong>01</strong>3 Nr. 47<br />
Krefelder „Preis für Bürgerliche Selbsthilfe“<br />
verliehen<br />
Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200<br />
Viele Vereine und auch staatliche<br />
Institution können sich glücklich<br />
schätzen, ehrenamtliche Helfer<br />
zu haben. Weil sie oft im Stillen<br />
ihre Leistungen unentgeltlich erbringen,<br />
sind sie allgemein kaum<br />
bekannt und werden von unserer<br />
Gesellschaft auch nicht adäquat<br />
gewürdigt. Um dem zu begegnen,<br />
verleiht die Stadt Krefeld seit vielen<br />
Jahren jährlich den Preis für<br />
„Bürgerschaftliche Selbsthilfe“.<br />
In diesem Jahr hat eine Jury vier<br />
Preisträger ermittelt. Sie wurden in<br />
einer Feierstunde mit musikalischer<br />
Begleitung durch drei Musikerinnen<br />
der Musikschule Krefeld am 14.<br />
November im Ratssaal von Ober-<br />
bürgermeister Gregor Kathstede<br />
während eines Empfangs geehrt.<br />
Neben einer Urkunde erhielten sie<br />
einen Teilbetrag des mit 2.500 Euro<br />
ausgelobten Gesamtpreises. Dabei<br />
wurde der „Verein Kind und Jugend<br />
e.V.“ mit 1.000 Euro bedacht. Er engagiert<br />
sich seit Jahren für offene<br />
Kinder- und Jugendarbeit in vielfältiger<br />
Weise und unterstützt die<br />
Jugendeinrichtung Herbertzstraße.<br />
Ihre Aktivitäten haben dazu geführt,<br />
dass inzwischen der ehemalige soziale<br />
Brennpunkt sich lobenswerterweise<br />
zu einem ganz normalen<br />
Stadtteil entwickelt hat. Die Ehrenamtler<br />
der katholischen Gemeinde<br />
St. Martin an der Ispelstraße erhiel-<br />
Die diesjährigen Preisträger für „Bürgerliche Selbsthilfe“, die während<br />
eines Empfangs von Oberbürgermeister Gregor Kathstede geehrt wurden,<br />
daneben Karl Vogt, Ulrike und Josef Nilges, Eva Staudacher für den<br />
„ Verein Kind und Jugend e.V.“, Doris Kisters für die Jugendhilfe „Theo<br />
Tee“ und Pfarrer Frank-Michael Mertens für die Ehrenamtler der St. Martin-<br />
Gemeinde.<br />
Foto: Stadt Krefeld<br />
Wir bieten in Krefeld und<br />
Umgebung:<br />
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Behindertenpflege<br />
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von Pflegeleistungen<br />
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und Hausnotruf<br />
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Rechtzeitig zum 1. Advent erscheinen auch in diesem Jahr<br />
unsere weihnachtlichen Sonderseiten. Gern stellen wir Ihnen<br />
die Insertionsmöglichkeiten in diesem Rahmen vor.<br />
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wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
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Erscheinungstermin:<br />
30. November 2<strong>01</strong>3<br />
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26. November 2<strong>01</strong>3, 18.00 Uhr<br />
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ten für vielfältige Einsatzbereiche,<br />
für Unterstützung von Obdachlosen<br />
und Bedürftigen sowie für<br />
das Betreiben der Jugendeinrichtung<br />
Canapee 500 Euro, ebenso<br />
die „Teiloffene Tür Theo Tee“ von<br />
St. Norbertus am Frankenring für<br />
Gestaltung von allerlei Freizeitangeboten<br />
und für gesundes Essen<br />
für Kinder und Jugendliche. Mit<br />
den Worten „Es ist für Krefeld ein<br />
dauerhafter Glücksfall“ ehrte der<br />
OB in seiner Laudatio Ulrike Nilges<br />
und die gesamte Familie Nilges. Sie<br />
veranstaltet auf ihrem Bauernhof in<br />
Fischeln Erntedank- und Hoffeste<br />
und einen Weihnachtsmarkt. Darüber<br />
hinaus bietet sie Reitunterricht<br />
an. Sie stärkt damit den Zusammenhalt<br />
der Leute vor Ort. Besonders<br />
hervorzuheben ist ihr Engagement<br />
seit neunzehn Jahren für den<br />
Förderverein zugunsten krebskranker<br />
Kinder, für den sie unermüdlich<br />
Spenden sammelt. Mit 500 Euro<br />
Preisgeld unterstützt die Stadt diese<br />
lobenswerten Aktivitäten der<br />
Ab kommenden Montag, dem 25.<br />
November, stellt die Essener Künstlerin<br />
Gitta Knips in den Räumen der<br />
Fischelner Volksbankfiliale an der<br />
Kölner Straße 565 ihre Bilder aus.<br />
Die in Spachteltechnik gefertigten<br />
Werke wirken frisch, leicht und natürlich.<br />
Motive wie Sommer, Sonne<br />
und Wind erstrahlen im Verbund<br />
mit einem Meer aus Blüten in hell<br />
leuchtenden Farben. Ausgestellt<br />
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auch foto- und drucktechnisch<br />
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* Die Stadtteile Fischeln, Königshof, Oppum und<br />
Stahldorf werden von uns kostenfrei beliefert.<br />
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Familie Nilges, die so zu einem<br />
„Gesamtkunstwerk“ angewachsen<br />
sind, so OB Gregor Kathstede. LN<br />
Kunstausstellung in der Volksbank Fischeln<br />
Die Ausstellung ist während der<br />
allgemeinen Öffnungszeiten noch<br />
bis zum 10. Januar 2<strong>01</strong>4 für jeden<br />
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Von der Rheinischen Schafsnase zum Finkenwerder Herbstprinz<br />
Vom Grünflächenamt wurde dem<br />
Förderverein Fischelner Bruch eine<br />
städtische Fläche am Fischelner<br />
Dorfgraben, Nähe Strümper Weg,<br />
zur Bepflanzung freigegeben. Durch<br />
Vermittlung des Naturschutzbundes<br />
pflanzten Mitglieder des Fördervereins<br />
am vergangenen Sams-<br />
tag zehn alte Obstbaumsorten. Die<br />
Obstsorten: Rheinische Schafsnase,<br />
Schöner von Elmpt, Rheinischer<br />
Winterrambur, Rheinischer Krummstiel,<br />
Rheinischer Bohnapfel, Jakob<br />
Lebel, Boskopp, Eifeler Rambur,<br />
Danziger Kantapfel und Finkenwerder<br />
Herbstprinz.<br />
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Grundpreis 30,- €. Kostenlose Gespräche in alle nationalen Mobilfunk- und Festnetze sowie kostenlose<br />
SMS für innerdeutschen Versand in alle Mobilfunknetze inklusive. Inklusivleistungen und Preise gelten nicht für<br />
Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Internet Flat (500 MB) für paketvermittelte Daten im E-Plus UMTSund<br />
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einem UMTS-/GPRSfähigen Mobiltelefon ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar. Voice over<br />
IP ist ausgeschlossen. Bis 500 MB max. Geschwindigkeit bis zu 7,2 MBit/s im Download und 1,4 MBit/s im Upload,<br />
danach max. 56 KBit/s. Mailbox kostenlos, Hotline 1140 (0,99 €/Anruf vom Handy aus dem E-Plus Netz).<br />
2006348-003
Empfang im Rathaus für die Krefelder<br />
Stadtradel-Teilnehmer 2<strong>01</strong>3<br />
Genießen Sie die besinnliche Zeit mit einem<br />
Krefeld nimmt seit 2<strong>01</strong>0 am europaweiten Stadtradeln teil. Zwar haben<br />
sich stets mehr und mehr Teilnehmer(innen) daran beteiligt und größere<br />
Strecken zurückgelegt, trotzdem ist Krefeld im bundesweiten Ranking vom<br />
7. Platz (von 60) in 2<strong>01</strong>0 auf den 13. Platz (von 181) gesunken. Das sollte<br />
Ansporn sein, im nächsten Jahr höhere Ergebnisse zu erzielen. Deshalb<br />
bereits an dieser Stelle der Aufruf besonders an (Sport)-Vereine, in einigen<br />
Monaten sich unter www.stadtradel.de anzumelden.<br />
Adventsfrühstück<br />
am 1. Dezember 2<strong>01</strong>3, ab 9.30 Uhr<br />
Restaurant<br />
Fischelner Burghof<br />
Inh. Manfred Gietz<br />
Marienstraße 108 I 47807 Krefeld<br />
inklusiv Kaffee<br />
Bitte um Reservierung: 0 21 51 - 30 12 68<br />
Seit 2008 findet das „Stadtradeln“<br />
in Deutschland statt und seit 2<strong>01</strong>0<br />
ist auch Krefeld mit von der Partie.<br />
In Deutschland beteiligten sich in<br />
diesem Jahr 181 Kommunen und<br />
europaweit 1.700 Städte in 23<br />
Ländern. Ziel dieser Aktion ist es,<br />
Bürger zu motivieren, vom Auto<br />
aufs Rad umzusteigen, dabei die<br />
Umwelt zu schonen, den Kohlendioxidausstoß<br />
zu verringern, die<br />
eigene Gesundheit zu fördern und<br />
nebenbei den eigenen Geldbeutel<br />
zu schonen. In diesem Jahr haben<br />
sich in Krefeld in der Aktionszeit<br />
Weihnachtsmarkt Fischeln<br />
Nehmen Sie privat mit<br />
weihnachtlichem Angebot teil.<br />
Infos unter<br />
www.werbering-fischeln.de<br />
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vom 29. Juni bis zum 19. Juli insgesamt<br />
891 Bürger(innen) beteiligt.<br />
Zusammen legten sie 220.867 km<br />
zurück und sparten für diese Strecke<br />
tolle 31,8 t CO2 ein. Im Bundesvergleich<br />
belegt Krefeld den<br />
13. Platz (von 181), Sieger ist erneut<br />
Dresden. In Krefeld siegte<br />
das Team „Vierspitz Naturkost“<br />
mit 35.457 km und deren Teamleiter<br />
Jochen Melles war Erster in der<br />
Einzelwertung mit 3.118 km sowie<br />
Jürgen Hengst mit 766 km bei der<br />
Gruppe der Parlamentariern. Beste<br />
Schule wurde die Marienschule mit<br />
10.852 km, gefolgt vom Fischelner<br />
MSM-Gymnasium mit 5981 km<br />
(Vorjahres sieger).<br />
Zum 12. November hatte der<br />
Oberbürgermeister alle Krefelder<br />
Teilnehmer des Stadtradelns zu<br />
einem Empfang ins Rathausfoyer<br />
geladen. Stellvertretend für ihn ehrte<br />
Bürgermeisterin Karin Meincke<br />
die Sieger und die teilnehmenden<br />
Teams mit einer Urkunde und mit<br />
einer Präsenttüte. Sie betonte in<br />
einem Wortspiel: „Krefeld ist einerseits<br />
gegen einen Klimawechsel auf<br />
unserer Erde und andererseits für<br />
einen Klimawechsel bei der Fahrradfreundlichkeit.“<br />
Sie lobte, dass<br />
das Stadtradeln bereits zu mehr<br />
Radwegen und damit zu weniger<br />
Radlerunfällen beigetragen hat.<br />
Sie bedauerte, dass – anders als<br />
in den Vorjahren – die Anmeldegebühr<br />
der Stadt für das Stadtradeln<br />
wegen des mageren Haushalts von<br />
ihr nicht übernommen wurde. Dafür<br />
lobte sie ausdrücklich die vielen<br />
Sponsoren, die gemeinsam diese<br />
Gebühr von 2.500 Euro übernommen<br />
haben, darunter der ADFC, der<br />
BUND, der Bürgerverein Fischeln<br />
und der Rhenus-Verlag von der<br />
Von-Ketteler-Straße.<br />
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Im Rathausfoyer am 12. November Bürgermeisterin Karin Meincke während<br />
ihrer Ansprache: unter den mehr als 50 anwesenden Radler(innen),<br />
die der Einladung der Stadt gefolgt waren, die Organisatoren des Stadtradelns<br />
in Krefeld: Michael Hülsmann, Karl-Heinz Renner (MdR) und dazu<br />
Klaus Hüllenhagen aus Königshof.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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15.45 Uhr MSM Big-Band<br />
17.00 Uhr Heiko Großmann<br />
19.30 Uhr Bonifatiusbläser<br />
So. 1. Dez. 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Heiko Großmann<br />
15.00 Uhr Freiherr-vom-Stein-Schule<br />
Musikklasse<br />
16.00 Uhr Young Generation<br />
Kinderchor<br />
17.00 Uhr Bonifatiusbläser<br />
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Fischeln von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
und außerdem ... viele Aktionen für Jung und Alt<br />
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und wir schicken diese<br />
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Aktionsstände<br />
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Veranstalter: Werbering Fischeln 1985 e.V.<br />
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Wir machen den Radweg frei<br />
Aktionskreis FahrRad gegen Wildwuchs auf Radwegen<br />
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Aktiv gegen Wildwuchs auf Radwegen: Karl-Heinz Renner (Foto Mitte;<br />
fahrradpolitischer Sprecher der Grünen und Sprecher des FahrRad-Aktionskreises<br />
Krefeld), Andreas Domanski (ganz re.; Sprecher des ADFC),<br />
Klaus Hüllenhagen (li.), Sayhan Yilmaz (2. v. li.) und Siegfried Lück (2. v. re.,<br />
Mitglieder des FahrRad-Aktionskreises). Auf dem Foto fehlt Axel Heimendahl<br />
(Sprecher des BUND).<br />
Foto: privat<br />
Wer regelmäßig mit dem Fahrrad<br />
unterwegs ist, kennt das Problem:<br />
Je nach Jahreszeit ragen Brombeer-<br />
und Rosenranken in den Weg,<br />
wächst das Begleitgrün immer weiter<br />
in den Radweg hinein und im<br />
Herbst bildet sich aus altem Laub<br />
eine gefährlich rutschige Schicht.<br />
Mit einer symbolischen Aktion haben<br />
Vertreter des Fahr Rad Aktionskreis*)<br />
an der Oberschlesienstraße<br />
und am Bahndamm-Radweg Nauenweg<br />
Wildwuchs auf den Radwegen<br />
beseitigt. Das „geerntete“ Material<br />
wurde mit Fahrradanhängern<br />
zur Kompostierung abtransportiert<br />
– auch wenn einige Teilnehmer den<br />
Grünschnitt lieber vor dem Eingang<br />
des Rathauses abgeladen hätten.<br />
Die Aktion wurde erleichtert durch<br />
Hausbesitzer, die ihre Komposttonne<br />
für den Grünabfall vor Ort zur<br />
Verfügung stellten, durch eine reizende<br />
junge Dame, die professio-<br />
Ob kaufen oder<br />
verkaufen: Sprechen<br />
Sie mit uns.<br />
* lt. Immo bilienmanager Ausgabe 09/12.<br />
Bezirksleiterin<br />
Barbara Stöcker<br />
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Telefon: 0 21 51 / 52 40 80<br />
Fax: 0 21 51 / 5 24 08 29<br />
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nell von den ersten Radaktivisten<br />
Fotos schoss und von Radlern, die<br />
am Nauenweg spontan die Aktion<br />
unterstützten. Bei Dunkelheit und<br />
Regen lenken solche Hindernisse<br />
auf städtischen Radwegen die<br />
Aufmerksamkeit vom eigentlichen<br />
Verkehrsgeschehen ab. Am Birkschenweg,<br />
Steegerdyk, und der<br />
Anrather Straße ist die nutzbare<br />
Breite inzwischen dauerhaft um bis<br />
zur Hälfte der ursprünglichen Breite<br />
reduziert. Kein Autofahrer würde es<br />
hinnehmen, wenn er auf der Fahrbahn<br />
um Laubhaufen herum fahren<br />
und ungesicherten Grünfl ächen<br />
oder gar Büschen und Sträuchern<br />
ausweichen müsste. Viele Radwege<br />
in Krefeld sind dagegen alles<br />
andere als barrierefrei. Kehrmaschinen<br />
oder Reinigungskräfte auf<br />
Radwegen sind absolute Ausnahmeerscheinungen,<br />
während viele<br />
daneben liegende Fahrbahnen sogar<br />
wöchentlich gesäubert und der<br />
Bewuchs von Verkehrsinseln regelmäßig<br />
zurückgeschnitten werden.<br />
Dabei ist eine an Witterung und<br />
Jahreszeit angepasste Reinigung<br />
auf benutzungspfl ichtigen Radwegen<br />
zur Aufrechterhaltung der<br />
Verkehrssicherheit unerlässlich.<br />
Offenbar mangelt es aber an einer<br />
entsprechenden Koordination.<br />
Nach Ansicht des FahrRad-Aktionskreis<br />
muss dies auch in Krefeld<br />
mit den zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln möglich sein. Die Mängeldatenbank<br />
des ADFC ist im Internet<br />
auf www.adfc-krefeld.de jederzeit<br />
– und damit auch für die Stadtverwaltung<br />
– zugänglich und listet viele<br />
weitere Problemstellen auf. Neue<br />
Meldungen können über ein Online-<br />
Formular eingereicht werden.<br />
*) Der FahrRad – Aktionskreis Krefeld ist<br />
eine Initiative von Vertretern aus ADFC,<br />
BUND, Bündnis90/Die Grünen – weitere<br />
Gruppen sind willkommen.<br />
Karl-Heinz Renner,<br />
MdR, Sprecher von<br />
„Fahr Rad – Aktionskreis Krefeld“<br />
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bei BAUEN+LEBEN<br />
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5
Karnevalserwachen bei KK Stahldorf<br />
Jannik I & Chayenne I in Lauerstellung<br />
Großes Hallo und kräftiges Helau<br />
durchzog das Pfarrheim von Sankt<br />
Bonifatius. Der Kinder-Karnevalsverein<br />
Stahldorf hielt dort seine<br />
diesjährige Premiere ab. Die wurde<br />
gleichzeitig mit der Erstvorstellung<br />
des neuen Kinderprinzenpaars der<br />
Session 2<strong>01</strong>4 vorgenommen. Prinz<br />
Jannik (Himmelmann) ist 15 Jahre<br />
alt und Schüler der 9. Klasse an der<br />
Josef-Hafels-Hauptschule. Seine<br />
Schwester tanzt bereits einige Jahre<br />
bei der Kindertanzgarde und er<br />
stand daher dem Karneval schon<br />
recht nahe. Jetzt wollte er es wissen<br />
und meldete sein Interesse zur<br />
2<strong>01</strong>4-er Session als Prinz an. Mal<br />
sehen, ob ihm diese bedeutende<br />
Aufgabe noch Zeit für seine Hobbies<br />
lässt. Sportlich liegen Janniks Ambitionen<br />
bei Schwimmen und Fußball.<br />
Andererseits spielt in seiner Freizeit<br />
auch der Computer eine wichtige<br />
Rolle. Ihre Lieblichkeit, die 11 jährige<br />
Chayenne (Lenz), besucht die<br />
5. Klasse an der Gesamtschule Kaiserplatz.<br />
Bereits seit 6 Jahren tanzt<br />
Chayenne in der Tanzgarde beim KK<br />
Stahldorf. Kein Wunder, wenn neben<br />
Schwimmen auch Tanzen zu ihren<br />
Helmut Hannappel (2.v.l.) und Peter Bossers (r.) vom Arbeitskreis Krefelder<br />
Karneval überreichten Antonio Memoli (l.) die Ehrennadel in Bronze und<br />
Ursula Dettmann die Ehrennadel in Silber für ihr großes Engagement beim<br />
KK Stahldorf. Hannappel: „Euer Einsatz für die Idee des Kinderkarnevals<br />
ist vorbildlich.“<br />
Fotos: HEH<br />
Noch ohne Ornat: Jannik Himmelmann und Chayenne Lenz sind das Stahldorfer<br />
Prinzenpaar 2<strong>01</strong>4. Standartenträger Philipp Susen begleitet die<br />
Beiden durch die Session.<br />
Hobbies zählt. Ein bisschen Fantasie<br />
geht auch, denn sie liebt Einhörner<br />
und Meerjungfrauen. Richtig<br />
spannend wurde es, als das „große“<br />
Prinzenpaar der Stadt Krefeld dem<br />
Stahldorfer Kinderprinzenpaar zu<br />
deren Vorstellung gratulierten. Die<br />
Tollitäten in spe, Prinz Michael I &<br />
Prinzessin Karin I mit dem gesamte<br />
Kabinett machten dann mit einem<br />
a´capella-Gesang Lust auf die neue<br />
Session. Titel: „Der Prinz von Krieewel<br />
is op Jöck“. Als dann das Akkordeon<br />
von Minister Daniel Wingender<br />
einsetzte, konnte man einen ganzen<br />
Saal im „Vorn-hinten-rechts-linksoben-unten-Fieber“<br />
erleben. Natürlich<br />
erhielt auch die noch amtierende<br />
Stahldorfer Prinzessin Julia I<br />
den neuen Prinzenorden, im Tausch<br />
mit dem Prunkorden von Michael I<br />
& Karin I. Mit Prinzessin Jolin I vom<br />
Jugend-Karnevalsverein Tönisvorst<br />
traf weitere Prominenz ein. Viel Beifall<br />
erhielten die „Grönland-Boys“<br />
für ihre Playback-Show. Nicht fehlen<br />
durfte die Abordnung der Tanzgarde<br />
Krefeld-Stahldorf.<br />
HEH<br />
Volkstrauertag<br />
Anlässlich des Volkstrauertages am vergangenen Sonntag legten<br />
Fischelner Schützen, Vereine, Hilfsorganisationen und die Reservistenkameradschaft<br />
Fischeln Kränze auf dem Fischelner Friedhof nieder. Nach<br />
einer Andacht in der Friedhofskapelle erfolgte die Kranzniederlegung<br />
im Bereich der Kriegsgräber. Mit dem Volkstrauertag wird seit 1952 den<br />
Kriegstoten und den Opfern von Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht.<br />
Foto und Text: Dirk Krenz<br />
Über 300 Schützen, Vertreter aus Politik, Verwaltung und der örtlichen Vereine<br />
zogen vom Kirchplatz zum Ehrenmal. Die Mitglieder des Löschzuges<br />
Osterath trugen die Kränze und standen mit Pechfackeln am Ehrenmal<br />
Spalier.<br />
Foto: Huko<br />
Ein Novemberabend! Der Fischelner Marienplatz in Nebel gehüllt.<br />
Foto: Herbert Steinhoff<br />
6
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1. Musketier Corps<br />
Fischeln<br />
2007410-0<strong>01</strong><br />
Kreative Hilfe für Weihnachtsbaumschmuck<br />
gesucht<br />
Das 1. Musketier Corps spendet<br />
in diesem Jahr zum ersten Mal<br />
den Weihnachtsbaum vor dem<br />
Fischelner Rathaus. Damit der<br />
Weihnachtsbaum auch schön geschmückt<br />
werden kann, laden die<br />
Kompaniemitglieder jetzt Samstag,<br />
den 23. November in der Zeit von<br />
13 bis 18 Uhr, Fischelner Bürger in<br />
den Biergarten der Gaststätte Am<br />
Rathaus, Kölner Straße 511, ein, die<br />
Kugeln für den Weihnachtsbaum<br />
mit zu gestalten. Kreative Handarbeit<br />
ist hier gefragt! Für jede bemalte<br />
Weihnachtskugel werden Spenden<br />
entgegengenommen, die dem<br />
Kinderzentrum stups zugute kommen.<br />
Mit Glühwein wird sich an diesem<br />
Tag auf die Vorweihnachtszeit<br />
eingestimmt. Gestalten Sie mit Ihrer<br />
persönlichen Weihnachtskugel den<br />
Baum am Rathaus mit und helfen<br />
Sie gleichzeitig dem Kinderzentrum<br />
stups. Das 1. Musketier Corps<br />
Fischeln freut sich auf Sie! PA<br />
Sie sind gefragt!<br />
Bürgerverein Fischeln möchte<br />
wissen, was die Fischelner<br />
bewegt<br />
Um dies herauszufinden möchten<br />
wir von den Bürgern erfahren, welche<br />
Themen als wichtig erachtet<br />
werden. So gibt es Reizthemen<br />
wie die Kapazitätsausweitung des<br />
Flughafens Düsseldorf, oder den<br />
Konverterstandort. Vielleicht aber<br />
auch die gute Idee, Blumenampeln<br />
in Fischeln aufzuhängen, um das<br />
Straßenbild zu verschönern Lassen<br />
Sie es uns wissen!<br />
Jetzt sind die Fischelner gefragt:<br />
Schicken Sie uns doch Ihren<br />
„Wunschzettel“ und schreiben auf,<br />
welche Themen angesprochen<br />
werden sollen. Wir leiten diese<br />
Themenauswahl an die zuständigen<br />
Stellen weiter und regen zur<br />
Diskussion an, denn der Bürgerverein<br />
ist das Bindeglied zwischen<br />
Bürgern und verantwortlichen Gremien.<br />
Zusendungen per E-Mail, durch<br />
Einwurf Ihrer Nachricht in unserem<br />
Briefkasten am Zunftbaum, oder<br />
durch Brief an die Postanschrift<br />
des Bürgervereins: Schiefbahner<br />
Weg 16, 47807 Krefeld. Nun sind<br />
wir gespannt auf die „Wunschzettel“<br />
der Fischelner!<br />
Zudem soll unser Newsletter künftig<br />
regelmäßig erscheinen. Anmelden<br />
können sich alle Interessierten<br />
auf unserer Homepage unter:<br />
www.buergerverein-fischeln.de<br />
oder aber durch Einwurf einer Info<br />
in den Briefkasten am Zunftbaum.<br />
Natürlich werden die Daten nur zum<br />
Newsletter-Versand benutzt und<br />
nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Visconari<br />
Zweimal im Monat wandelt sich<br />
montagabends der Gemeindesaal<br />
der Markuskirche in eine Art<br />
Bandprobenraum um. Dann nämlich<br />
probt das Ensemble Visconari.<br />
Ursprünglich als Saxophonquartett<br />
konzipiert, hat das Ensemble<br />
sich inzwischen erweitert um Flöte,<br />
Klarinette, E-Bass, Keyboard<br />
und Schlagzeug. Das Ensemble<br />
besteht aus erfahrenen, erwachsenen<br />
Musikern, die offen sind für<br />
verschiedene Stilrichtungen und<br />
die sehr viel Spaß an dem Sound<br />
haben, der sich durch diese besondere<br />
Zusammensetzung ergibt.<br />
Die Arrangements sind speziell<br />
auf diese Formation zugeschnitten<br />
und nutzen so die Klangvielfalt<br />
des Ensembles voll aus. Je nach<br />
Anlass werden einfache Kirchenlieder<br />
verswingt, mit afrikanischen<br />
Rhythmen versehen oder einfach<br />
um schöne Nebenmelodien er-<br />
gänzt, Popstücke arrangiert oder<br />
klassische drei bis fünfstimmige<br />
Stücke um die zusätzlich vorhandenen<br />
Stimmen erweitert. Auftritte<br />
gibt es bei unterschiedlichen Gelegenheiten,<br />
z.B. zu besonderen<br />
Gottesdiensten, bei Ausstellungen<br />
sowie Festen aller Art. Der nächste<br />
Auftritt des Ensembles Visconari ist<br />
am 15. Dezember auf dem Tannenmarkt<br />
gegenüber dem Fischelner<br />
Schwimmbad. Wer interessiert ist<br />
mitzuspielen oder gerne erst mal bei<br />
einer Probe zuhören möchte, meldet<br />
sich bitte bei Herbert Hannen<br />
unter Tel. 0 21 51-504 94 17 oder<br />
info@fischelner-blaeserschule.de.<br />
Bei uns inserieren SIE richtig!<br />
FISCHELNER<br />
WOCHE<br />
2000600-<strong>01</strong>6<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Kindertageseinrichtung St. Lioba schnürt 23 Pakete<br />
Eltern, Kinder und Mitarbeiter der<br />
katholischen Kindertageseinrichtung<br />
St. Lioba der Pfarrgemeinde<br />
St. Bonifatius haben sich an der Aktion<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“<br />
beteiligt. Am Ende kamen 23 weih-<br />
nachtlich verpackte Schuhkartons<br />
mit Spielsachen, Kleidung und Süßigkeiten<br />
zusammen. Alle Kartons<br />
werden bei „Welle Niederrhein“ gesammelt<br />
und an Kinder aus armen<br />
Ländern gespendet. Red.<br />
2000299-<strong>01</strong>2<br />
7
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Meerbusch-Osterath<br />
Mönter blickt auf 30 Jahre Galeriearbeit zurück<br />
Abraham David Christian, John<br />
Michael Gasper, Vittorio Messina,<br />
Hermann Josef Mispelbaum,<br />
Katsuhito Nishikawa, Eduardo<br />
Chillida, Antoni Tapies, Heribert C.<br />
Ottersbach, um nur einige zu nennen.<br />
Die Liste von mehr als 230<br />
Künstlern, die in den vergangenen<br />
30 Jahren im KulturZentrum Mönter<br />
ausgestellt haben, liest sich wie<br />
ein Querschnitt durch verschiedene<br />
Kreise des Kunstlebens. Regional<br />
orientierte Werke sind dabei,<br />
nationale, aber auch solche mit<br />
internationaler Reputation, Kunst<br />
im klassischen Sinn, aber auch<br />
künstlerische Keramik. Am Freitag,<br />
22. November, von 19.00 bis 21.00<br />
Uhr, blickt Inhaber Konrad Mönter<br />
auf 30 Jahre Galeriearbeit zurück.<br />
Der Hang zu Kunst und Bildung<br />
schlummerte immer schon in ihm.<br />
Dennoch entschloss sich Konrad<br />
Mönter zunächst für eine Stabilität<br />
versprechende Banklehre. Mehr als<br />
30 Jahre verbrachte er im Bankgewerbe.<br />
Sich nebenher mit Kunst<br />
zu beschäftigen war für einen kritischen<br />
Katholiken wie ihn, der sich<br />
immer schon über den Zustand unserer<br />
Gesellschaft Gedanken gemacht<br />
hatte, naheliegend. Schon<br />
früh schaute er sich deshalb um, wo<br />
Kunst gezeigt und gehandelt wurde<br />
und begann selbst, Werke zu sammeln,<br />
die ihn beeindruckten. 1967<br />
zog Konrad Mönter nach Osterath<br />
und erwarb dort rund 15 Jahre später<br />
eine ehemalige Dampfmühle neben<br />
der dortigen Kirche. Ein kleines<br />
Dieter Bünk<br />
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20<strong>01</strong>717-0<strong>01</strong><br />
Antiquariat in einem renovierten Teil<br />
eines der drei Gebäude einzurichten,<br />
kam dem lang gehegten Traum<br />
Konrad Mönters nah. Im November<br />
1983 öffnete Konrad Mönter seine<br />
Pforten, begleitet vom Wappentier<br />
der Eule, dem Symbol für Weisheit.<br />
Die Besucher von Konzerten und<br />
Lesungen saßen auf der sich von<br />
Stockwerk zu Stockwerk emporwindenden<br />
Treppenanlage. Bald<br />
schon war der Begriff der „Treppenhauskonzerte“<br />
geprägt, die<br />
jeweils eine besondere, intensive<br />
Atmosphäre versprachen. Als dann<br />
die neben dem bereits genutzten<br />
Gebäude liegenden weiteren Bauteile<br />
der ehemaligen Dampfmühle<br />
immer mehr verfielen, entschloss<br />
sich Konrad Mönter zur Erweiterung<br />
seines Hauses. 1988 begann<br />
die Nutzung dieses Erweiterungsbaus,<br />
damit verdoppelte sich nahezu<br />
die Aktionsfläche. Mehr und<br />
mehr entwickelte sich das Ausstellungsprogramm<br />
fortan aus sich<br />
selbst heraus. Künstler, die bereits<br />
ausgestellt hatten, empfahlen Kollegen,<br />
renommierte Museumsleute<br />
oder Kunstprofessoren, die zu Eröffnungsreden<br />
eingeladen wurden,<br />
wiesen auf begabte junge Talente<br />
hin. Zu einigen Künstlern – viele<br />
davon aus Asien stammend – ergab<br />
sich ein engerer Kontakt, so<br />
Geschulter<br />
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dass sie in den drei Jahrzehnten<br />
mehrfach Arbeiten aus neuen Phasen<br />
ihrer Werkentwicklung zeigen<br />
konnten. Einige von diesen hat<br />
Konrad Mönter auch durch kleine<br />
Kataloge gefördert, die in Osterath<br />
herausgegeben wurden. Von vielen<br />
Ausstellenden erwarb er darüber<br />
hinaus zum Teil mehrere Arbeiten<br />
umfassende Werkreihen, aus denen<br />
im Laufe der Jahre eine stattliche<br />
Sammlung erwuchs, die für<br />
die aktuelle Schau Grundlage der<br />
Auswahl war. In der Galerie Mönter<br />
auszustellen, wird in der Region<br />
geschätzt. Viele bildende Künstler<br />
sind Liebhaber guter Bücher<br />
und eifrige Leser, begrüßen daher<br />
die Nähe der Ausstellungsräume<br />
zur Buchhandlung und zum Antiquariat.<br />
Sie finden schlichte, gut<br />
belichtete Räume vor, die in ihrer<br />
Untergliederung die unabhängige<br />
Präsentation unterschiedlicher<br />
Werkgruppen erlaubt. Qualitätsvolle<br />
hölzerne Wechselrahmen sind in<br />
großer Anzahl und mehreren Maßen<br />
vorhanden, Sockel in verschiedenen<br />
Dimensionen und viele höchst<br />
praktikable Vitrinen, was das Ausstellen<br />
unterschiedlichster Werke<br />
ermöglicht. Buch- und Kunstkabinett<br />
Konrad Mönter KG, Kirchplatz<br />
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Muss das denn sein<br />
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Seit Monaten findet man mehrmals<br />
wöchentlich eine Hundehinterlassenschaft<br />
an der Ecke Kimpler-<br />
und Marienstraße. Zwar liegen<br />
die Haufen meistens in der Nähe<br />
der Hecke; weil aber der Bürgersteig<br />
dort so schmal ist, tritt man<br />
trotzdem leicht hinein. Weder ein<br />
Hinweisschild, das Bürger in einen<br />
solchen „Wackermann“ einmal hineingesteckt<br />
haben (wie auf dem Foto<br />
zu sehen), noch die Aufforderung<br />
von Passanten an den Hundebesitzer,<br />
den Haufen ihres Vierbeiners<br />
wegzumachen, haben Besserung<br />
erzeugt. Dieser uneinsichtige Hundehalter<br />
bringt die große Schar der<br />
Hundebesitzer, die inzwischen die<br />
Hinterlassenschaft ordentlich entsorgen,<br />
total in Verruf. Hoffentlich<br />
hat der Übeltäter wenigsten seinen<br />
Hund angemeldet und zahlt Steuer<br />
dafür. Für viele leidgeplagte Bürger<br />
ist diese Abgabe an die Stadt sowieso<br />
keine Steuer, sondern lediglich<br />
eine Reinigungsgebühr. LN<br />
Renntag im Zeichen der Sportstadt Krefeld<br />
Am 23. November starten zum letzten<br />
Mal in diesem Jahr im Krefelder<br />
Stadtwald acht Galopprennen und<br />
beenden die Saison 2<strong>01</strong>3<br />
Nicht zum ersten Mal ist der Krefelder<br />
Rennclub Initiator, um die<br />
sportliche Größe Krefelds zu bündeln<br />
und veranstaltet gemeinsam<br />
mit sieben Sportpartnern Krefelds<br />
einen Renntag. „Wir freuen uns<br />
über die Kooperation und wünschen<br />
den Sportlern, Funktionären<br />
und Mitgliedern einen wunderschönen<br />
Renntag bei hoffentlich gutem<br />
Wetter.“, so Marketingleiterin Tania<br />
Cosman. Eingeladen sind die<br />
Krefeld Pinguine, KFC Uerdingen,<br />
CHTC, HTC Blau-Weiß, SC Bayer<br />
05 Uerdingen, Radsportteam Bockum<br />
sowie der Verein Sport für<br />
betagte Bürger Krefeld – darüber<br />
GOB Software & Systeme<br />
Grundstückserwerb zum langfristigen Verbleib am Standort Krefeld<br />
Ein Grundstück von rund 11.500 qm<br />
Größe im Europark Fichtenhain A<br />
hat jetzt der erfolgreiche Krefelder<br />
Mittelständler GOB Software<br />
& Systeme GmbH von der Wirtschaftsförderung<br />
Krefeld erworben.<br />
Das IT-Systemhaus, das seit seiner<br />
Gründung im Jahr 1965 betriebswirtschaftliche<br />
Anwendungssoftware<br />
mit möglichen Systemlösungen<br />
sowie IT-Projektmanagement<br />
anbietet, ist bereits seit 1999 im<br />
Europark Fichtenhain ansässig und<br />
hat nunmehr zwecks langfristiger<br />
Standortsicherung und weiterer<br />
Expansion ein zusätzliches Grundstück<br />
erworben. Die Mitarbeiterzahl<br />
des Unternehmens ist allein in den<br />
letzten sechs Jahren von etwa 180<br />
auf knapp 250 gestiegen und soll<br />
weiter ausgebaut werden.Großen<br />
Wert legt man bei GOB Software<br />
& Systeme seit jeher auf eine gute<br />
Aus- und Weiterbildung, was sich<br />
auch darin ausdrückt, dass das<br />
Unternehmen zu den Pionieren<br />
der Aktion „Check In Berufswelt“<br />
gehörte und sich bis heute jedes<br />
Realschule Oppum bittet um Unterstützung bei Projekten<br />
Seit über zwei Jahren beteiligt sich<br />
die Realschule Oppum am Modellprogramm<br />
„Kulturagenten für kreative<br />
Schulen“. „Wir sind im Garten“<br />
war der Titel des Großprojektes,<br />
welches die gesamte Schule: Schüler,<br />
Lehrer und Eltern kreativ- gestalterisch<br />
und intensiv – körperlich<br />
forderte. Das umfangreichste dabei<br />
war im letzten Schuljahr der gemeinsame<br />
Bau einer Musikarena.<br />
Die umgebende Rasenfläche wird<br />
in den nächsten Jahren zum Kunstgarten<br />
umgestaltet. Um die Arena<br />
nun auch entsprechend zu bepflanzen,<br />
sammeln wir Sträucher, immergrüne<br />
Büsche und strapazierfähige<br />
Bodendecker. Auch Bäume<br />
und Farbtupfer sind willkommen.<br />
Die Schule bittet um Unterstützung!<br />
Können Sie uns Pflanzen schenken<br />
Schön wäre, wenn Sie Ihre<br />
Pflanzenspende vorbeibringen! Sie<br />
werden am Montag, 25. November<br />
und am Dienstag, 26. November<br />
von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr auf<br />
dem großen Schulhof entgegengenommen.<br />
Allen Pflanzenspendern<br />
herzlichen Dank im Voraus!<br />
Im Modellprogramm „Kulturagenten<br />
für kreative Schulen“ haben die<br />
Schüler/innen in zahlreichen tollen<br />
Projekten und Aktionen schon mit<br />
Künstler/innen zusammengearbeitet<br />
und in allen Bereichen der<br />
Kunst Erfahrungen gesammelt.<br />
Die Realschule Oppum entwickelt<br />
im Rahmen dieses Programms<br />
ein Profil als interkultureller Lern-<br />
hinaus natürlich alle Krefelderinnen<br />
und Krefelder bei freiem Eintritt.<br />
Präsident Jan Schreurs: „Wir haben<br />
nicht lange nachgedacht, als<br />
German Racing, das Direktorium<br />
für Vollblutzucht und Rennen sowie<br />
die Besitzervereinigung uns baten,<br />
einen zusätzlichen Renntag in diesem<br />
Jahr auszurichten. Zumal der<br />
Renntag seitens des Dachverbandes<br />
finanziert ist.“ Um 11.00 Uhr<br />
beginnt der winterliche Turfevent,<br />
bei dem auch die kleinen Besucher<br />
nicht enttäuscht werden: Ballonmodellage,<br />
kostenloses Ponyreiten<br />
und das Spielmobil laden zum Spiel<br />
und Spaß ein. Zudem können die<br />
Kinder ganz im Zeichen des Renntagmottos<br />
„Rennen für die Sportstadt<br />
Krefeld“ auf Grotifant und<br />
Kevin treffen.<br />
Jahr mit großem Engagement bei<br />
diesem dezentralen Ausbildungstag<br />
der Region Mittlerer Niederrhein<br />
präsentiert. Beschäftigte<br />
aus mittlerweile sechs Nationen<br />
spiegeln zudem die internationale<br />
Geschäftsausrichtung des Unternehmens<br />
wider, die mittlerweile bis<br />
nach China reicht. „Mit dem Europark<br />
Fichtenhain hat die Firma GOB<br />
daher auch vom Image her den<br />
optimalen Standort gefunden, der<br />
nunmehr durch den Grundstückserwerb<br />
dauerhaft gesichert wird“,<br />
freut sich Geschäftsführer Heinz<br />
Bellen über den Abschluss des<br />
Kaufvertrages mit der Wirtschaftsförderung<br />
Krefeld, die das Projekt<br />
über etliche Monate hinweg intensiv<br />
begleitet hatte. Abgesichert wird<br />
damit auch der bei GOB Software<br />
& Systeme eingeleitete Generationswechsel<br />
mit der geplanten<br />
Übergabe der Geschäftsführung<br />
auf die nächste Familiengeneration<br />
in Person von Tim Bellen, Sohn<br />
des langjährigen Geschäftsführers<br />
Heinz Bellen.<br />
ort und setzt den Schwerpunkt<br />
der kulturellen Aktivitäten in allen<br />
künstlerischen Bereichen und besonders<br />
der künstlerischen Gestaltung<br />
des eigenen Umfelds. Die<br />
Hilfe von Erwachsenen in AGs und<br />
Mittagpausen ist der Realschule<br />
Oppum ebenfalls herzlich willkommen!<br />
Die Schule ist für jede aktive<br />
Unterstützung sehr dankbar! Die<br />
Schulgemeinde würde sich freuen,<br />
wenn Sie einmal in der Woche<br />
am Donnerstag von 14.25 Uhr bis<br />
16.00 Uhr mit wenigen Kindern z. B.<br />
häkeln, Gesellschaftsspiele spielen,<br />
basteln oder schrauben. Für Rückfragen<br />
steht die Schulleiterin am<br />
Montag, 2. Dezember von 14.00<br />
Uhr bis 15.00 Uhr in der Schule zur<br />
Verfügung.<br />
St. Martin in der KiTa<br />
St. Clemens<br />
In diesem Jahr musste das Martinsfest<br />
im Clemenskindergarten<br />
innen stattfinden, da es am Donnerstag<br />
den 7. November, pausenlos<br />
regnete. Ein kleiner St. Martin<br />
ritt auf einem Steckenpferd quer<br />
durch den Kindergarten, gefolgt<br />
von allen anderen Kindern, die stolz<br />
mit selbst gebastelten Laternen<br />
Martinslieder sangen. Anschließend<br />
wurde die Mantelteilung an<br />
einem improvisierten Feuer vorgespielt.<br />
Der Förderverein der KiTa<br />
sorgte für das leibliche Wohl. Alles<br />
in allem ein gelungenes Fest trotz<br />
des Wetters.<br />
Einen Adventsbasar wird es in<br />
diesem Jahr nicht wie in den<br />
vergangenen Jahren im Kindergarten<br />
geben. Es werden aber<br />
wieder Kränze und Bastelarbeiten<br />
bei der Buchausstellung am<br />
23./24. November ab 14.00 Uhr im<br />
Clemenssaal angeboten. Red.<br />
Preisausschreiben<br />
„ Unser Europa“<br />
Krefelder können Berlinreise<br />
gewinnen<br />
Obwohl die Politik der Europäischen<br />
Union (EU) unser Leben in<br />
vielen Bereichen immer stärker<br />
beeinflusst, ist das Interesse der<br />
Bürger an Europa und der EU eher<br />
zurückhaltend. Der Verein „Bürger<br />
Europas“ informiert mit Veranstaltungen<br />
und Aktionen in ganz<br />
Deutschland über die EU.<br />
Er bietet jetzt ein Preisausschreiben<br />
unter dem Motto „Unser Europa“,<br />
bei dem die Teilnehmenden in acht<br />
Fragen ihr Wissen über Europa<br />
testen können und gleichzeitig auf<br />
interessante Europafakten aufmerksam<br />
gemacht werden.<br />
Für die Hauptgewinner gibt es attraktive<br />
Preise zu gewinnen, darunter<br />
fünf Reisen mit Programm nach<br />
Berlin für jeweils zwei Personen.<br />
Einsendeschluss für die Lösungen<br />
ist der 30. November. Das Preisausschreiben<br />
ist im Internet unter<br />
www.buerger-europas.de zu finden<br />
und kann dort gleich Online ausgefüllt<br />
oder heruntergeladen werden.<br />
Die Aktion wird vom Bundespresseamt<br />
unterstützt.<br />
Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
Kölner Str. 546 · 47807 Krefeld<br />
Fon: 02151 / 45 45450<br />
www.anstots.de<br />
2002865-003<br />
9
Sport rund um Fischeln<br />
VfR Fischeln 1920<br />
Kreismeisterschaft<br />
Bogenschießen<br />
Am letzten Wochenende erreichten<br />
die Bogensportler des VfR Fischeln<br />
bei den Kreismeisterschaften Bogen<br />
Halle für das Sportjahr 2<strong>01</strong>4<br />
– ausgetragen in der Turnhalle der<br />
Schießsportanlage Girmesgath –<br />
folgende Plätze:<br />
Schützenklasse: 2. Ewgeni Dank, 5.<br />
Sören Lehmann, 6. Anore Dank, 7.<br />
Andreas Zahn<br />
Damenklasse: 4. Anke Hinrich<br />
Schüler w.: 1. Laura Hollweg<br />
Jugend m.: 1. Dominik Zahn, 2.<br />
Arne Hannappel<br />
Jugend w.: 2. Carla-Johanna Lindner,<br />
3. Judith Remitschka<br />
Schützen-Alt: 1. Michael Hannig, 4.<br />
Reinhard Eilers<br />
Senioren: 1. Eberhard Derenthal<br />
Seniorinnen: 1. Margret Thölen<br />
Fischelner Sportverein 1998<br />
Marienstraße 116<br />
Tel. 02151 30 18 05<br />
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Einfach nur Mitmachen beim<br />
Cilly-Knaust-Pokal<br />
Das war die Devise beim Cilly-<br />
Knaust-Pokal, den der FSV in diesem<br />
Jahr in der MSM-Halle ausrichtete.<br />
Ein Pokal der besonderen<br />
Anforderungen an eine Mannschaft<br />
– gestiftet von der Ehrenpräsidentin<br />
des Rheinischen Turnerbundes, Cilly<br />
Knaust aus Krefeld. Er fügt in einer<br />
Mannschaft Altersstrukturen männlich<br />
sowie weiblich zusammen. Die<br />
Bonifikation des Wettkampfsystems<br />
belohnt die Turnmannschaft mit der<br />
größten Vielfältigkeit. Da Fischeln<br />
in diesem Jahr diesen Wettkampf<br />
ausrichtete, nahm eine Mannschaft<br />
einfach nur mal teil. Ulrich Büning,<br />
Moritz Brand, Laura Stapmanns,<br />
Alexa Schreiner, Greta Büning, Laura<br />
Sanots Moran-Dianz, Julia Rehorn<br />
und Sevgi Wiessner vereinigten<br />
alle gewünschten Möglichkeiten<br />
in einer Mannschaft. Vom Jahrgang<br />
1957 bis 2004 war das Feld gespannt.<br />
Ein schöner Wettkampf<br />
der männlichen olympischen Turngeräte<br />
und ebenso im weiblichen<br />
Bereich die vier Standardgeräte. 22<br />
Mannschaften hatten sich gemeldet<br />
und am Ende stand der Fischelner<br />
Sportverein völlig überraschend mit<br />
auf der Siegertreppe und empfing<br />
aus der Hand von Cilly Knaust den<br />
Pokal für den Vizemeister. Wieder<br />
ein schöner Erfolg für den FSV.<br />
LLST vom FSV gewinnt in<br />
der jüngsten Altersklasse die<br />
Rheinischen Meisterschaften<br />
48 Turnerinnen gingen in der Altersklasse<br />
7 an den Start und kämpften<br />
um das erlesene Metall in Gold. In<br />
der Spitze setzten sich die Bundeszentren<br />
sofort ab und dominierten<br />
die ersten Plätze. Aber auch der<br />
LLST aus Krefeld hielt mit. Catalina<br />
Santos-Moran Diaz wurde gut<br />
vorbereitet und zeigte Wettkampfstärke.<br />
Ihre Trainerin Petra Varro<br />
hatte sie gut eingestellt und so war<br />
es kein Wunder, dass sie die beste<br />
Balkenübung turnte und auch beim<br />
Barren und Boden die zweitbeste<br />
Übung der 48 Turnerinnen zeigte.<br />
Letztendlich gewann sie vor der<br />
hohen Favoritin Laura Asarpad des<br />
Bundesstützpunktes in Bergisch<br />
Gladbach das begehrte Gold und<br />
begann ihre junge Turnlaufbahn mit<br />
einem Sieg in der Altersklasse 7.<br />
Ihre Mitstreiterinnen, Nicole Fillipov<br />
und Laura Sophie Wostal, setzten<br />
sich im Mittelfeld fest und sicherten<br />
damit ihre Anwartschaften auf<br />
einen Kaderplatz. Die ansteigende<br />
Form der beiden Turnerinnen, Hanna<br />
Praedel und Finja Tognotti, änderte<br />
im Moment zwar nichts am<br />
Strukturergebnis der Beiden, dokumentierte<br />
jedoch im Ergebnis den<br />
Aufwärtstrend. In der Klasse der<br />
9-jährigen hat der Stützpunkt in Fischeln<br />
durch viele Unwägbarkeiten<br />
dem Konkurrentenfeld etwas zollen<br />
müssen. Die entscheidenden Maßnahmen<br />
zur Korrektur sind eingeleitet<br />
und werden umgesetzt. Isabell<br />
Rogaa, Lucy Bodewein und Szesen<br />
Wiesner werden nun in den harten<br />
Trainingsaufwand einer AK 10 mit<br />
guten Aussichten wechseln.<br />
TTF Rhenania Königshof<br />
1950<br />
8. Spieltag<br />
In der Bezirksliga mussten die Herren<br />
der 1. Mannschaft beim Tabellenführer<br />
aus Eller antreten. Mit drei<br />
Ersatzspielern war man chancenlos<br />
und verlor deutlich mit 1:9. Lediglich<br />
Sascha Lahn konnte einen<br />
Punkt gewinnen.<br />
Im Spitzenspiel der Kreisliga hatte<br />
die 2. Mannschaft den bisher ungeschlagenen<br />
Tabellenführer aus<br />
Straelen/Wachtendonk zu Gast. Die<br />
Gäste legten einen guten Start hin<br />
und führten mit 5:2, doch mit gutem<br />
Kampfgeist konnte man dann<br />
alle Spiele gewinnen und siegte am<br />
Ende mit 9:5. Dieser Sieg bedeutet<br />
die alleinige Tabellenführung.<br />
Die 3. Mannschaft musste im Duell<br />
Dritter gegen den Vierten in Willich<br />
antreten. Der 9:3 Sieg sieht<br />
allerdings deutlicher aus als er in<br />
Wirklichkeit war. Fünf Spiele wurden<br />
erst im 5. Satz zugunsten der<br />
Tischtennisfreunde aus Königshof<br />
entschieden.<br />
Nichts zu melden hatte die 4.<br />
Mannschaft in Traar. Man verlor<br />
glatt mit 0:9.<br />
In der 2. Kreisklasse hatte die 6.<br />
Mannschaft Uerdingen zu Gast.<br />
Mit 2:9 ging der Sieg deutlich an<br />
die Gäste. Lediglich die Ersatzspieler<br />
Ahmet Bas und Jürgen Plehn im<br />
Doppel, sowie Ahmet Bas im Einzel<br />
konnten punkten.<br />
Nicht in Bestbesetzung trat die 7.<br />
Mannschaft in Bockum an und gewann<br />
knapp mit 9:7.<br />
In der Verbandsliga hatten die Damen<br />
von TTF Rhenania Königshof<br />
beim Gastgeber Walbeck II nichts<br />
zu melden. Nach Niederlagen in<br />
den Doppeln, wo sich Yvonne Tümmers<br />
verletzte und ihre weiteren<br />
Spiele kampflos abgeben musste,<br />
konnte nur noch Marina Schumann<br />
ein Einzel für Königshof gewinnen.<br />
Alle weiteren Spiele konnte Walbeck<br />
für sich entscheiden und am<br />
Sauna &<br />
Wärmekabine<br />
Impressum<br />
2000290-009<br />
Ende hieß es 8:1 für den Gastgeber.<br />
Eine deutliche Steigerung muss her,<br />
um sich von den Abstiegsplätzen<br />
befreien zu können.<br />
Die 2. Damenmannschaft verlor<br />
gegen Bockum deutlich. Obwohl<br />
man zwischenzeitlich mit 3:2 führte,<br />
konnte man dann kein Spiel mehr<br />
gewinnen und verlor mit 3:8.<br />
Ergebnisse der Jugend:<br />
JKL: Uerdingen – TTF Rhenania Königshof<br />
5:5<br />
SKL: Anrath – TTF Rhenania Königshof<br />
I 8:2<br />
S1.KK: TTF Rhenania Königshof II –<br />
Rheinhausen 3:7<br />
S3.KK: Nieukerk – TTF Rhenania<br />
Königshof III 0:10<br />
Fischelner Turnverein 1905<br />
Cilly-Knaust-Pokal 2<strong>01</strong>3<br />
Am 10. 11. hat der Fischelner Turnverein<br />
1905 zum vierten Mal hintereinander<br />
am Cilly-Knaust-Pokal in<br />
Fischeln teilgenommen. Das Interesse<br />
der Turner/innen an dem Wettkampf<br />
war so groß, dass der FTV<br />
zwei Mannschaften stellen konnte.<br />
Bei der gemischten Mannschaft<br />
Herausgeber:<br />
Josef Stangenberg †<br />
Verlag:<br />
Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />
Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />
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Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />
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Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />
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Fotos: Huko<br />
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Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2<strong>01</strong>0<br />
20<strong>01</strong>113-003<br />
10
„Über 18“ starteten Stefanie Maßner,<br />
Jürgen Overmans, Axel Hissen,<br />
Peter Mölders und Christian Arndt.<br />
Bei der anderen Mannschaft „Unter<br />
18“ waren Kira Konnen, Jill Kruse,<br />
Julia Hose, Sina-Kathrin Steinweh<br />
und Carolin Trautmann gemeldet,<br />
wobei Jill Kruse wegen einer Verletzung<br />
kurzfristig nicht teilnehmen<br />
konnte. Der Turnwettkampf<br />
wurde dieses Jahr vom Fischelner<br />
Sportverein 1998 ausgerichtet<br />
und fand in der Trainingshalle am<br />
MSM-Gymnasium statt. Die Über-<br />
18-Mannschaft setzte mit dem<br />
jungen Turn-Ass Stefanie durch<br />
ihre sehr hochwertig geturnten<br />
Übungen Akzente. Die vier älteren<br />
Männer mussten sich deshalb besonders<br />
anstrengen. Aber durch ihre<br />
Routine und den Altersfaktor, mit<br />
dem ein Ausgleich zwischen Jung<br />
und Alt hergestellt wird, konnten sie<br />
gut mithalten. Die Unter-18-Mannschaft<br />
hatte es wegen des Ausfalls<br />
von Jill besonders schwer. Da bei<br />
diesem Wettkampf von fünf Turnern/innen<br />
vier Übungen pro Gerät<br />
in die Wertung gehen, durften sie<br />
sich hier keine dicken Patzer erlauben.<br />
Die vier Mädels lösten die Aufgabe<br />
vorbildlich und zeigten einen<br />
ausgeglichenen Wettkampf. Bei der<br />
Mannschaftswertung wurde der 11.<br />
Platz mit 267,78 Punkten und der<br />
22. Platz mit 222,04 Punkten erreicht.<br />
Der Wettkampf war mal wieder<br />
für alle ein tolles gemeinschaftliches<br />
Turnerlebnis. Im nächsten<br />
Jahr geht der FTV wieder an den<br />
Start.<br />
C.A.<br />
Jugendzentrum Stahlnetz<br />
Foto: A. M.<br />
DJK Adler Königshof 1919<br />
Adler siegt im Kreispokal<br />
Am vergangenen Samstag besuchten (v. li.) Norbert Kalwa, Carola Ponzelar,<br />
Stephanie Fleschentraeger, Frank Schmitz und die Fußball-Liga vom<br />
Jugendzentrum Stahlnetz das Solidaritätsspiel VfL Bochum: Fortuna Düsseldorf<br />
in Bochum.<br />
Foto: privat<br />
In der vergangenen Woche spielte<br />
Adler I im Kreispokal gegen den<br />
TV Oppum und gewann mit 32:28<br />
(17:17). „Der Sieg gegen den TV<br />
Oppum geht in Ordnung“, sagte<br />
Trainer Dirk Wolf nach dem Spiel,<br />
„obwohl Adler nur schwer ins Spiel<br />
fand und Oppum eine kämpferische<br />
Partie bot.“ In der Meisterschaftsrunde<br />
der Oberliga musste<br />
Adler dann am Wochenende eine<br />
Zwangspause einlegen, da der ursprüngliche<br />
Gegner Dülken seine<br />
Mannschaft aus dem Wettbewerb<br />
zurückgezogen hatte. In der Verbandsliga<br />
hatte Adler II die SG OSC<br />
Löwen Duisburg II in heimischer<br />
Halle zu Gast. Adler gewann völlig<br />
verdient mit 30:25 (19:18), obwohl<br />
sie nur sehr schwer und holperig in<br />
die Partie hinein fanden. Bis zum<br />
Spielstand von 23:25 konnten die<br />
Löwen mithalten, danach nahm<br />
Adler das Heft in die Hand und<br />
setzte sich durch. Die Damen leisteten<br />
sich ein 22:22 (10:13) Unentschieden<br />
gegen die 1. Frauen des<br />
TV Kaldenkirchen. Es war zwar ein<br />
gerechtes Unentschieden, aber am<br />
Ende der Partie haderte Trainer und<br />
Mannschaft doch etwas mit dem<br />
Handballgott, es hätte ein Sieg sein<br />
müssen. Adler III gewann gegen<br />
Tschft. Grefrath II völlig verdient<br />
und auch etwas überraschend mit<br />
29:25 (13:12). Damit hat man beide<br />
Grefrather Mannschaften in der Bezirksliga<br />
geschlagen. Eine Woche<br />
vorher musste bereits Grefrath I mit<br />
einer 27:17 (9:7) – Niederlage gegen<br />
Adler III nach Hause fahren.<br />
An diesem Wochenende spielt Adler<br />
I am 24. 11. um 18 Uhr gegen<br />
den MTV Rheinw. Dinslaken in der<br />
Halle Douvermannstraße, 46535<br />
Dinslaken, und bereits wieder am<br />
26. 11. um 20 Uhr in der Sporthalle<br />
Königshof. Gegner ist dann der<br />
Berg. HC II. Adler II und die 1. Damenmannschaft<br />
haben an diesem<br />
Wochenende spielfrei. Die HSG<br />
Krefeld muss am 23. 11. nach Bielefeld<br />
reisen. Dort wird die Partie<br />
gegen die TSG A-H Bielefeld um 19<br />
Uhr im Gymnasium Heepen, Alter<br />
Postweg, angepfiffen. HP<br />
Billardfreunde Königshof<br />
1952<br />
Oberliga Dreiband<br />
Berg. Gladbach II. – BF Königshof<br />
I. 0 – 8<br />
Nach seinem nicht so gut gespielten<br />
Kampf gegen Hilden konnte<br />
Michael Neng mit einer sehr guten<br />
Partie (1,081 GD) diese wieder wettmachen.<br />
Bis auf Wolfgang Kurzhals<br />
wurden alle anderen Partien wieder<br />
vorzeitig beendet.<br />
I. Landesliga Dreiband<br />
BSG Duisburg II. – BF Königshof II.<br />
4 – 4<br />
Durch Siege von Frank Kutscha<br />
und Wilfried Leufgen konnte die<br />
II. Mannschaft einen Teilerfolg in<br />
Duisburg erringen. Frank Kutscha<br />
spielte mit einem GD von 0,625 eine<br />
recht gute Partie.<br />
Bundesliga Mehrkampf<br />
BF Königshof – ABC Merklinde II.<br />
8 – 0<br />
In dieser Begegnung hatten die<br />
Gäste keine Siegchancen. Herauszuheben<br />
ist die Partie von Uwe<br />
Matuszak. Er spielte im Cadre 47/2<br />
einen GD von 18,75 und stieß die<br />
Partie mit einer Höchstserie von 72<br />
Points aus.<br />
2. Kreisklasse Frei<br />
BG RW Krefeld 3. – BF Königshof<br />
4. 6 – 2<br />
Nur Thomas Fendel zeigte, dass<br />
er im Training einiges dazu gelernt<br />
hat. Wieder konnte er seine Partie<br />
vorzeitig ausstoßen und einen recht<br />
guten GD dabei erspielen.<br />
Bundesliga Mehrkampf<br />
BC GW Asberg – BF Königshof 0 – 8<br />
Zum Abschluss der Vorrunde gab<br />
es noch einmal einen hohen 8 – 0<br />
Sieg in Asberg. Nach drei Siegen<br />
und einem Unentschieden belegt<br />
man in der Vorrundentabelle einen<br />
schönen dritten Platz. Mit diesem<br />
schönen Ergebnis kann man beruhigt<br />
in die Rückrunde starten und<br />
mit ein ganz wenig Glück vielleicht<br />
beim Abschluss der Saison diesen<br />
3. Tabellenplatz halten. H.H.<br />
Vorschau:<br />
I. Landesliga Dreiband<br />
Fr., 22. 11., 19 Uhr: BF Königshof<br />
Wir machen<br />
Druck für Sie!<br />
Briefbogen, Visitenkarten,<br />
Durchschreibesätze,<br />
Imageflyer, Plakate<br />
und vieles mehr.<br />
Sprechen Sie uns an,<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Druckerei Lebenstedt<br />
Sterkenhofweg 8<br />
47807 Krefeld<br />
Tel. 0 21 51/93 89 10<br />
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21<strong>01</strong>617-006<br />
II. – Velbert IV.<br />
Oberliga Vierkampf<br />
Sa., 23. 11., 14 Uhr: BF Königshof<br />
1. – Billardunion<br />
Oberliga Dreiband<br />
So., 24. 11., 11 Uhr: Goch – BF Königshof<br />
I.<br />
Von Dienstag, den 26. 11. bis<br />
Samstag, den 30. 11. richten die<br />
Billardfreunde Königshof den Bundespokal<br />
der Senioren im Einband<br />
in der Tackheide 1 aus. Teilnehmen<br />
werden 24 Spieler aus der ganzen<br />
Bundesrepublik. Gute Chancen<br />
den Titel zu erringen hat Wolfgang<br />
Kurzhals vom ausrichtenden Verein,<br />
den Billardfreunden Königshof.<br />
Der Eintritt zu diesem Turnier ist<br />
kostenlos.<br />
TV Krefeld-Oppum<br />
1894<br />
Gerechte Punkteteilung:<br />
TV Oppum spielt 26:26 gegen<br />
den TSV Kaldenkirchen<br />
Der TV Oppum und der TSV Kaldenkirchen<br />
sind den hohen Ansprüchen<br />
im Spitzenspiel der Handball-Verbandsliga<br />
nicht gerecht<br />
geworden und boten eine schwache<br />
Leistung. In einer ansonsten<br />
fairen Auseinandersetzung mit zwei<br />
starken Abwehrreihen trennten sich<br />
die Kreiskonkurrenten mit 26:26<br />
(15:14). Doch am Ende überwog<br />
der Frust, einen möglichen Sieg aus<br />
der Hand gegeben zu haben, auf<br />
beiden <strong>Seiten</strong>. Nach ausgeglichener<br />
erster Hälfte schaffte es Oppum<br />
nicht, den 19:16-Vorsprung (43.)<br />
durch Moritz Krummschmidt weiter<br />
auszubauen. Fünf Minuten später<br />
glich TSV-Siebenmeter-Spezialist<br />
Jochen Schellekens bereits zum<br />
20:20 aus. So plätscherte das Spiel<br />
vor sich hin, doch als der Ex-Oppumer<br />
Joachim Rinsch zum 26:25<br />
für die Gäste getroffen hatte, schien<br />
der Sieg für den TSV möglich, zumal<br />
Oppum auf der Gegenseite<br />
durch Walch vergab. Danach knallte<br />
Sebastian Gerits den Ball gegen<br />
die Oppumer Querlatte. Den zurückprallenden<br />
Ball eroberte TVO-<br />
Linksaußen Daniel Köffers zum<br />
umjubelten 26:26-Ausgleich. Im<br />
Gegenangriff entschieden die Unparteiischen<br />
auf Stürmerfoul. Den<br />
fälligen Konter leitete Krumschmidt<br />
auf Rechtsaußen Dominic Gatza<br />
11
ein, der vier Sekunden vor dem Abpfiff<br />
von den Füßen geholt wurde.<br />
Den fälligen Siebenmeter vergeigte<br />
TVO-Angreifer Eric Schwarz. Umjubelter<br />
Held beim TSV war nun Keeper<br />
Christoph Hentzschel, der seine<br />
rechte Fußspitze an der richtigen<br />
Stelle hatte. Auffällig bei Oppum die<br />
eklatante Siebenmeterschwäche<br />
von der die halbe Mannschaft betroffen<br />
war. „Unser Spiel unterliegt<br />
großen Leistungsschwankungen.<br />
Wir können mit dem Remis leben“,<br />
so TVO-Trainer Cutura.<br />
Ergebnisse vom Wochenende<br />
Turnerschaft Grefrath A1J – TV Krefeld-Oppum<br />
A1J 36:33<br />
TV Krefeld-Oppum E1J – TV Aldekerk<br />
E1J 10:25<br />
TV Krefeld-Oppum D1J – ASV<br />
Süchteln D1J 26:32<br />
TV Krefeld-Oppum C1J – TSV Kaldenkirchen<br />
C1J 40:23<br />
TV Krefeld-Oppum B2J – TV Vorst<br />
B1J 35:28<br />
TV Lobberich 3M – TV Krefeld-Oppum<br />
2M 20:23<br />
TV Krefeld-Oppum 1M – TSV Kaldenkirchen<br />
1M 26:26<br />
TV Jahn Bockum B1J – TV Krefeld-<br />
Oppum B3J 30:20<br />
Neusser HV B1J – TV Krefeld-Oppum<br />
B1J 23:25<br />
Vorschau:<br />
Sa., 23. 11.<br />
16.50 Uhr<br />
Osterather TV B1J – TV Krefeld-Oppum<br />
B2J, Realschule Görresstraße,<br />
640670 Meerbusch.<br />
14 Uhr<br />
SG Dülken F1J – TV Krefeld-Oppum<br />
F1J, Ransberg Heesstraße,<br />
41751 Viersen<br />
14.15 Uhr<br />
TV Krefeld-Oppum E1J – DJK Adler<br />
Königshof E1J, Scharfstraße<br />
15.15 Uhr<br />
VT Kempen C1J – TV Krefeld-<br />
Oppum C1J, Jahn-Halle, Ludwig-<br />
Jahn-Straße, 47906 Kempen<br />
15.30 Uhr<br />
TV Krefeld-Oppum A1J – TV Angermund<br />
A1J, Scharfstraße<br />
16.45 Uhr<br />
TV Krefeld-Oppum 2M – SG Dülken<br />
3M, Engelbert-Heß-Halle, Schmiedestraße.<br />
Bitte vormerken!<br />
Weihnachtsfeier beim TV Oppum<br />
am 04. 12. in der Gastro Glockenspitzhalle<br />
für alle Mitglieder und<br />
Gönner! Beginn 18.30 Uhr.<br />
Oppumer Tennisclub 1978<br />
Oppumer Tennisclub nun Selbstversorger<br />
in Sachen Energie<br />
Einen wichtigen Schritt in Sachen<br />
Zukunftssicherung und verantwortungsvoller<br />
Energiesicherung hat<br />
der Oppumer Tennisclub in diesem<br />
Jahr gemacht. Mit der Errichtung<br />
einer Photovoltaikanlage hat sich<br />
der Club auf dem Fungendonk<br />
in Sachen Energie unabhängig<br />
gemacht und so die Chance genutzt,<br />
sich den Risiken des aktuell<br />
unsteten Strommarktes zu entziehen.<br />
Nach langen Überlegungen,<br />
Beratungen und vor allem nach<br />
Einholen der nahezu einstimmigen<br />
Zustimmung der Clubmitglieder,<br />
konnte der Vorstand den Auftrag<br />
zur Errichtung der Anlage an die<br />
Sachverständigen & Dienstleistungsagentur<br />
Jürgen Richarz als<br />
Planer vergeben. Gleichzeitig<br />
wurde auch die Heizungsanlage<br />
erneuert, natürlich mit Solar. Ausführende<br />
Firmen: das Viersener<br />
Unternehmen E-Konstrukt und<br />
der Meisterbetrieb Günter Kloeters<br />
aus Mönchengladbach. 207<br />
Module wurden auf dem Dach des<br />
Clubhauses installiert und verwandeln<br />
nun die Sonnenkraft in Strom.<br />
Der Photovoltaik-Generator leistet<br />
einen kWp (Kilowattpeak) von<br />
50.715, das entspricht der möglichen<br />
Spitzenleistung der Anlage<br />
Foto: Anne Besen<br />
Blicken gemeinsam in eine sonnige Zukunft: Ulrich Merkelbach (e-Konstrukt),<br />
Jürgen Richarz, Thomas Gütgens (Sparkasse Krefeld), Dorothee<br />
Winkmann (SWK), Michaela Hillig (Sparkasse Krefeld), Herbert Hausmanns,<br />
Heinz Hueser und Günther Besen (alle OTC).<br />
unter Top-Bedingungen. „Unsere<br />
Anlage wird pro Jahr ca. 43.000<br />
Kilowattstunden produzieren, was<br />
in etwa dem Bedarf von 12 Haushalten<br />
entspricht“, berichtet OTC<br />
Vorsitzender Herbert Hausmanns<br />
nicht ohne Stolz. Damit ist zum einen<br />
gewährleistet, dass der Verein<br />
nicht nur seinen eigenen Energieverbrauch<br />
abdecken kann, sondern<br />
sich durch die Einspeisung<br />
ins Netz der SWK über die entsprechende<br />
Vergütung, die Anlage im<br />
Laufe der Jahre refinanziert. Einen<br />
ganz wichtigen Aspekt will man<br />
beim OTC natürlich auch betont<br />
wissen: „Durch die Nutzung der<br />
alternativen Energie, vermeidet der<br />
Club pro Jahr mehr als 30 Tonnen<br />
CO 2“, erläutert Hausmanns.<br />
Aktuelles aus<br />
Osterath, Bösinghoven<br />
Strümp, Bovert<br />
Dr. Arnold Pfeiffer: Zum Leben gehört der Tod<br />
Strümper Männerfrühstück mit heiklem Thema<br />
12<br />
„Heute schaffen wir die 70“, freute<br />
sich Gert <strong>van</strong> Deylen. Er sprach von<br />
der höchsten Teilnehmerzahl beim<br />
traditionellen Männerfrühstück in<br />
der Strümper Versöhnungskirche.<br />
Erstaunlich, dass gerade ein eher<br />
sperriges Thema soviel Zuspruch<br />
bekam. So musste dann der große<br />
Kirchenraum geöffnet werden, weil<br />
sich der normale Versammlungsraum<br />
als zu klein erwies. Referent<br />
Pfarrer a. D. Dr. Arnold Pfeiffer rückte<br />
sein umfangreiches Thema sofort<br />
in die angemessene Dimension:<br />
„Zum Thema „Tod und Bestattung<br />
in der Religionsgeschichte“ kann<br />
es sich heute nur um einen kleinen<br />
Rundgang handeln.“ Wie sich<br />
jedoch herausstellte, ging Pfeiffer<br />
den Stoff äußerst sachkundig und<br />
intensiv an, so dass sich eigene zusätzliche<br />
Auslegungen als schwierig<br />
erweisen dürften. Es war ein Exkurs,<br />
der gerade an der Oberfläche mehr<br />
Fragen als Antworten zuließ. Aber<br />
von Einem ist Pfeiffer fest überzeugt:<br />
„Die Problematik wird leider<br />
mit sinkender Sensibilität behandelt.“<br />
Alle großen Religionen bereiten<br />
den Menschen in ihren Lehren<br />
auf den Tod vor. Mit zahlreichen<br />
Querverweisen aus Literatur, Bibel<br />
und entsprechenden Glaubenbekenntnissen<br />
erläuterte Pfeiffer die<br />
unterschiedlichen Bestattungsriten.<br />
Zunächst den Hinduismus. „Ich<br />
gehe auf im Himmel“ stehe hinter<br />
der Verbrennungszeremonie und<br />
der anschließenden Übergabe der<br />
Asche in den Fluss Ganges. Begleitende<br />
Menschenopfer gehören der<br />
Vergangenheit an. Im Griechentum<br />
kenne man das Familiengrab in Felsenkammern<br />
inmitten eines Haines.<br />
Der Tote ist vom „Alltag“ befreit.<br />
Ursprünglich musste die Erdbestattung<br />
im Judentum (einer lebensfreundlichen<br />
Religion, so Pfeiffer)<br />
unmittelbar nach dem Ableben erfolgen.<br />
„Der Mensch ist auf dem Weg<br />
ins Licht“, so könne dort der Tod<br />
gedeutet werden. Der Islam wirke<br />
wie eine „Jenseits-Religion“. „Dort<br />
erfahren wir von paradiesischen<br />
Freuden aber auch von Höllenbrand.“<br />
Die Heimat des Menschen<br />
Pfarrer a. D. Dr. Arnold Pfeiffer ist<br />
mit seinen Auslegungen und Interpretationen<br />
ein gefragter Referent<br />
beim Strümper Männerfrühstück.<br />
im Christentum ist der Himmel. Das<br />
ist tradiert, werde jedoch ab dem<br />
19. Jahrhundert von einer „Diesseitigkeitsideologie“<br />
überlagert. So<br />
komme die Feuerbestattung aus<br />
der Freidenkerszene und wachse<br />
stetig. Unter dem Eindruck eines<br />
Verfalls der Bestattungsriten räumte<br />
Dr. Pfeiffer ein: „Leider geht heute<br />
„preiswert“ vor „respektvoll“.“ Und<br />
immer mehr Menschen müssen auf<br />
ihrem letzten Gang auf Angehörige<br />
als Begräbnisbegleitung verzichten.<br />
So dass viele Kommunen mit Kirche<br />
und Verwaltung bei anonymen Beerdigungen<br />
eine gemeinschaftliche<br />
Bestattungsfeier vornehmen. „Der<br />
Begriff der Seele ist in allen Religionen<br />
in unterschiedlicher Bedeutung<br />
vorhanden und die Leugnung der<br />
Seele wäre auch gefährlich“, so der<br />
Referent abschließend. HEH<br />
Forum Wasserturm<br />
Tina Teubner<br />
Am 4./5.Dezember um 20.00 Uhr,<br />
gastiert Tina Teubner mit ihrem<br />
Weihnachts-Programm „Stille<br />
Nacht, bis es kracht“ im Forum<br />
Wasserturm, Rheinstr. 10, Meerbusch-Lank.<br />
Musikalisch begleitet<br />
wird sie von ihrem Ehemann Ben<br />
Süverkrup (Piano). Weiteres finden<br />
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zuzügl. Gebühren gibt es noch<br />
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… diese „PS-starke“ Sonderveröffentlichung<br />
erscheint wieder am 30. November 2<strong>01</strong>3.<br />
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„rund um alles, was Räder hat“.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
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Erscheinungstermin:<br />
30. November 2<strong>01</strong>3<br />
Anzeigenschluss:<br />
26. November 2<strong>01</strong>3,<br />
18.00 Uhr<br />
2000780-004<br />
Strümper Weihnachtsmarkt bereits zum 15. Mal<br />
Am ersten Adventwochenende,<br />
Samstag, 30. November von 15.00<br />
– 21.00 Uhr und Sonntag, 1. Dezember<br />
von 11.00 – 18.00 Uhr,<br />
veranstaltet die Interessengemeinschaft<br />
der Strümper Bürger e.V.<br />
– „Kleene Strömper“ wieder ihren<br />
„Strümper Weihnachtsmarkt“. Bereits<br />
zum 15. Mal findet der inzwischen<br />
etablierte Markt statt. Mit<br />
von der Partie sind auch wieder die<br />
katholische und die e<strong>van</strong>gelische<br />
Kirchengemeinde. Der Platz „An St.<br />
Franziskus“, Osterather Straße, (direkt<br />
an der kath. Kirche), bietet dafür<br />
das richtige Ambiente. Gleichzeitig<br />
spricht er für eine gediegene<br />
Gemütlichkeit. Auch in diesem Jahr<br />
ist der Platz mit fast 50 Ständen<br />
wieder ausgebucht. Neben den<br />
zwölf normalen Holzhütten, den<br />
acht größeren und auf sechs überdachte,<br />
wetterfeste Stellplätze erweiterbaren<br />
Hütten, sind noch fünf<br />
Großhütten hinzugekommen. Aus<br />
der ehemaligen Zeltstadt, ist jetzt<br />
eine schöne dekorative Hüttenstadt<br />
geworden. Die Verantwortlichen<br />
schaffen so eine gemütliche<br />
und heimelige Atmosphäre. In<br />
diesem Jahr dürfen Besucher sich<br />
über eine Neuheit freuen: Der Platz<br />
Anzeigen helfen beim Einkauf<br />
wird in ein Lichtermeer verwandelt.<br />
Die Planungsgruppe um Bastian<br />
Möller, Manuel Kürten und dem<br />
Routinier Hans Raukes haben den<br />
Weihnachtsmarkt wieder zu einem<br />
harmonischen Rundgang geplant,<br />
der gut zum Verweilen einlädt. Das<br />
vielfältige Angebot des Strümper<br />
Weihnachtsmarktes wurde auch in<br />
diesem Jahr sorgfältig von Organisationsleiter<br />
Ulli Wolter ausgesucht.<br />
Von Perlenketten und Armbändern<br />
aus eigener Herstellung über Baumschmuck,<br />
weihnachtliche Deko,<br />
Kunstvariationen, Meerbuschbilder,<br />
Ledertaschen und -börsen, Modeschmuck,<br />
Edelsteinen, Filzarbeiten,<br />
Kopfbedeckungen, Strick- und<br />
Stickarbeiten, Socken, Puppenartikel,<br />
weihnachtliche Holzarbeiten,<br />
Laubsägearbeiten, Kreatives aus<br />
Metall, Marmeladen, Honig, und<br />
noch vieles mehr sind im Angebot<br />
unter den Ausstellern dabei. Vielen<br />
Ausstellern musste leider eine Absage<br />
erteilt werden, da die Platzkapazität<br />
ausgeschöpft ist. Auch<br />
das kulinarische Angebot kann sich<br />
sehen lassen. Nicht zu vergessen<br />
ist die allerdings nur am Sonntag<br />
geöffnete Caféteria mit dem begehrten<br />
selbstgebackenen Kuchen<br />
der kfd-Frauengemeinschaft.<br />
Für ein buntes Bühnenprogramm<br />
sorgt an beiden Tagen Hubert <strong>van</strong><br />
Hees, 2. Vorsitzender der „Kleene<br />
Strömper“. Nach der Eröffnung am<br />
Samstag um 15.00 Uhr durch den<br />
Vorsitzenden der „Kleene Strömper“,<br />
Wolfgang Möller, werden vorweihnachtliche<br />
Liedvorträge von<br />
der Gruppe „Young Generations“<br />
2002029-0<strong>01</strong><br />
auf der RP-Bühne dargebracht.<br />
Der AutoharpSinger Alexandre Zindel,<br />
eine Neuheit auf dem Strümper<br />
Weihnachtsmarkt, folgt, bevor die<br />
Gruppe „Jam Voices“ auf die Bühne<br />
tritt. Mit den „Strümper Hobbybläsern“<br />
endet der erste Tag. Am<br />
Sonntag öffnet der Weihnachtsmarkt<br />
um 11.00 Uhr. Gegen 12.00<br />
Uhr begrüßen Bürgermeister Dieter<br />
Spindler und die Vertreter der beiden<br />
Kirchengemeinden die Besucher.<br />
Um 14.00 Uhr dürfen die Kinder<br />
sich auf den Nikolaus freuen.<br />
Die „Wild Things“ werden mit einem<br />
Show-Tanz das Bühnenprogramm<br />
beenden und Platz machen für die<br />
Verlosung der Sonderpreise aus der<br />
Tombola.<br />
Helfer gesucht!<br />
Für den Auf- und Abbau sowie für<br />
die Nachtwachen werden noch<br />
Helfer gesucht. Interessenten sind<br />
herzlich willkommen und können<br />
sich bei Ulli Wolter, Tel. 0 21 59-<br />
79 58 oder Karl-Heinz Rütten, Tel.<br />
02159-8334 melden.<br />
2100425-0<strong>01</strong><br />
13
Gottesdienstordnung<br />
14<br />
Pfarrgemeinde<br />
Maria Frieden<br />
Samstag, 23. 11.<br />
St. Clemens<br />
16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />
Uhr Patrozinium, Dankmesse anl.<br />
d. Goldhochzeit d. Ehel. Hans u.<br />
Gudrun Boike, SWA f. Leo Lingnau<br />
u. Hermann Venne, Hl. Messe<br />
f. d. Leb. u. Verst. d. MGV Cäcilia,<br />
Alfred Suffner, Eltern u. Schwiegereltern,<br />
Josef Funk, Eltern Lucia u.<br />
Josef Funk, f. d. Leb. u. Verst. d. 16.<br />
Kompanie anl. d. Jubiläums, Ehel.<br />
Theodor Burbach, Hanni Burbach,<br />
Rainer Schornsheim, Jgd. f. Werner<br />
u. Irmgard Marx, Dr. Rainer Marx,<br />
Änne Hegger, Helmut Ruegenberg,<br />
Friedrich Juretzko<br />
St. Martin<br />
17.15 Uhr Hl. Messe f. Margareta<br />
u. Bernhard, Elisabeth u. Matthias<br />
Steffens, Stm. f. Fam. Kronenberg<br />
St. Bonifatius<br />
18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />
Uhr Wortgottesfeier<br />
Herz-Jesu<br />
18.30 Uhr Wortgottesfeier<br />
St. Johann<br />
19 Uhr Abendlob<br />
Sonntag, 24. 11.<br />
Dreifaltigkeitskloster<br />
8.30 Uhr Hl. Messe<br />
Helios-Klinik<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
St. Bonifatius<br />
10 Uhr Hl. Messe als 1. Jgd. f.<br />
Thomas Schacks<br />
Herz-Jesu<br />
10 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Johanna<br />
Kox<br />
St. Martin<br />
10 Uhr Wortgottesfeier m. Ged. z.<br />
SWA f. Josefine Hilfrich<br />
St. Clemens<br />
11.15 Uhr Patrozinium, Kinder- u.<br />
Familienmesse mit Familienchor u.<br />
Einführung der neuen Messdiener<br />
St. Johann<br />
11.15 Uhr Hl. Messe mit d. Choralschola<br />
d. Marienschule; 18 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
Montag, 25. 11.<br />
Dreifaltigkeitskloster<br />
7 Uhr Hl. Messe<br />
St. Clemens<br />
8.30 Uhr Morgenlob; 9 Uhr Hl. Messe,<br />
Stiftungsm. f. Elisabeth Schulte<br />
u. Karoline Langhorst, Fam. Krocker;<br />
15 Uhr Rosenkranzandacht<br />
St. Johann<br />
17 Uhr Gebetsstunde des Gebetskreises<br />
„Maria Königin des Friedens“<br />
Dienstag, 26. 11.<br />
Herz-Jesu<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
St. Johann – Tag der<br />
Barmherzigkeit<br />
15 Uhr Barmherzigkeits-Rosenkranz;<br />
16 Uhr Hl. Messe im Tersteegenhaus;<br />
17.30 Uhr Rosenkranz;<br />
18.30 Uhr Hl. Messe<br />
St. Martin<br />
18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />
St. Clemens<br />
19 Uhr Hl. Messe f. d. Verst. Waldemar<br />
u. Paul Fyla, Ehel. Konior, Fyla<br />
u. Angeh., Dankmesse in bes. Meinung,<br />
Jgd. f. Elisabeth Bechhaus,<br />
Peter Heyer, Georg Zimmermann,<br />
Dieter Nuxzoll, Agnes Marleaux,<br />
Gertrud Vos, Clemens Brocker,<br />
Margarethe Ingendae, Bernhard<br />
Krautwurst, Helene <strong>van</strong> Bökel,<br />
Francesco Mellace<br />
Mittwoch, 27. 11.<br />
Herz-Jesu<br />
8 Uhr Gottesd. GS Königshof<br />
St. Martin<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Marienheim<br />
16 Uhr Hl. Messe<br />
St. Clemens<br />
17 – 18 Uhr offene Kirche; 17.30<br />
Uhr Abendlob<br />
St. Johann<br />
19 Uhr Abendlob<br />
Donnerstag, 28. 11.<br />
St. Bonifatius<br />
8.15 Uhr Gottesd. Stahldorfschule<br />
St. Clemens<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Helios-Klinik<br />
13.30 Uhr Mittagsgebet<br />
St. Martin<br />
15 Uhr Rosenkranzandacht<br />
St. Johann<br />
18 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag, 29. 11.<br />
Dreifaltigkeitskloster<br />
7 Uhr Hl. Messe<br />
St. Bonifatius<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Saassenhof<br />
10.30 Uhr Ev. Gottesd.<br />
St. Johann<br />
15 Uhr Stunde d. göttlichen Barmherzigkeit<br />
Herz-Jesu<br />
18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl.<br />
Messe<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Krefeld-Süd<br />
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Lutherkirche<br />
So., 24. 11.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendm.<br />
ahl (Pfr.in Busmann)<br />
Mo., 25. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />
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Heinz Zöller<br />
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Tag und Nacht dienstbereit 2000071-0<strong>01</strong><br />
Di., 26. 11.<br />
15 – 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />
im Clarenbachhaus<br />
Mi., 27. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus;<br />
14.30 – 17 Uhr Altenclub<br />
(CBH); 17 – 19 Uhr Mädchengruppe<br />
(ab 16 Jahren); 19.30 – 21 Uhr<br />
Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />
Do., 28. 11.<br />
10 – 12 Uhr Malgruppe (CBH);<br />
11.30 – 14 Uhr Mittagstisch im<br />
Clarenbachhaus; 15 – 17.30 Uhr<br />
Mehrgenerationencafé im Clarenbachhaus;<br />
15.30 Uhr Frauentreff;<br />
18 – 19.30 Uhr Schreibwerkstatt<br />
„unterwegs“ (CBH)<br />
Fr., 29. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />
Krefeld“<br />
Markuskirche<br />
So., 24. 11.<br />
10.30 Uhr Musikalisch gest. Abendmahlsgottesd.<br />
zum „Gedenktag der<br />
Entschlafenen („apollo-chor salve<br />
musica e. V. aus Düsseldorf“, Pfr.<br />
Stockkamp); 11.50 Uhr Kindergottesd.<br />
mit Vorstellung des neuen<br />
Krippenspiels<br />
Mo., 25. 11.<br />
14.30 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr<br />
Theatergruppe I; 17.30 Uhr Theatergruppe<br />
II<br />
Di., 26. 11.<br />
15 Uhr Kirchlicher Unterricht;<br />
19 Uhr Frauenstunde<br />
Mi., 27. 11.<br />
15 Uhr Frauenhilfe; 18.30 Uhr Gitarrengruppe<br />
I; 19.15 Uhr Gitarrengruppe<br />
II<br />
Do., 28. 11.<br />
9.30 Uhr Besuchsdienst; 16 Uhr<br />
Mädchengruppe; 20 Uhr Chor<br />
Fr., 29. 11.<br />
6 Uhr Frühschicht; 9.30 Uhr Café<br />
Weitblick; 10.30 Uhr Gottesd. im<br />
Saassenhof; 17.30 Uhr Kindergottesdiensthelferkreis<br />
St. Augustinus<br />
Oppum<br />
Hl. Schutzengel<br />
Sa., 23. 11.<br />
Die Kirche öffnet ihre Türen für den<br />
Oppumer Weihnachtsmarkt – Programm<br />
siehe Aushang<br />
Als modernes und kreatives Bestattungsunternehmen möchten wir<br />
Ihnen im Trauerfall unsere Hilfe anbieten.<br />
Dazu gehören:<br />
• Bestattungen aller Art<br />
• Pietätvolle, qualitative und würdige Bestattungen für<br />
jedes Budget bei garantierter Kostentransparenz<br />
• Bestattungsvorsorge<br />
• Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge<br />
• Trauerbegleitung<br />
Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar!<br />
Telefon 021 51 - 81 5940 oder<br />
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Cornelia Biller und Jan Alexander Dunas<br />
Steckendorfer Straße 45, 47799 Krefeld<br />
2007431-0<strong>01</strong>
Statt besonderer Anzeige<br />
Ich gehe Euch voraus<br />
in den Frieden<br />
und erwarte Euch dort<br />
zum ewigen Wiedersehen.<br />
(Augustinus)<br />
Friedrich Noth<br />
* 2. Mai 1937 † 17. November 2<strong>01</strong>3<br />
Ein einzigartiger, pflichtbewusster Mensch ist<br />
nach schwerer Krankheit von uns gegangen.<br />
Nach 48 glücklichen Ehejahren endet eine<br />
harmonische Lebensgemeinschaft.<br />
Der Abschied von meinem geliebten Ehemann und<br />
unserem fürsorglichen Vater ist sehr schmerzhaft.<br />
Wenn Ihr mich sucht, ich bin in euren Herzen.<br />
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.<br />
Berni Spintig<br />
geb. Höhle<br />
† 15. 10. 2<strong>01</strong>3<br />
Danke<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten, ihre Freundschaft und Wertschätzung sowie<br />
ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Geschwister Spintig<br />
mit Familien<br />
Krefeld, im November 2<strong>01</strong>3<br />
Das Sechswochenamt findet am Samstag, den 30. November 2<strong>01</strong>3, um 17.15 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Clemens statt.<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Angelika Noth geb. Bischoff<br />
Hendrik und Isabel Noth<br />
Steffen und Cornelia Noth<br />
Margarete Bischoff<br />
Enkel, Geschwister und Anverwandte<br />
47807 Krefeld, Hausweberstraße 14<br />
Der e<strong>van</strong>gelische Trauergottesdienst findet statt am Samstag, dem 23. November 2<strong>01</strong>3,<br />
um 12.00 Uhr in der Markuskirche, Kölner Straße 480, 47807 Krefeld.<br />
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir Abstand zu nehmen.<br />
Stattdessen bitten wir um eine Spende an die Hospiz Stiftung Krefeld, Volksbank Krefeld,<br />
Konto-Nr. 5550, BLZ 320 603 62 oder an den Sozialverband VDK / Kreisverband Krefeld,<br />
Konto-Nr. 309435, BLZ 320 500 00. Kennwort: „Bestattung Friedrich Noth“.<br />
So., 24. 11.<br />
8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Familienmesse<br />
zum Cäcilienfest unter<br />
Mitwirkung des Kirchenchores<br />
und des Instrumentalkreises, Jgd.<br />
f. Dieter Wefels, SA f. Hildegard u.<br />
Karl Wefels u. Maria u. Alois Suren<br />
Nachruf<br />
Herr Friedrich Noth<br />
Mitglied des Rates der Stadt Krefeld von 1975 bis 2004<br />
ist am 17. November 2<strong>01</strong>3 im Alter von 76 Jahren verstorben.<br />
Mit Friedrich Noth haben wir einen profilierten Bürger und engagierten Politiker verloren,<br />
der sich um unser Gemeinwesen große und bleibende Verdienste erworben hat.<br />
Zeit seines bürgerschaftlichen und politischen Lebens hat er sich in verschiedenen Ämtern und<br />
Funktionen in den Dienst unseres Gemeinwesens gestellt, sich für die Interessen unserer<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetzt, zukunftsweisende Impulse für die Entwicklung unserer<br />
Stadt gegeben sowie dafür wertvolle und bleibende Akzente mit prägender Wirkung gesetzt.<br />
Marc Blondin<br />
Vorsitzender<br />
CDU-Kreisverband<br />
Krefeld<br />
u. f. alle Verst. d. Fam.; 10 – 12 Uhr<br />
„Kallis Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe<br />
in der Pfarrbücherei<br />
Mo., 25. 11.<br />
15 – 18 Uhr Mädchentreff im<br />
Casablanca; 15 Uhr kfd-Vortrag:<br />
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Christlich Demokratische Union Deutschlands<br />
Wilfrid Fabel<br />
Vorsitzender<br />
CDU-Ratsfraktion<br />
Krefeld<br />
Benedikt Lichtenberg<br />
Vorsitzender<br />
CDU-Stadtbezirksverband<br />
Krefeld-Fischeln<br />
Herr Schneiders von der Polizei gibt<br />
Tipps zur eigenen Sicherheit – Mitarbeiterinnenrunde<br />
im Anschluss<br />
Di., 26. 11.<br />
9 Uhr Hl. Messe; 16 Uhr Krippenspielprobe;<br />
14 Uhr Senioren Dienstagsrunde;<br />
15 – 18 Uhr Kochangebot<br />
im Casablanca<br />
Mi., 27. 11.<br />
9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 – 18<br />
Uhr Offener Treff im Casablanca; 18<br />
Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />
Do., 28. 11.<br />
17 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim;<br />
9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff;<br />
14 – 17 Uhr Skatspieler-Treff; 14.30<br />
Uhr Ü-60 Spielenachmittag; 15 –<br />
17 Uhr Offenes Ohr (im Pfarrheim,<br />
Hauptstr. 22 – <strong>Seiten</strong>eingang); 16 –<br />
18 Uhr Bücherausgabe in der Pfarrbücherei;<br />
16.30 – 18 Uhr Spieletreff<br />
im Casablanca; 17.30 Uhr Jugendchor;<br />
19 Uhr Kirchenchor<br />
Margot Röpstorf<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
der Senioren-Union<br />
Krefeld<br />
Fr., 29. 11.<br />
18.15 Uhr Rosenkranzgebet; 19<br />
Uhr Hl. Messe, SWA f. Christa<br />
Meulendick; 17 Uhr Probe des Kinderchores<br />
(in St. Karl Borromäus);<br />
20 Uhr Taufgespräch<br />
St. Karl Borromäus<br />
So., 24. 11.<br />
9.30 Uhr Familienmesse, Jgd. f.<br />
Aloys Kasperek u. SA f. Ehel. Hildegard<br />
u. Erich Bronek, anschl. Weihnachtsbäckerei<br />
d. Messdiener; 18<br />
Uhr Stamm Oppum Die Brücke,<br />
Leiterrunde in Hl. Schutzengel<br />
Mo., 25. 11.<br />
14 Uhr Skatnachmittag; 15 Uhr AK<br />
Seniorenkarneval; 15 – 18 Uhr Miniclub;<br />
18 Uhr DPSG Stamm Oppum<br />
Die Brücke Jufis und Pfadis; 20<br />
Uhr Theatergruppe Rampenfieber<br />
Di., 26. 11.<br />
9 Uhr Nähkreis; 9.30 – 11 Uhr Pekip-<br />
Kurs; 15 Uhr Seniorenclub; 16 – 18<br />
Uhr Miniclub; 20 Uhr Elternabend<br />
zur Erstkommunion 2<strong>01</strong>4 in der Kirche;<br />
20 Uhr Probe Parforcehörner<br />
Mi., 27. 11.<br />
16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG<br />
Stamm Oppum Die Brücke Wös;<br />
20 Uhr Gymnastik d. Frauen in der<br />
Turnhalle Fungendonk<br />
Do., 28. 11.<br />
7.30 Uhr Yoga – versch. Kurse;<br />
18 Uhr Jugendchor Chorioso in<br />
Schutzengel<br />
Fr., 29. 11.<br />
9.30 Uhr Miniclub; 16.30 Uhr Infotreff<br />
f. Sternsinger; 17 Uhr Kinderchor;<br />
ab 17 Uhr Gitarrenkreis<br />
Kollekte für Caritas International<br />
„Taifun“<br />
Sie alle haben die Bilder und Reportagen<br />
gesehen und gelesen über<br />
den Taifun Haiyan, der die Philippinen<br />
und Vietnam erreicht hat. Viele<br />
Organisationen rufen zu Spenden<br />
auf, u. a. auch Caritas International.<br />
Wir haben uns entschieden, die<br />
Kollekte vom nächsten Sonntag,<br />
24. 11. dorthin zu überweisen: Wie<br />
meistens nach gewaltigen Zerstörungen<br />
ist es äußerst problematisch,<br />
die Hilfen zu den Notleiden-<br />
15
16<br />
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />
und wollte doch so gern noch bei uns sein.<br />
Gott helfe uns den Schmerz zu ertragen,<br />
denn ohne Dich wird vieles anders sein.<br />
Ursula Demond<br />
geb. Davids<br />
* 15. 4. 1939 † 14. 11. 2<strong>01</strong>3<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
nehmen wir Abschied.<br />
Dein Herbert<br />
Frank und Gabriela<br />
mit Charmaine<br />
und Verwandte<br />
Kondolenzanschrift:<br />
Bestattungen Hannappel, 47798 Krefeld, Dionysiusplatz 20<br />
Die Trauerfeier findet Freitag, den 29. November 2<strong>01</strong>3, um 11.00 Uhr in der<br />
Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln statt; daran anschließend ist die Urnenbeisetzung.<br />
Anstelle von evtl. zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an<br />
– Stups Kinderzentrum der DRK-Schwesternschaft –<br />
Konto Nr. 54321 bei der Volksbank Krefeld (BLZ 32060362)<br />
Kennwort: Trauerfeier U. Demond<br />
den zu bringen. Noch immer können<br />
viele Opfer nicht erreicht werden, da<br />
die Zugänge in die Katastrophenregionen<br />
nicht passierbar sind.<br />
Die Helfer der Caritas vor Ort haben<br />
mit der Nothilfe begonnen. So<br />
konnten die Katastrophenhelfer der<br />
Caritas Philippinen und der Caritas<br />
USA aus Lagerbeständen 18.000<br />
Zeltplanen und eine Million Wasserentkeimungstabletten<br />
auf den Weg<br />
bringen. Weitere 18.000 Hilfsgüterpakete<br />
stehen zur Verteilung bereit.<br />
Weiterhin aber ist mit einem extrem<br />
hohen Bedarf an Nothilfe zu rechnen:<br />
Dringend benötigt werden Notunterkünfte,<br />
Zelte, Nahrungsmittel<br />
und medizinische Hilfen. Damit die<br />
Hilfe bereitgestellt werden kann, ruft<br />
das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes<br />
dringend zu Spenden<br />
auf. Caritas international ruft zu<br />
Spenden für die Opfer der Katastrophe<br />
auf. Spenden mit Stichwort<br />
„Nothilfe Taifun“ werden erbeten:<br />
Online-Spende oder Spende per<br />
Bankverbindung: Caritas international,<br />
Freiburg, Spendenkonto 202<br />
bei der Bank für Sozialwirtschaft<br />
Karlsruhe BLZ 660 205 00 – IBAN<br />
Nr.: DE04660205000000000202 –<br />
BIC-Nr.: BFSWDE33KRL<br />
Pax-Christi-Gemeinde<br />
So., 24. 11.<br />
11 Uhr Wort-Gottes-Feier, Jgd. f. d.<br />
Fam. Angenendt u. Willemsen (Karl-<br />
Heinz Hermanns); 11.45 Uhr Kulturforum,<br />
Buch-Neuerscheinungen in<br />
Auswahl (Dr. Theodor Pelster)<br />
Mi., 27. 11.<br />
17 Uhr Hl. Messe (Pfr. Hans Russmann)<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Osterath<br />
www.ekir.oppum.net<br />
Sa., 23. 11.<br />
11 – 12.30 Uhr Solinos (HipHop/<br />
Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche)<br />
So., 24. 11.<br />
11 – 11.45 Uhr Gottesd. (Pfr. Hülsdonk,<br />
Auferstehungskirche); 15 –<br />
15.30 Uhr Andacht (Pfr. Hülsdonk,<br />
Friedhof Oppum); 19.30 – 22 Uhr<br />
Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche)<br />
Mo., 25. 11.<br />
10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />
(Auferstehungskirche); 19 – 21 Uhr<br />
Donkies (Big-Band, Haus Kagawa);<br />
19.30 – 21.30 Uhr family of hope<br />
(Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />
Di., 26. 11.<br />
8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche);<br />
15 – 16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht (Auferstehungskirche);<br />
16.30 – 18 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht (Auferstehungskirche);<br />
19 – 20 Uhr Gymnastik<br />
f. Frauen (Haus Kagawa); 19.30 –<br />
21.30 Uhr Aap-Dancers (KG 38-er,<br />
Auferstehungskirche)<br />
Mi., 27. 11.<br />
9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />
(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr<br />
Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 –<br />
21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />
Do., 28. 11.<br />
15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche);<br />
18 – 21 Uhr Quiltgruppe<br />
(Haus Kagawa)<br />
Fr., 29. 11.<br />
8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Haus<br />
Kagawa); 15 – 18 Uhr Seniorentanz<br />
(Haus Kagawa)<br />
Adventsbasar 2<strong>01</strong>3<br />
Herzliche Einladung der E<strong>van</strong>gelischen<br />
Kirchengemeinde Krefeld-Oppum<br />
zum traditionell am<br />
Samstag vor dem ersten Advent<br />
stattfindenden Adventsbasar:<br />
30. 11. ab 14 Uhr im Gemeindesaal<br />
der Auferstehungskirche. Freuen<br />
Sie sich neben Gestecken und Basteleien,<br />
auf Kaffee mit Kuchen und<br />
ein kleines Programm.<br />
Wichtiger Hinweis: Kränze und Gestecke<br />
bitte bei Frau Berte (Telefon<br />
54 <strong>01</strong> 81) vorbestellen!<br />
Hildegundis<br />
von Meer<br />
St. Nikolaus<br />
Sa., 23. 11.<br />
10.30 Uhr Wortgottesfeier (Haus<br />
Hildegundis)<br />
So., 24. 11.<br />
9.15 Uhr Hl. Messe<br />
Di., 26. 11.<br />
8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />
Do., 28. 11.<br />
8.25 Uhr Schulmesse der 3./4. Kl.<br />
d. Eichendorff- u. Erwin Heerich-<br />
Schule<br />
Fr., 29. 11.<br />
15 Uhr Bittandacht<br />
St. Franziskus<br />
Sa., 23. 11.<br />
17.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung<br />
der Kirchenchöre St. Franziskus<br />
u. St. Nikolaus, 1. Jgd. f.<br />
Heinz-Günter Nent, 4. Jgd. f. Christine<br />
Norf, Gerhard Plüss, Katharina<br />
Jansen, Heinrich u. Maria Jürgens<br />
u. Sohn Heinz, f. d. Leb. u. Verst. d.<br />
Fam. Schramek, Lutzny u. Leurs, f.<br />
d. Leb. u. Verst. d. Fam. Bernatzki,<br />
f. Elisabeth u. Rudolph Coppel<br />
St. Pankratius<br />
So., 24. 11.<br />
8.45 Uhr Rosenkranzgebet; 9.15<br />
Uhr Hl. Messe als Kinder- u. Familienmesse,<br />
Jgd. f. Katharina Peters<br />
u. verst. Angeh., Jgd. f. Margarete<br />
u. Alfred Birnbrich, f. Peter Verholen<br />
u. verst. Angeh., f. Maria Birnbaum<br />
Di., 26. 11.<br />
17.50 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Osterath<br />
So., 24. 11.<br />
10 Uhr Ewigkeitssonntag (Dr. Saß/<br />
Schniewind)<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />
Fischeln; Anrather Str. 140<br />
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst<br />
Osterath; Holterheideweg 15<br />
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst<br />
E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />
Ev. Christengemeinde BFP<br />
Gladbacher Str. 547<br />
Sonntag<br />
10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfingstgemeinde;<br />
Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />
16 Uhr Roma-Pfingstgemeinde<br />
Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />
Kirche Jesu Christi der<br />
Heiligen der Letzten Tage<br />
Untergath 25<br />
Sonntag<br />
10.50 Uhr Abendmahlsvers.<br />
Dienstag, Mittwoch und<br />
Donnerstag<br />
9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle:<br />
Termine auch nach<br />
Vereinbarung, Tel 643 61 90.<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum hohen Geburtstag sagt die<br />
Fischelner Woche<br />
am 28. 11. Rosalinde Schrick – 96<br />
Jahre<br />
KREFELD<br />
im Blick Kulturforum in Pax Christi<br />
Beim Kulturforum im Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum, Glockenspitz<br />
265 in Oppum, stellt der Krefelder<br />
Literaturwissenschaftler und Autor<br />
Dr. Theodor Pelster am 24. 11. aktuelle<br />
Buch-Neuerscheinungen vor.<br />
Bei dieser Auswahl aus dem pulsierenden<br />
Literaturmarkt werden<br />
unterschiedliche Werke und Autoren<br />
präsentiert. Das Kulturforum am<br />
Christkönigstag beginnt um 11.45<br />
Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
4 Euro.<br />
Saisonfinale auf der Stadtwald-<br />
Rennbahn<br />
Am 23. 11. wird zum Halali im Stadtwald<br />
geblasen. Der für dieses Jahr<br />
überhaupt letzte Grasbahnrenntag<br />
bundesweit steht unter dem Motto<br />
von „German Racing“ und „Sportstadt<br />
Krefeld“. Beginn der Veranstaltung<br />
ist um 11 Uhr, der Eintritt<br />
ist für alle Besucher frei. Selbstverständlich<br />
wird den Kids wieder ein<br />
umfangreiches Kinder-Animationsprogramm<br />
angeboten.<br />
Erleben Sie den Weg des<br />
Kaffees<br />
Am <strong>01</strong>. 12. um 11.30 Uhr wird der<br />
neugestaltete Kaffee-Parcours im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
(Friedenskirche, Luisenplatz 1, 10<br />
Uhr) zur Eröffnung der 55. Aktion<br />
von Brot für die Welt „Land zum Leben<br />
– Grund zur Hoffnung“ vorgestellt.<br />
Sie sortieren Kaffeebohnen,<br />
schleppen Säcke, handeln an der<br />
Börse, rösten, mahlen und genießen<br />
am Ende Ihren selbst erarbeiteten<br />
Kaffee. Dabei erfahren Sie
einiges über den unfairen und den<br />
fairen Handel.<br />
Sammlergilde „Heinrich von<br />
Stephan“ e. V. Krefeld<br />
Zu einem philatelistischen Vortragsabend<br />
lädt die Gilde am 26. 11. um<br />
19.30 Uhr in das „Begegnungszentrum<br />
Wiedenhof“, Mühlenstr. 42<br />
in Krefeld ein. Heinz Offermanns<br />
aus Krefeld referiert zum Thema:<br />
R-Zettel, eine Dokumentation aus<br />
Krefeld, II. Teil „Krefeld“, I. Teil war<br />
„Crefeld“. Gäste sind herzlich willkommen,<br />
der Vortrag ist kostenlos.<br />
Nach dem Vortrag kann noch bis 21<br />
Uhr gefachsimpelt werden oder ein<br />
Termin für eine Nachlassberatung<br />
vereinbart werden.<br />
Theater Krefeld<br />
Sa., 23. 11., 19.30 Uhr: Festliche<br />
Ballettgala<br />
So., 24. 11., 17 Uhr: Soirée zu „Die<br />
Fledermaus“, Operette von Johann<br />
Strauß<br />
Do., 28. 11., 20 Uhr: West Beirut von<br />
Ziad Doueiri, in Originalsprache mit<br />
deutschen Untertiteln<br />
Museum Haus Lange<br />
So., 24. 11., 11.30 Uhr: Führung.<br />
Zugaben, Sammlung Freunde der<br />
Kunstmuseen Krefeld, Sabine Sander-Fell<br />
Fr., 29. 11., 14.30 Uhr: Kunstcafé.<br />
Wie politisch kann Kunst sein<br />
Dialogführung zu Arbeiten von Z.<br />
Goldstein, F. Marccacio und S. Polke,<br />
Thomas Janzen. Anmeldung<br />
erforderlich; 11,50 Euro inkl. Kaffee<br />
& Kuchen.<br />
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17
Aleksandra Mikulska<br />
Weltklassik am Klavier – Chopin und Liszt: Höhepunkte der<br />
Romantik!<br />
Duisburg testet neues Warn-Konzept<br />
Sirenen auch in Krefeld hörbar<br />
Die Stadt Duisburg hat ein neues<br />
Konzept zur Warnung und Information<br />
der Bevölkerung im Gefahrenfall<br />
erstellt. Das Warnkonzept wird<br />
mit einem stadtweiten Probealarm<br />
des Sirenensystems am Samstag,<br />
23. November, um 12 Uhr in Dienst<br />
genommen. Ein Teil der Sirenen<br />
wird auch in Krefeld zu hören sein.<br />
Im Rahmen des Probealarms wird<br />
zu Beginn der einminütige Dauerton<br />
für die Entwarnung ausgelöst.<br />
Es folgt der einminütige auf- und<br />
abschwellende Heulton für die<br />
Warnung. Zum Abschluss erfolgt<br />
wieder der einminütige Dauerton<br />
für die Entwarnung. Es ist geplant,<br />
zukünftig diesen Probealarm quartalsweise<br />
zu unterschiedlichen Tagen<br />
und Uhrzeiten auszulösen, um<br />
möglichst viele Teile der Bevölkerung<br />
zu erreichen.<br />
Sie gehört zu den großen Chopin-<br />
Interpretinnen unserer Zeit: Ausnahmepianistin<br />
Aleksandra Mikulska<br />
(Foto). In diesem Jahr wird<br />
Mikulska – Sonderpreisträgerin<br />
des Internationalen Chopinwettbewerbes<br />
in Warschau – die Zuhörer<br />
mit ihren Interpretationen der Nocturnes<br />
von Chopin verzaubern.<br />
Zudem präsentiert die junge Polin<br />
am Sonntag, den 24. November um<br />
17.00 Uhr im Forum Wasserturm,<br />
Rheinstraße 10 in Meerbusch-Lank<br />
ausgewählte Rhapsodien des zweiten<br />
großen Romantikers – Franz<br />
Liszt. Karten für das Konzert kosten<br />
20 Euro, Studenten und Auszubildende<br />
zahlen 15 Euro und Kinder<br />
und Jugendliche bis 18 Jahre haben<br />
freien Eintritt.<br />
Kartenvorverkauf: Stadt Meerbusch,<br />
Bereich Kultur, Telefon<br />
0 21 59-91 62 51. Reservierungen<br />
sind auch möglich unter Telefon<br />
0 49 27-18 79 49, info@weltklassik.<br />
de oder www.weltklassik.de.<br />
TERMINE<br />
Adventsingen unterm<br />
Zunftbaum<br />
Schon zur Tradition geworden ist<br />
das seit vielen Jahren vom Bürgerverein<br />
Fischeln veranstaltete<br />
Adventsingen. Das „Fischelner Adventsingen“<br />
findet in diesem Jahr<br />
am Samstag, 30. November ab<br />
18.00 Uhr (nach Beendigung des<br />
Gottesdienstes), wieder am Zunftbaum<br />
an der Kölner Straße statt.<br />
Bringen Sie eine kräftige Stimme,<br />
Ihre Tasse oder ein anderes Trinkgefäß<br />
mit. Glühwein und Muzen<br />
gibt’s gratis. Informationen unter<br />
www.buergerverein-fischeln.de<br />
Männergesangverein Cäcilia<br />
Am 23. 11. um 17.15 Uhr gestaltet<br />
der MGV-Cäcilia die Messe in der<br />
Clemenskirche musikalisch mit. Im<br />
Rahmen eines Familienabends findet<br />
im Anschluss um 18.30 Uhr die<br />
diesjährige Sänger-Jubilarehrung<br />
des MGV-Cäcilia in der Gaststätte<br />
Gietz statt.<br />
Alexianer-Kulturprogramm<br />
bietet Gospel vom Feinsten<br />
Am 26. 11. um 19 Uhr gibt der Gospelchor<br />
„Praising Voices“ in der<br />
Alexianer-Kapelle ein Konzert, das<br />
im Rahmen des Alexianer-Kulturprogramms<br />
stattfindet. Der Eintritt<br />
ist frei. Das Singen von Gospels<br />
und Spirituals, wie die Klassiker<br />
„Amazing Grace“, „Happy Day“<br />
oder „When Israel“, laden den Zuhörer<br />
zum Mitsingen, Mitklatschen<br />
und Mitschnippen ein, was bei<br />
„Praising Voices“-Konzerten ausdrücklich<br />
erlaubt ist.<br />
Atelierausstellung<br />
Am 23./24. 11. öffnet Handweberin<br />
Henrike von Schuckmann von 12<br />
bis 16 Uhr ihr Atelier, An der Geismühle<br />
8 in 47809 Krefeld-Oppum.<br />
Zu sehen sind Bilder von Sabine<br />
Liesefeld; zu probieren sind Weine<br />
und Moselspezialitäten vom Weingut<br />
Karp-Schreiber aus Brauneberg.<br />
Weihnachtskonzert Singkreis<br />
Fischeln 98<br />
Am 14. 12. um 17 Uhr geben die<br />
Sängerinnen des Singkreises Fischeln<br />
98 ein Konzert in der Markuskirche,<br />
Kölner Str. 480. Gemeinsam<br />
mit der Mezzosopranistin Kerstin<br />
Brix und dem Klavierduo Una Corda<br />
hat der Chor unter der Leitung<br />
von Juri Dadiani ein abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Vorverkauf bei Schreibwaren Fuchs<br />
in Fischeln, Kölner Str. 550, und allen<br />
Sängerinnen. Eintritt: 12 Euro.<br />
Neues aus Königshof<br />
Die Gemeinde Herz-Jesu Königshof,<br />
Arbeitskreis Erwachsenenbildung,<br />
lädt zur zweiten Veranstaltung<br />
im Winterhalbjahr 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4<br />
ein: „Als Abbild Gottes schuf er<br />
ihn.“ – Ist der Mensch mehr als<br />
Biologie Am 26. 11. um 20 Uhr referiert<br />
Dr. Patrik Becker, KT.RWTH<br />
Aachen im Pfarrsaal der Gemeinde,<br />
Kneinstr. 62, zu diesem Thema.<br />
Vorsorge – schon dran gedacht<br />
Ein Unfall oder eine schwere Krankheit<br />
können jeden in eine Situation<br />
bringen, in der einem selbstverantwortliches<br />
Handeln verwehrt ist<br />
und sinnvolle Entscheidungen nicht<br />
mehr getroffen werden können. Wer<br />
handelt dann Wer entscheidet<br />
Was zu tun ist und worauf geachtet<br />
werden sollte, erfahren Sie in einem<br />
Vortrag von Hans-Dieter Schreer<br />
am 27. 11. um 17 Uhr im Klostersaal<br />
der Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster<br />
15 in Krefeld.<br />
Sitzung der Bezirksvertretung<br />
Fischeln<br />
Die nächste Einwohnerfragestunde<br />
veranstaltet die Bezirksvertretung<br />
Fischeln in ihrer Sitzung am 26. 11.<br />
um 17 Uhr, die Einwohnerfragestunde<br />
gegen 18 Uhr. Rathaus Fischeln,<br />
Kölner Straße 517.<br />
Fundsachen werden zehn Tage<br />
im Internet versteigert<br />
Ab sofort können die Fundgegenstände,<br />
darunter Bohrmaschinen,<br />
ein Golfset und mehrere Kameras,<br />
aber auch wieder viele Fahrräder,<br />
Handys, Schmuck und Kleidung,<br />
auf den Internetseiten www.sonderauktionen.net<br />
und www.fundus.eu<br />
betrachtet werden. Zudem<br />
ist ein Link auf der Startseite der<br />
Stadt Krefeld unter www.krefeld.<br />
de eingerichtet. Zwischen dem<br />
28.11., 18 Uhr, und dem 8. 12., 18<br />
Uhr, findet die Versteigerung statt.<br />
Bei den Fundsachen handelt es<br />
sich um solche, die länger als ein<br />
halbes Jahr beim Fundamt aufbewahrt<br />
wurden. Verlierer haben noch<br />
bis zum 25. November Gelegenheit,<br />
ihre Ansprüche beim Fundamt im<br />
Fachbereich Ordnung, Am Hauptbahnhof<br />
5, Telefon 0 21 51-86 23 23,<br />
geltend zu machen.<br />
18
Wenn das Hörgerät nass wird<br />
Wie die meisten technischen Geräte<br />
sollte ein Hörgerät vor Feuchtigkeit<br />
geschützt werden. Wer aber ein<br />
aktives Leben lebt, läuft vielleicht<br />
doch mal Gefahr, dass das Gerät<br />
nass wird. Manchmal wird auch<br />
schon mal vergessen, das Hörgerät<br />
vor dem Duschen herauszunehmen.<br />
Bei einem nassen Hörgerät<br />
sollten folgende Ratschläge befolgt<br />
werden:<br />
Schalten Sie das Hörgerät sofort<br />
aus. Entnehmen Sie die Batterie<br />
und trocknen Sie diese gründlich<br />
mit einem Tuch ab. Schütteln Sie<br />
das Hörgerät, um sämtliches Wasser<br />
zu entfernen. Bevor Sie dies<br />
tun, versichern Sie sich, das das<br />
Batteriefach offen ist. Trocknen<br />
Sie das Hörgerät ein paar Stunden<br />
auf einem Stück Zeitung, gerne auf<br />
einer leicht warmen Heizung. Das<br />
Batteriefach sollte dabei offen sein.<br />
Einen Entfeuchter verwenden<br />
Ein Entfeuchter ist ein sehr nützliches<br />
Gerät zur Pflege eines Hörgerätes.<br />
Ein solches System entfernt<br />
jegliche Feuchtigkeit aus dem Hörgerät.<br />
Außerdem wirkt es geruchsneutralisierend<br />
und entfernt Bakterien.<br />
Öffnen Sie das Batteriefach,<br />
entnehmen Sie die Batterie und<br />
lassen Sie das Batteriefach offen.<br />
Das Zwiebelprinzip<br />
Vier mäßig warme Schichten halten<br />
Kälte besser warm als drei dicke,<br />
auch wenn sie in Summe das gleiche<br />
Polster ergeben. Grund ist, dass<br />
die Luftschicht zwischen den Lagen<br />
zusätzlich isoliert. Lange Unterwäsche,<br />
Isolation (Fleece- oder Wollpulli),<br />
Windschutz (Softshell jacke<br />
Neu: seit dem 1. November<br />
zahlen die gesetzlichen<br />
Krankenkassen höhere Festbeträge<br />
für besseres Hören.<br />
Die Neuregelung geht auf<br />
eine Entscheidung des Bundessozialgerichts<br />
zurück.<br />
Diese besagt, dass jeder gesetzlich<br />
versicherte Bürger<br />
einen Anspruch auf leistungsfähigere<br />
Hörgeräte hat. Somit<br />
können zukünftig noch<br />
mehr Menschen von den Vorteilen<br />
moderner Hörtechnik<br />
en<br />
Festbeträgen verbunden<br />
Trocknen Sie das Hörgerät und die<br />
Batterie mit einem Tuch ab. Legen<br />
Sie das Hörgerät und die Batterie<br />
beispielsweise in ein Trockensystem<br />
mit antibakteriellem UV-C Licht.<br />
Lassen Sie das Hörgerät 24 Stunden<br />
(3 bis 4 Durchgänge) in dem<br />
Gerät. Legen Sie anschließend eine<br />
neue Batterie ein und überprüfen<br />
Sie die Funktionalität Ihres Hörgerätes.<br />
Ihr Hörakustiker berät Sie gerne<br />
zu den neuesten Trockensystemen.<br />
Die Vorteile im Überblick<br />
– Perfekte Trocknung durch Konvektionsprinzip<br />
– Beseitigung aller Keime, Bakterien<br />
und Schimmelpilze mittels<br />
UV-C Licht<br />
– Einfachste Bedienung<br />
– Automatische Temperaturanpassung<br />
– Energiesparend, absolut schonend<br />
und sicher<br />
Weitere Hilfe<br />
Wenn Ihr Hörgerät nach dieser Prozedur<br />
weiterhin nicht funktioniert,<br />
sollten Sie Ihren Akustiker aufsuchen<br />
und überprüfen lassen, ob das<br />
Gerät vielleicht repariert werden<br />
muss. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren<br />
Akustiker. Er versorgt Sie gerne<br />
mit zusätzlichen Informationen zu<br />
Ihrem Hörgerät.<br />
So halten Sie Ihren Körper im Winter schön warm<br />
und -hose) und Nässeschutz (Funktionsjacke)<br />
bilden die Bestandteile.<br />
Trocken bleiben<br />
Wer sich körperlich anstrengt, gerät<br />
auch bei kalten Temperaturen ins<br />
Schwitzen. Weil Körperwärme besser<br />
über feuchte als über trockene<br />
Haut und Kleidung entweicht, sollte<br />
sind Vorgaben, die sämtliche<br />
Hörgeräte zukünftig erfüllen<br />
müssen. Soll ein Gerät von<br />
der Kasse bezuschusst bzw.<br />
AKS ist ein ambulanter Pflegedienst für Kranken- u. Altenpflege.<br />
Grund- und Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Leistungen<br />
Vertretung bei Urlaub / Krankheit Individuelle Unterstützung<br />
24-Stunden-Notdienst<br />
Wundexperten<br />
Kölner Str. 598 · 47807 Krefeld-Fischeln<br />
Tel. (0 21 51) 30 08 35<br />
www.aks-krankenpflege.de<br />
facebook.com/aks.pflege<br />
vollständig übernommen werden,<br />
so muss es in der Regel<br />
volldigital sein, es muss über<br />
mindestens vier Kanäle und<br />
mindestens drei Hörprogramme<br />
verfügen. Außerdem muss<br />
es eine Rückkopplungsunterdrückung,<br />
eine Störschallre-<br />
nierte<br />
Verstärkungsleistung<br />
besitzen.<br />
Der technische Fortschritt ge-<br />
Zuhause<br />
ist es am schönsten!<br />
Krankenkassen zahlen mehr für Hörgeräte!<br />
» Gutes Hören – ganz diskret<br />
oticon<br />
Pflege, Reha,<br />
Gesundheit und Wellness<br />
man schnell trocknende Unterwäsche<br />
aus Kunstfasern oder einem<br />
Kunstfaser-Woll-Mix tragen. Sie<br />
funktioniert am besten, wenn sie<br />
auf der Haut anliegt, also nicht zu<br />
leger geschnitten ist.<br />
Richtig atmen<br />
Wenn man kalte Luft einatmet,<br />
muss der Körper sie auf dem Weg<br />
zur Lunge erwärmen. Gesünder für<br />
Bronchien und Lunge ist es, durch<br />
die Nase einzuatmen, denn dann ist<br />
der Weg länger.<br />
Extremitätenschutz<br />
Über den Kopf verlieren wir besonders<br />
viel Körperwärme, und Finger<br />
frieren schnell. Also: unbedingt eine<br />
Mütze und Handschuhe tragen.<br />
An den Händen empfiehlt sich das<br />
Zweilagenprinzip: dünne Fingerhandschuhe<br />
unter warmen Skihandschuhen<br />
oder Fäustlingen anziehen.<br />
Abhärten<br />
Kälteempfinden kann man trainieren.<br />
Wer sich gezielt Kälteimpulsen<br />
2006666-004<br />
aussetzt, tut außerdem etwas für<br />
sein Immunsystem. Das bedeutet<br />
zum einen, dass man oft und bei<br />
jedem Wetter nach draußen gehen<br />
sollte, zum anderen empfehlen sich<br />
kalte Duschen, Kneippanwendungen<br />
und kurze Barfußrunden im<br />
Schnee.<br />
Schuhe und Co.<br />
Wie am Körper muss die Luft auch<br />
an den Füßen zirkulieren können.<br />
Daher sollten die Schuhe so groß<br />
sein, dass man bequem dicke Socken<br />
darin tragen kann und gegebenenfalls<br />
auch Thermosohlen<br />
darin Platz finden. Vorsicht: Eine zu<br />
feste Schnürung behindert ebenfalls<br />
die Zirkulation.<br />
Innen heizen<br />
Genauso warm wie Tee, aber viel<br />
nahrhafter: Eine Suppe wirkt bei<br />
Kälte Wunder. Gewürze unterstützen<br />
den Effekt, Scharfes wie Chili<br />
und Ingwer wärmt besonders.<br />
Quelle: www.outdoor-magazin.com<br />
rade auf dem Hörgerätesektor<br />
ist enorm. Moderne Hörgeräte<br />
sind jetzt noch kleiner, komfortabler<br />
und leistungsfähiger.<br />
Als erfahrener Fachbetrieb<br />
beraten wir Sie gerne über<br />
die neuesten technischen<br />
Möglichkeiten.<br />
Heute noch Termin<br />
vereinbaren und von den<br />
<br />
·· <br />
2000036-022<br />
19
Pflege, Reha,<br />
20<br />
Gesundheit und Wellness<br />
Heiße Tipps für kalte Ohren<br />
Wie Sie Ihre Ohren in der kalten Jahreszeit schützen<br />
Unsere Ohren sind ein besonders<br />
empfi ndliches Sinnesorgan, da<br />
die Haut an den Ohren besonders<br />
dünn ist und über kein schützendes<br />
Muskelgewebe verfügt. Deshalb<br />
kühlen unsere Ohren bei Kälte<br />
sehr schnell aus. Bei Kälte ist zudem<br />
die Infektionsgefahr der Ohren<br />
größer, da die Schleimhäute nicht<br />
gut durchblutet werden. Erreger<br />
können sich dadurch leichter im<br />
Nasen-Rachenraum festsetzen.<br />
Eine hierdurch verschlossene Ohrtrompete/Paukenröhre<br />
kann nun<br />
eine Mittelohrentzündung verursachen.<br />
Und auch für Hörgeräteträger<br />
bringen Minustemperaturen die<br />
eine oder andere Herausforderung<br />
mit sich. Die Experten der Hear the<br />
World-Foundation haben einige gute<br />
Tipps für den „Hörschutz“ in den<br />
Wintermonaten zusammengestellt:<br />
Die Ohren sollten in der kalten<br />
Jahreszeit immer warm gehalten<br />
werden (Mützen, Stirnbänder, Ohrenschützer,<br />
gute Skihelme), denn<br />
dadurch bleiben die Schleimhäute<br />
gut durchblutet und können sich<br />
20<strong>01</strong>266-008<br />
besser gegen Erreger wehren. Die<br />
Infektionsgefahr (z.B. Mittelohrentzündung)<br />
wird reduziert, man<br />
beugt Kälteschmerzen an der Ohrmuschel<br />
vor, die Ohren werden vor<br />
Erfrierungen geschützt.<br />
Keinen Schutz vor Kälte bietet Watte<br />
in den Ohren. Ganz im Gegenteil:<br />
Diese kann sogar Gehörgangsentzündungen<br />
hervorrufen. Durch<br />
die Watte wird der Gehörgang nur<br />
schlecht belüftet, was ein feuchtwarmes<br />
Milieu schafft, in dem sich<br />
Erreger gut entwickeln können.<br />
Nach dem Duschen, dem<br />
Schwimmbad- oder Saunabesuch<br />
sollte der Gehörgang immer möglichst<br />
gut getrocknet werden, bevor<br />
es hinaus in die Kälte geht.<br />
Bei Ohrinfektionen (z. B. Mittelohrentzündung)<br />
sollte der Haus- oder<br />
HNO-Arzt aufgesucht werden. Unbehandelt<br />
können sie ausarten und<br />
zu größeren Schädigungen führen.<br />
Leichte Kälteschäden der Ohrmuschel<br />
sind zwar schmerzhaft, gehen<br />
jedoch in einem normal beheizten<br />
Sicherheit, praktisch und komfortabel mieten.<br />
Der Caritas HausNotRuf für Ihr zu Hause.<br />
Unser HausNotRuf verbindet Sie dank moderner Technik im<br />
Notfall mit kompetenten Mitarbeitern, die für Sie ärztliche Hilfe<br />
organisieren oder Angehörige benachrichtigen. Sicherheit rund<br />
um die Uhr, auch für kürzere Zeiträume (z.B. Ferien).<br />
Fragen Sie nach unseren Angeboten: 0 21 51 / 65 45 92<br />
Hansa-Haus<br />
Am Hauptbahnhof 2 · 47798 Krefeld<br />
www.caritas-krefeld.de<br />
Netzwerk Fischeln<br />
Im „Ruhestand“ gemeinsam aktiv<br />
Wer in Rente geht, möchte sich<br />
meist nicht „zur Ruhe setzen“, sondern<br />
aktiv sein und die neue Lebensphase<br />
gestalten. Etwas Neues<br />
anpacken oder endlich Zeit haben<br />
für Hobbys – gemeinsam mit anderen<br />
fällt vieles leichter und macht<br />
mehr Spaß. Mit dem Netzwerk Fischeln<br />
bietet der Arbeiter-Samariter-Bund<br />
(ASB) die Möglichkeit,<br />
Gleichgesinnte kennen zu lernen.<br />
Die Idee ist einfach: Wer Interesse<br />
an einer bestimmten Aktivität hat,<br />
kann Gleichgesinnte suchen und<br />
finden und entsprechende Verabredungen<br />
treffen. Auf diese Weise<br />
sind bereits viele Angebote entstanden<br />
– ob Wandern oder Nordic<br />
Walking, Singen oder Malen, Englisch<br />
oder Skat. Eine Gruppe trifft<br />
sich beispielsweise jeden Mittwoch<br />
zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in<br />
der Gymnastikhalle der Theodor-<br />
Heuss-Schule, Wehrhahnweg 29,<br />
zu rhythmischen Bewegungsübungen<br />
kombiniert mit Elementen des<br />
Tai Chi. Weil Bewegung wichtig ist,<br />
um fit zu bleiben, zusammen aber<br />
einfach mehr Spaß macht als alleine,<br />
soll es demnächst eine weiteres<br />
Bewegungsangebot geben. Es soll<br />
dienstags vormittags in der Turnhalle<br />
Wilhelmstraße stattfinden. Wie<br />
Raum meist von alleine wieder weg.<br />
Leichtes Massieren der Ohren, um<br />
den Blutstrom in Gang zu bringen,<br />
kann das Aufwärmen unterstützen.<br />
Auf keinen Fall sollte heißes Wasser<br />
zum Einsatz kommen! Bei stärkeren<br />
Erfrierungen sollte unmittelbar ein<br />
Arzt aufgesucht werden.<br />
Ohrringe sollten bei längeren Aufenthalten<br />
in der Kälte heraus genommen<br />
werden. Metall nimmt<br />
Kälte schnell auf und kann die Körperstellen,<br />
mit denen es in Kontakt<br />
ist, besonders rasch auskühlen.<br />
Um die Durchblutung anzuregen,<br />
sollte besonders in der kalten Jahreszeit<br />
auf gesunde Ernährung und<br />
viel Bewegung geachtet werden.<br />
Dies kommt auch der Ohrgesundheit<br />
zugute.<br />
C1120-FW<br />
Caritasverband<br />
für die Region Krefeld e.V.<br />
Not sehen und handeln<br />
C a r i t a s<br />
21<strong>01</strong>178-<strong>01</strong>5<br />
es genau aussehen soll, wird gemeinsam<br />
überlegt und ausprobiert.<br />
Neue Interessenten sind herzlich<br />
willkommen! Auch die Bücherei des<br />
Netzwerks in den Räumen des ASB,<br />
Wimmersweg 29, steht allen offen:<br />
mittwochs zwischen 10.00 und<br />
12.00 Uhr können kostenlos Bücher<br />
ausgeliehen werden. Die Netzwerkerinnen<br />
des Büchereiteams geben<br />
gerne auch Lesetipps. Sie betreuen<br />
die Bücherei ehrenamtlich, genau<br />
wie alle anderen, die sich im<br />
Netzwerk Fischeln engagieren. So<br />
bietet der Handwerkerdienst des<br />
Netzwerk Fischeln Hilfe für Fischelner<br />
Seniorinnen und Senioren, die<br />
kleine handwerkliche Tätigkeiten<br />
nicht mehr selbst durchführen können.<br />
Wenn der Wasserhahn tropft,<br />
aber die Kraft nicht mehr reicht, um<br />
die Dichtung auszuwechseln, kann<br />
man sich an den Handwerkerdienst<br />
wenden. Handwerklich versierte<br />
Menschen, die sich hier engagieren<br />
möchten, sind herzlich willkommen.<br />
Informationen zu allen Angeboten<br />
im Netzwerk Fischeln gibt es bei<br />
der Ansprechpartnerin des ASB,<br />
Bärbel Deußen, unter der Rufnummer<br />
934 17 28 (montags bis donnerstags)<br />
oder im Internet unter<br />
www.netzwerk-fischeln.de.<br />
Schnelle Hilfe rettet<br />
Leben<br />
Bei Herzinfarkt zählt jede Minute<br />
Handeln Sie schnell, aber versuchen<br />
Sie, Ruhe zu bewahren<br />
– Rufen Sie bei Anzeichen eines<br />
Infarktes sofort den Notarzt: 112.<br />
– Sagen Sie deutlich, dass es sich<br />
möglicherweise um einen Herzinfarkt<br />
handelt, und vergessen Sie<br />
nicht, Ihren Namen und die Adresse<br />
zu nennen.<br />
– Fahren Sie nicht mit dem Auto ins<br />
Krankenhaus, sondern warten Sie<br />
auf den Rettungsdienst.<br />
– Lagern Sie den Oberkörper hoch,<br />
sorgen Sie für frische Luft und öffnen<br />
Sie enge Kleidung.<br />
– Halten Sie als Angehörige aktuelle<br />
Arztbriefe und Medikamentenverordnungen<br />
bereit, damit der Arzt<br />
schnell die richtige Behandlung<br />
einleiten kann.<br />
– Machen Sie bei Bewusstlosigkeit<br />
und Atemstillstand eine Herzdruckmassage:<br />
mit beiden Händen<br />
in der Mitte des Brustkorbs<br />
mindestens fünf Zentimeter tief<br />
drücken, etwa 100 mal pro Minute.<br />
Geschulte Helfer sollen den<br />
Betroffenen nach 30 Herzdruckmassagen<br />
2 mal beatmen.
Pflege, Reha,<br />
Gesundheit und Wellness<br />
Ätherische Öle<br />
Überall um uns herum wird wieder<br />
geschnieft, gehustet und geniest:<br />
Die Erkältungszeit hat Hochsaison.<br />
Auch wenn eine Erkältung<br />
meist harmlos ist, so können die<br />
Beschwerden doch im Alltag sehr<br />
lästig sein. Bei Schnupfen, Husten<br />
& Co. muss man aber nicht<br />
gleich zu chemischen Wirkstoffen<br />
greifen. Pflanzenkraft ist gefragt –<br />
ätherische Öle können manche Beschwerden<br />
lindern. Voraussetzung<br />
ist, dass man sie richtig einsetzt<br />
und einige Vorsichtsmaßnahmen<br />
beachtet. Dann können Sie bald<br />
wieder frei durchatmen! Das Erkältungsbad<br />
mit Eukalyptus, die<br />
Sportsalbe mit Fichtennadelöl oder<br />
magenberuhigender Fencheltee –<br />
viele bekannte Heilpflanzen haben<br />
ihre Wirkung den darin enthaltenen<br />
ätherischen Ölen zu verdanken.<br />
Ätherische Öle sind wahre Multitalente.<br />
Die wohlriechenden<br />
Pflanzenextrakte sorgen nicht nur<br />
in Lebensmitteln und Getränken<br />
für das nötige Aroma. Auch in der<br />
Kosmetikindustrie haben sie ihren<br />
Platz gefunden und geben vielen<br />
wohlriechenden Pfl egeprodukten<br />
ihre charakteristische Duftnote.<br />
Zudem kommen ätherische Öle zum<br />
Einsatz, um leichte gesundheitliche<br />
Beschwerden wie Schnupfen,<br />
Halsschmerzen oder einen nervösen<br />
Magen zu behandeln. Gerade<br />
in der Erkältungszeit kann eine Inhalation<br />
mit ätherischen Ölen wohltuend<br />
sein.<br />
Verena Beurskens<br />
Dipl. Logopädin (NL) /<br />
LSVT-Therapeutin<br />
Diagnostik, Therapie & Beratung von:<br />
• Sprach- u. Hörstörungen<br />
• Stimm- u. Atemstörungen<br />
• Sprech- u. Artikulationsstörungen<br />
• Schluck- u. myofunktionellen<br />
Störungen<br />
• Redeflussstörungen<br />
• Lese-/Rechtschreibschwächen<br />
bei Kindern & Erwachsenen<br />
in unserer Praxis oder als Hausbesuch.<br />
Kölner Straße 566-570, Fischeln<br />
Tel. KR 6 51 66 56, Fax: 6 51 66 36<br />
e-Mail: logopaedie_beurskens@arcor.de<br />
Internet: www.logopaediepraxis-krefeld.de<br />
2003705-0<strong>01</strong><br />
Erwachsene in der logopädischen<br />
Therapie<br />
Geht man in eine logopädische Praxis,<br />
so trifft man Menschen jeden<br />
Alters. Doch wann hilft ein Logopäde<br />
Erwachsenen Täglich gelingen<br />
uns viele Dinge unbewusst. Zum<br />
Beispiel spricht, isst und atmet man,<br />
ohne das darüber nachgedacht<br />
werden muss. Eine Gehirnblutung,<br />
ein Schädelhirntrauma, eine Gehirnoperation<br />
oder ein Schlaganfall<br />
können plötzlich alles verändern. Es<br />
kommt zu Schädigungen im Gehirn<br />
und elementare Fähigkeiten gehen<br />
verloren. Wenn die Schädigung<br />
im Sprachzentrum liegt, können<br />
Schwierigkeiten beim Sprechen, im<br />
Sprachverständnis und/oder beim<br />
Lesen und Schreiben auftreten.<br />
Man spricht dann von einer Aphasie.<br />
Es werden individuelle Übungen<br />
gemacht, um die Störungen zu<br />
kompensieren. Wenn das Schluckzentrum<br />
verletzt wird, kann eine<br />
Schluckstörung (Dysphagie) auftreten.<br />
Dann ist die Nahrungsaufnahme<br />
eingeschränkt bis unmöglich.<br />
In diesem Fall tritt auch häufiges<br />
Verschlucken auf, unter Umständen<br />
lebensgefährlich. Auch hier bietet<br />
eine logopädische Therapie Unterstützung<br />
an. Bei chronischen Erkrankungen<br />
wie Morbus Parkinson,<br />
Amyotrophe Lateralsklerose oder<br />
Multipler Sklerose gibt es spezielle<br />
Therapieansätze, um die Symptome<br />
zu mindern. So kann der Verlauf<br />
positiv beeinflusst werden und der<br />
Alltag des Patienten wird erträglicher.<br />
Im Rahmen der Behandlung<br />
wird ganzheitlich auf den Patienten<br />
eingegangen, um die gestörten Fähigkeiten<br />
wiederherzustellen oder<br />
zumindest zu verbessern.<br />
Foto: privat<br />
Logopädin Anne Minten.<br />
im real,- Hafelsstraße<br />
Zu wenig Power<br />
für den Tag<br />
Medizin<br />
Orthomolekular<br />
<br />
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<br />
Endlich wieder<br />
richtig durchstarten!<br />
Hafelsstraße 200<br />
47809 Krefeld<br />
Tel: 02151 | 931 289-0<br />
www.maxmo.de<br />
20 % Rabatt<br />
2006605-009<br />
2007512-004<br />
Leute, die immer auf dem Laufenden sein wollen, lesen auch die Inserate!<br />
<br />
<br />
Ausgenommen sind bereits reduzierte<br />
Waren und Arzneimittel, die der<br />
Verschreibungspfl icht unterliegen<br />
sowie Rezeptgebühren.<br />
2006955-0<strong>01</strong><br />
21
Pflege, Reha,<br />
Gesundheit und Wellness<br />
Praxis für Logopädie<br />
Veronique Hendrickx <strong>van</strong> Geenen<br />
Behandlung von Sprach-, Sprech-,<br />
Stimm- und Hörstörungen<br />
Beratung von Lernverhalten und<br />
Entwicklungsauffälligkeiten<br />
Beratung von Eltern mit Erziehungsfragen<br />
Kölner Straße 548 · 47807 Krefeld · Telefon 02151 / 93 71 77 · Fax 93 71 88<br />
Keine Chance für Lippenherpes<br />
Oh nein, ein Herpes!<br />
Schon beim ersten Kribbeln und<br />
Spannen rund um den Mund schrillt<br />
bei Betroffenen die Alarmglocke.<br />
Sie wissen, was ihnen blüht. Tagelange<br />
Quälerei mit den unangenehmen<br />
Lippenbläschen. Bis zu<br />
zwei Wochen kann die Phase vom<br />
Ausbruch bis zur Abheilung dauern.<br />
Dabei ist die körperliche und<br />
seelische Belastung oft vermeidbar.<br />
Rund 90 % aller Deutschen<br />
tragen den Auslöser, das Herpes-<br />
Simplex-Virus, in sich. Bei ca. 12<br />
Millionen Menschen bricht es regelmäßig<br />
aus. Zu den häufigsten<br />
Auslöser von Lippenherpes zählen<br />
21<strong>01</strong>626-051<br />
alle Umstände, in denen unser Immunsystem<br />
geschwächt ist. Dabei<br />
begünstigen folgende Faktoren die<br />
Aktivierung des Virus:<br />
– Fiebrige Erkältungskrankheiten<br />
– Psychische Belastungen wie<br />
Stress, Trauer und Ängste<br />
– Ekelgefühle<br />
– Intensive Sonneneinstrahlung,<br />
z.B. Urlaub am Strand oder in<br />
den Bergen<br />
– Starke körperliche Belastung, z.B.<br />
beim Sport<br />
– Hormonelle Umstellungen, z.B.<br />
während der Schwangerschaft<br />
oder der Menstruation<br />
– Klimawechsel<br />
– Zahnbehandlungen<br />
Bei fast zwei Dritteln aller betroffenen<br />
bricht Lippenherpes bei oder<br />
nach einer Erkältung aus. Das Herpesvirus<br />
nutzt die geschwächte Abwehrfunktion<br />
des Körpers aus.<br />
Die hoch ansteckenden Viren werden<br />
hauptsächlich durch engen<br />
Körperkontakt von Mensch zu<br />
Mensch übertragen, küssen und<br />
schmusen sind also in diesem<br />
Zusammenhang mit Abstand die<br />
größten Infektionsquellen. Aber<br />
auch Tröpfcheninfektionen z.B.<br />
durch Niesen oder Husten sind<br />
möglich.<br />
Wenn das erste Kribbeln und Brennen<br />
der Lippen den Herpes ankündigt,<br />
kann eine antivirale Herpes<br />
Creme (mit den Wirkstoffen Aciclovir<br />
oder Penciclovir) schlimmeres<br />
verhindern. Die Wirkstoffe greifen<br />
in den Vermehrungsmechanismus<br />
der Viren ein und bekämpfen so die<br />
Entstehung neuer Viren schnell und<br />
wirkungsvoll.<br />
Je früher die Behandlung beginnt,<br />
desto größer sind die Chancen,<br />
dass die Bläschen erst gar nicht<br />
entstehen oder, falls sie doch auftreten,<br />
schneller abheilen und sich<br />
nicht weiter ausbreiten. Man sollte<br />
das Auftragen der Creme konsequent<br />
alle ein paar Stunden wiederholen.<br />
Die betroffenen Stellen<br />
nicht mit den Fingern berühren<br />
sondern die Creme mit einem Wattestäbchen<br />
auftragen. Vorsichtshalber<br />
immer die Hände mit Seife<br />
und heißem Wasser waschen, um<br />
eine Übertragung durch Schmierinfektion<br />
zu verhindern. Ein eigenes<br />
Handtuch für Hände und Gesicht<br />
verwenden und benutzte Gläser<br />
und Bestecke sorgsam spülen.<br />
Außerdem gilt: Auch wenn es juckt,<br />
Hände weg vom Herpes! So kann<br />
man eine Übertragung der Viren auf<br />
andere Körperteile, z.B. die Augen<br />
verhindern. Säuglinge, Schwangere<br />
und Menschen mit einem<br />
geschwächten Immunsystem, die<br />
häufig von Herpes betroffen sind,<br />
sollten einen Arzt aufsuchen. Einem<br />
Lippenherpes kann man nicht vorbeugen,<br />
man kann jedoch einige<br />
Vorsichtsmaßnahmen ergreifen,<br />
um einen Ausbruch zu verhindern.<br />
Man sollte Stress vermeiden und<br />
sich vor UV-Strahlen schützen. Der<br />
beste Schutz jedoch ist ein starkes<br />
Immunsystem. Wer sich gesund<br />
ernährt, sich ausreichend bewegt<br />
und genügend schläft, stärkt die<br />
Abwehrkräfte. Der Herpes hat dann<br />
selten eine Chance.<br />
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22
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So bleibt die Haut<br />
auch im Winter schön<br />
Im Winter wird Ihre Haut stark strapaziert,<br />
deshalb sollten Sie gerade<br />
in der kalten Jahreszeit auf die<br />
Hautpflege achten. Ein Spaziergang<br />
an der erfrischend kühlen Winterluft<br />
wirkt sich positiv auf Körper und<br />
Seele aus. Anschließend schnell<br />
zurück in die warme Wohnung, ein<br />
Schaumbad eingelassen und entspannen<br />
– eine wundervolle Vorstellung!<br />
Doch die Haut kriegt allein bei<br />
dem Gedanken daran schon Pickel.<br />
Der ständige Temperaturwechsel ist<br />
Gift für sie. Auch die Haare leiden<br />
an kalten Tagen und werden stumpf.<br />
Doch was kann man hier tun Eine<br />
winterliche Haut- und Haarpflege<br />
ist die Lösung: reichhaltig, feuchtigkeitsspendend<br />
und rückfettend<br />
muss sie sein. Die empfindliche Gesichtshaut<br />
und die Hände werden<br />
im Winter besonders beansprucht.<br />
Alle weiteren Körperteile sind<br />
schließlich durch warme Kleidung<br />
geschützt. Handschuhe sind natürlich<br />
oberstes Gebot und auch Kinn<br />
und Nasenspitze lassen sich hinter<br />
einem Schal verstecken – doch<br />
das allein reicht nicht aus, die Haut<br />
unbeschadet durch den Winter zu<br />
bringen. Bei Minusgraden draußen<br />
und trockener Heizungsluft drinnen<br />
trocknet die Haut besonders schnell<br />
aus: Unreinheiten und Juckreiz sind<br />
die Folgen.<br />
Nicht anders als im Sommer muss<br />
die Pflege natürlich auch im Winter<br />
individuell auf den Hauttyp abgestimmt<br />
sein. Generell gilt aber, dass<br />
die Haut an kalten Tagen mehr Fett<br />
und Feuchtigkeit benötigt. Da die<br />
Talgproduktion bei Kälte langsamer<br />
voran geht, wird auch der natürliche<br />
Fett-Schutzfilm der Haut immer<br />
dünner. Feuchtigkeitsspendende<br />
Cremes sind besonders für grobporige<br />
und von Natur aus fettige Haut<br />
geeignet. Feinporige, trockene Haut<br />
benötigt eine reichhaltige Pflege mit<br />
hohem Fettanteil. Wässrige Cremes<br />
oder Fluids sind im Winter nicht zu<br />
empfehlen. Ganz klar: Der Wasseranteil<br />
kann auch noch auf der Haut<br />
gefrieren und so zu Hautschäden<br />
führen. Auch wenn die Gesichtspflege<br />
abends am effektivsten ist, darf<br />
tagsüber keinesfalls auf eine Creme<br />
unter dem Make-up verzichtet werden<br />
– Make-up ist kein Kälteschutz!<br />
Nicht umsonst kribbeln Lippen, Nasenspitze<br />
und Ohrläppchen auffallend<br />
stark, wenn sie von der Kälte in<br />
die Wärme kommen und langsam<br />
auftauen. Sie sind eben besonders<br />
empfindlich. Für alle Fälle: Der Lippenpflegestift<br />
– er hat einen hohen<br />
Fettanteil und kann unterwegs nicht<br />
nur auf den Mund, sondern auch<br />
auf Nasenspitze, Ohrläppchen oder<br />
Wangen aufgetragen werden! Gesichtsmasken<br />
unterstützen die Haut<br />
zusätzlich. Sie können ruhig ein Mal<br />
pro Woche angewendet werden.<br />
Auch die Produkte für die tägliche<br />
Reinigungsprozedur müssen der<br />
Jahreszeit angepasst werden. Hier<br />
empfiehlt es sich, Reinigungslotionen<br />
zu benutzen und von alkoholhaltigen<br />
Gesichtswassern Abstand<br />
zu nehmen!<br />
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Die Chance: Der Blick von außen<br />
Die tollen Farben des Herbstes täuschen<br />
nicht darüber hinweg, dass<br />
die dunkle Jahreszeit begonnen hat:<br />
kurze, häufig dunkle Tage, Herbstund<br />
bald Winterwetter, langsam<br />
wird alles kahl. Der November mit<br />
seinen Gedenktagen tut ein Übriges.<br />
Es ist die Zeit, in der man stärker<br />
als sonst den Verstobenen gedenkt<br />
– die eigene Vergänglichkeit<br />
vor Augen. hat Manchem stellen<br />
sich Fragen: Was erwarte ich noch<br />
Welche Ziele habe ich Ist das, was<br />
ich mache, richtig Oder man fragt<br />
sich rückwärtsgewandt: Habe ich<br />
alles richtig gemacht Warum ist mir<br />
dies und das misslungen Wieso ist<br />
die Beziehung, die Freundschaft<br />
zerbrochen Habe ich Schuld<br />
Auf Einiges findet man vielleicht<br />
Antworten, vieles trägt man aber<br />
mit sich und belastet sich. Es ist<br />
schwer, eine Last alleine zu tragen.<br />
2006914-0<strong>01</strong><br />
Leichter fällt es, wenn jemand da ist,<br />
der einem ein wenig Last abnimmt.<br />
Darum ist es gut und wichtig, sich<br />
an einen Menschen zu wenden, der<br />
nicht zum engsten Kreis gehört,<br />
der außen steht. Jeder hat die Erfahrung<br />
gemacht, wie wohltuend<br />
es ist, in manchen Situationen mit<br />
einem anderen Menschen reden zu<br />
können. Ein Außenstehender entwickelt<br />
einen ganz anderen Blick,<br />
kann einfühlsam zuhören und im<br />
gegenseitigen Austausch Möglichkeiten<br />
und Lösungen aufzeigen, die<br />
man alleine nie gesehen hätte. Ganz<br />
gleich welche Dinge es sind, die Sie<br />
beschäftigen und die Sie alleine<br />
nicht lösen können, nutzen Sie die<br />
Chance des Blickes von außen, damit<br />
Ihre Zukunft nicht grau, sondern<br />
farbenfroh wird.<br />
Georg Kempkes,<br />
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100% gute Sicht: Sehtest und Brillenglasbestimmung beim Augenoptiker<br />
Ob Kontaktlinse, Brille oder eine<br />
neue Sonnenbrille: bei rund 12.000<br />
Augenoptikern in Deutschland gibt<br />
es alle Leistungen für das gute Sehen<br />
aus einer Hand. Den Sehtest<br />
und die Augenglasbestimmung<br />
gibt es beim Augenoptiker in der<br />
Regel ohne Wartezeit. Viele Menschen<br />
haben das erste und letzte<br />
Mal beim Führerschein-Sehtest eine<br />
Auskunft drüber bekommen, ob<br />
sie eine ausreichende Sehschärfe<br />
erreichen. Viele von ihnen haben<br />
bis heute nicht bemerkt, dass sie<br />
nicht mehr optimal sehen können.<br />
Denn die Sehkraft lässt schleichend<br />
und deswegen unbemerkt nach.<br />
Ein regelmäßiger Sehtest beim Augenoptiker<br />
ist daher sinnvoll. Stellt<br />
dieser fest, dass die Sehleistung<br />
verbessert werden kann, nimmt er<br />
eine ausführliche Brillenglasbestimmung<br />
vor und bestimmt die Stärke<br />
der Brillengläser oder Kontaktlinsen.<br />
Der Augenoptikermeister ist<br />
für diese Brillenglasbestimmung<br />
speziell ausgebildet. Er kann anschließend<br />
die Brillengläser fachgerecht<br />
in die passende Fassung<br />
einarbeiten. Die Gläser der Brille<br />
müssen sich dabei in der richtigen<br />
Zentrierung vor den Augen des<br />
Trägers befinden und die Fassung<br />
muss anatomisch – besonders im<br />
Bereich der Nasenauflage und der<br />
Bügelenden – sorgfältig und optimal<br />
an die Kopfform des Trägers<br />
angepasst sein. Falsch oder ungenau<br />
zentrierte Brillen können beim<br />
längeren Tragen zu Beschwerden<br />
führen. Dies kann zu Kopfschmerzen,<br />
Schwindel oder Übelkeit führen.<br />
Deshalb ist der Kunde beim<br />
Augenoptikermeister mit der langjährigen<br />
Erfahrung und Routine<br />
bestens aufgehoben. Auch und gerade<br />
dann wenn der letzte Sehtest<br />
bereits längere Zeit zurück liegt.<br />
Sind Ihre Augen auch fit für die dunkle Jahreszeit<br />
Lassen Sie Ihre Augen checken – zu Ihrer Sicherheit!<br />
100 % GUTE SICHT!<br />
20<strong>01</strong>710-002<br />
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