.gazette 01/04 - Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs

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DAFC München Clubs Insight „Ladies and Gentlemen, sehr geehrte Gäste, Thank you for your coming out here tonight – now I want you to close your eyes, take a deep breath and imagine the smell of Magnolias – very good – that this is the title of our ball, always. Why did you come here tonight? I think you wanted to support an act that occurred over fifty years ago: two parties met and one was in great need and the other said: ‘I will help you’ and so they joined hands and went forward – you see the emblem of the club – the two hands crossing. Since then these two friends have gone through the years of not just helping themselves but reached out to the need of the community and so we have a list of charity groups that we support. The other great function was to help young people learn about the two countries and so we have the student exchange.” Mit diesen wenigen, einfachen, ergreifenden Worten zur Eröffnung des diesjährigen Magnolienballs fasste die neue Präsidentin des DAFC München Vivian Ellis alles zusammen, was Ursprung, tragende Idee und Ziel des Deutsch-Amerikanischen Clubs München ausmacht. Vivian Ellis konnte bei diesem Ball, der unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, des Generalkonsuls der USA in München Mr. Mathew M. Rooney und des Oberbürgermeisters der Stadt München Christian Ude stand, viele Ehrengäste begrüßen: so die Vertreterin Stoibers auf diesem Ball, Bayerns Justizministerin Beate Merk, die in ihrer Grußadresse den Magnolienball „als wichtigen Motor für karitative Spendentätigkeit“ würdigte, Generalkonsul Rooney, der zum Smoking stolz Fliege und Kummerbund in den Farben der Republik trug, „etwaige bilaterale 10 Der Magnolienball in München – eine rauschende Ballnacht 1 Von Vivian Ellis und Bärbel Jensen 4 7 Streitigkeiten für so gut wie beendet erklärte“ und sich mit Feuereifer dem Ballgeschehen widmete. Weiterhin begrüßte Vivian Ellis Stadträtin Gabriele Neff, Ihre Königliche Hoheit Ursula Prinzessin von Bayern, deren Tante Prinzessin Pilar zu den Gründungsmitgliedern des Clubs gehört; die Präsidentin des VDAC Bruni Pütz, den Vertreter des Amerikahauses München Dr. Christoph Peters, den Präsidenten des GAMC Sam Magill, Carin Tietze und Sharon Wietersheim vom Pressebüro Emami, und dankte allen aktiv und finanziell an der Organisation des Balles Beteiligten: ihrer Vorgängerin Renate Schmucker, Herrn Eichler, Johanna May, Frau Schützendorf, Frau Radler, Bärbel Jensen, Julia Amarotico und Claudia Sorrenson. Last but not the least die Chairlady des Balls Elisabeth Hör- mann, die für Akrobatikvorführungen, den Einzug des Faschingsprinzenpaares mit der Prinzengarde Würmesia und die Hauptattraktion des Abends, die Tombola, verantwortlich zeichnete und Vicepräsidentin Ina Anders, the President’s „right hand (what I cannot do, she steps in)“. Vergessen wurde auch nicht Tobias Randhand mit seiner Jugendgruppe, die Austauschstudenten und alle, alle 350 Gäste. Der erste Magnolienballwurde 1951 vom German-American Men’s Club Mün- 2 3 5 6 chen im Regina Palast Hotel ausgerichtet. Der damalige Präsident Chester Wright ließ die porzellan- 8 zarten Magnolien eigens für den Ball aus dem amerikanischen Bundesstaat Georgia einfliegen, wohl wissend, dass diese Blütenpflanze einst nur dem chinesischen Kaiser zustand, der besonders verdienstvolle Persönlichkeiten damit auszeichnete. Welch eine Intuition, welch ein Symbol für eine Erfolgsgeschichte, die sich dieses Mal mit einem Betrag von 7.500,00 € aus der Tombola – „Christmas Hour“ nennt sie Präsidentin Vivian Ellis – festschrieb. Impressionen vom Magnolienball: 1. U.S. Botschafter Daniel R.Coats und Gemahlin mit M.L. Murray-Johnson 2. U.S. Botschafter Daniel R.Coats beim Eröffnungstanz mit der Präsidentin Vivian Ellis 3. M.L. Murray-Johnson, VDAC-Präsidentin Bruni Pütz, Leo Pütz und Sam Magill 4. Vorsitzender des Amerika-Haus-Vereins München, Dr. Christoph Peters, Bruni Pütz und M.L. Murray-Johnson 5. Austauschstudenten mit Vivian Ellis 6. Bruni Pütz mit Rechtsanwalt Lars Kyrberg 7. Justizministerin Beate Merk mit der scheidenden Präsidentin Renate Schmucker und der Moderatorin und Organisatorin des Balls Elisabeth Hörmann 8. Chairlady der Region Schwaben, Mi-Kyoung Wöhler mit M.L. Murray-Johnson
DAC Mainz DAC Koblenz 50-JAHRFEIER Aus Anlass des 50. Jahrestages der Gründung des Deutsch-Amerikanischen Clubs Mainz e.V. feiern wir unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Jens Beutel am 23. April 2004 um 19:00 Uhr im Ratssaal des Mainzer Rathauses. Das musikalische Begleitprogramm wird gestaltet von dem Jagdhornbläsercorps Kur-Mainz unter der Leitung von Frau Annette Roos Im Anschluss lädt der Deutsch-Amerikanische Club Mainz e.V. seine Mitglieder und Gäste zu einem Umtrunk ein. Meredith A. Braunbeck, Präsidentin DER VORSTAND 2004/2005 UND SEIN PROGRAMM Der für den Zeitraum 2004/2005 gewählte Vorstand des DAC Koblenz setzt sich wie folgt zusammen: Ulrich Adomeit, Präsident, Heinz Fey, Erster Vorsitzender, Christel Parksteinhoff, Schatzmeisterin Erwin Parksteinhoff, Stellvertretender Schatzmeister Guido Feig, Beisitzer Als Kassenprüfer wurde Uwe Arends bestellt. Programmatisch wird – so Präsident Adomeit – für das Jahr 2004 eine Erweiterung der Aktivitäten, die auch einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden, angestrebt. In diese Bemühungen sollen neben den Stationierungsstreitkräften verstärkt die im Koblenzer Raum lebenden Zivilamerikaner einbezogen und der Kontakt zu den Städtepartnerschaftsverbänden gepflegt werden. DAFC Würzburg unterstützt Tumorhilfe der Bundeswehr Übermittelt vom Presse- und Informationszentrum der Division Luftbewegliche Operationen der Bundeswehr In der Balthasar-Neumann-Kaserne, in Veitshöchheim, fand die Übergabe eines Schecks zugunsten der Soldatentumorhilfe statt. Die amtierenden Präsidentinnen des Deutsch- Amerikanischen Frauenclubs Würzburg, Frau Marion Herrmann und ihre amerikanische Kollegin, Frau Amy Miska übergaben einen Scheck über die Summe von 750 Euro an den Divisionskommandeur der Division Luftbewegli- che Operationen, Generalmajor Dr. Dieter Budde. Durch die unermüdlichen Aktivitäten des Clubs im vergangenen Jahr konnte in diesem Jahr die Spendensumme des vergangenen Jahres noch übertroffen werden. Mit der Spende bedankt sich der Deutsch- Amerikanische Frauenclub für die konstruktive Unterstützung der Bundeswehr, bei der völkerverbindenden Arbeit des Clubs, der die deutschamerikanische Freundschaft fördert und sich darüber hinaus mildtätigen Zwecken widmet. Mit verschiedenen Programmen, die u.a. auch Studentenaustausch- und Jugendprogramme umfassen, tritt der Club, der neuen Interessenten stets offen steht, an die Öffentlichkeit. Um weiter finanziell helfen zu können, fand am Clubs Insight Thanksgiving – Essen der DAG brachte Mikrowelle für die Feiertage Das jährlich stattfindende traditionelle Thanksgiving-Dinner im Restaurant Louisiana am 27.11.2003 war wie immer der Höhepunkt des Jahres der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Erfurt e.V. Diese schöne amerikanische Familientradition wurde vom hiesigen Club von einer Spendensammlung begleitet. Die Vizepräsidentin Hannelore Kopp ließ den Sektkühler herum gehen und für 110 € konnte in dieser Woche für das Mütterkind-Heim in der Lowetscher Straße eine dringend benötigte Mikrowelle und diverses Zubehör gekauft werden. Am Freitag, den 19.12.2003 um 13:30 Uhr wurden diese Geschenke durch die Vizepräsidentin an das Mütter-Kind Heim überreicht. von Guido Feig Bei dem monatlichen Stammtisch jeweils am ersten Freitag eines Monats im Restaurant L'Atoll (Nähe Hauptbahnhof) werden u.a. spezifisch amerikanische Themen erörtert. Den Auftakt machte am 09. März Guido Feig (Montabaur) im Soldatenfreizeitheim in Koblenz – Horchheimer-Höhe, wo er über seine persönlichen „Eindrücke rund um den 11. September“ berichtete. Im Mai und September werden Tex-Mex-Kochkurse im Kevag- Haus angeboten. Im Oktober ist ein Besuch der amerikanischen Aussteller auf der Internationalen Frankfurter Buchmesse vorgesehen. 5. und 6. März der bereits traditionelle Wohltätigkeitsbasar unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Pia Beckmann in der ehemaligen städtischen Galerie, am Paradeplatz, statt. Generalmajor Dr. Budde bedankte sich ausdrücklich im Namen der Soldatentumorhilfe für die großzügige finanzielle Unterstützung. Die überreichte Spende soll an die Soldatentumorhilfe in Ulm weitergeleitet werden, die dort im Bundeswehrkrankenhaus Tumorpatienten betreut. Darüber hinaus hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, auch die Angehörigen der Patienten aktiv in Betreuung und Nachsorge einzuschließen, um somit einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen. 11 DAG Erfurt DAFC Würzburg
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