LIVE IM JANUAR 08 - Yorckschlösschen
LIVE IM JANUAR 08 - Yorckschlösschen
LIVE IM JANUAR 08 - Yorckschlösschen
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Nr. 1 / 20<strong>08</strong> . THE NEVER ENDING FESTIVAL .<br />
LOVE IT OR LEAVE IT<br />
YORCKSCHLÖSSCHEN<br />
Konzerte jeden Mittwoch . Freitag . Samstag . Sonntag . Zuschlag 4.-e<br />
Live Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more<br />
<strong>LIVE</strong> <strong>IM</strong> <strong>JANUAR</strong> <strong>08</strong><br />
Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de<br />
Mittwoch 30. Januar 21 Uhr<br />
EB DAVIS & THE SUPERBAND<br />
Samstag 5. Januar 21 Uhr<br />
GUITAR CRUSHER & THE<br />
MELLOWTONES<br />
Samstag 19. Januar 21 Uhr<br />
S<strong>IM</strong>ON HOLLIDAY & HIS<br />
BERLIN JAZZ FRIENDS<br />
Freitag, 11. Januar<br />
Rashidii<br />
Grafitti Band<br />
Im Winter werktags ab 17:00 Uhr geöffnet - Sonntags schon ab 10:00 mit Frühstück
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Hausmitteilungen<br />
Jetzt ist es also soweit: ,,Vater Staat’’ - dem offensichtlich nichts<br />
wichtiger ist, als seine Bürger mit immer neuen Ge- und Verboten<br />
zu beglücken - langt im neuen Jahr gleich doppelt zu. Wer bis zum<br />
Jahreswechsel keine Plakette an seiner Karre hat, muß vom S-Bahn-<br />
Ring aus zu Fuß ins Yorckschlösschen pilgern. Dort angekommen,<br />
wird der mündige (rauchende) Bürger feststellen, daß er mit seinem<br />
Laster ganz schlechte Karten hat - zumindest drinnen. In wie weit<br />
das sanktionierte absolute Rauchverbot Auswirkungen auf die<br />
ohnehin angespannte Ertragslage haben wird, bleibt vorerst offen.<br />
Manche verweisen auf Einbußen von ca. 30% in den Bundesländern<br />
in denen das Verbot schon länger gilt. Andere glauben wiederum<br />
fest daran, daß die rauchfreie Luft zahlreiche neue Gäste anzieht,<br />
die bisher das Lokal wegen des Qualms gemieden haben.<br />
Wir werden sehen, wer am Ende recht behält. Was auf jeden Fall<br />
bleibt, ist das ungute Gefühl, ungefragt von oben etwas aufgedrückt<br />
zu bekommen, was man (unter Androhung drastischer Strafen) bei<br />
seinen Gästen durchsetzen muß, wobei man die Risiken natürlich<br />
selbst zu tragen hat. Ist das noch Demokratie Wär’s nicht auch ‘ne<br />
Nummer kleiner gegangen Wie auch immer - die Tage werden ja<br />
jetzt wieder länger, richtige Winter gibts sowieso nicht mehr, und so<br />
kommt ja dann auch das Frühjahr ein bißchen eher. Da steht dann<br />
der große lauschige Biergarten den Open-Air-Quarzern wieder zur<br />
uneingeschränkten Verfügung. Bis dahin muß der Genuss-Raucher<br />
mit der ,,Orangerie” vorlieb nehmen. Wer weiß, vielleicht ist es ja<br />
bald draußen netter als drin. Wirt Olaf ist jedenfalls der Meinung,<br />
daß Raucher ohnehin die interessanteren Leute seien, zumal sie<br />
auch noch mehr verzehren. Ihn wird man also mit Sicherheit häufiger<br />
in der Raucher-Orangerie antreffen. Yorckschlösschen - immer in<br />
bester Gesellschaft. Drinnen wie draußen. wr<br />
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2
Mittwoch 2. Januar 21 Uhr<br />
Freitag 4. Januar 21 Uhr<br />
Samstag 5. Januar 21 Uhr<br />
Blues & more<br />
London Phillips<br />
& Friends<br />
Zur Weihnachtszeit gibt es für Kat<br />
Baloun jedes Jahr eine Extra-Bescherung,<br />
denn dann kommt ihr alter<br />
Freund und Kollege London Phillips<br />
von der Themse angeflogen, um mit<br />
ihr und anderen ausgiebigst den<br />
Blues zu spielen. Vor vielen Jahren<br />
haben das beide in San Francisco in<br />
der Elmer Lee Thomas Blues Revue<br />
auch schon getan. Dass einen der<br />
Blues ein Leben lang nicht mehr loslässt,<br />
wenn man erstmal infiziert ist,<br />
stellen London Phillips und seine<br />
Berliner Kollegen auch heute Abend<br />
wieder eindrücklich unter Beweis. Als<br />
überaus versierter Gitarrist (Acusticgt<br />
und E-guitar) und Sänger versteht<br />
er es hervorragend, mit good feelings,<br />
positive vibrations und enormer<br />
Spielfreude seine Mitspieler mit<br />
zu reissen und zu Höchstleistungen<br />
anzuspornen. Christmas-Blues zum<br />
Niederknieen. Bevorzugte Würzmischungen<br />
des Meisters: Taj Mahal +<br />
Big Mama Thornton. Da kann man<br />
schon mal den Silvester-Kater Gassi<br />
führen.<br />
Besetzung: London Phillips: gt & voc, Kat<br />
Baloun: voc & harp, Nina T. Davis: p, Tom<br />
Blacksmith: b, Andreas Bock: dr<br />
Tonträger: Beim Meister erfragen<br />
Blues<br />
Blues Men 2<br />
Franz de Byl & Michael Kurzmann<br />
Von letzterem wissen wir so gut wie<br />
garnichts. Vom ersteren dafür umso<br />
mehr: Franz de Byl, 1950 in Bottrop<br />
geboren und vor der Bundeswehr<br />
nach Berlin geflüchtet, hat vor allen<br />
Dingen als Betreiber des “flöz” von<br />
sich reden gemacht. Von 1976 bis<br />
2005 hat das Musiklokal überlebt.<br />
Aber auch als Blues-Gitarrist und<br />
Sänger der speziellen Art ist er kein<br />
Unbekannter. Seine regelmäßigen<br />
Blues-Nächte mit Vince Weber und<br />
anderen Koryphäen sind Legende.<br />
Nach dem Flöz-Konkurs ist es deutlich<br />
ruhiger um de Byl geworden. Ein<br />
richtiges Ei hatte er sich dann mit seiner<br />
verbalen Unterstützung der<br />
PDS/Die Linke im letzten Wahlkampf<br />
gelegt. Den Nimbus eines Direktkandidaten,<br />
unter dem er bis heute im<br />
Internet läuft, hätte er liebend gerne<br />
wieder los. Doch das ist im Sozialismus<br />
nicht so einfach zu machen. Jetzt<br />
geht die Sache vor Gericht. Da kann<br />
man schon den Blues von kriegen.<br />
Und den spielt er jetzt (neuerdings<br />
ohne Bart!) nicht nur mit seiner<br />
Various Bluesband oder mit der Jack<br />
Daniels Band - sein neuestes Projekt<br />
heißt Blues Men 2, sein Partner<br />
Michael Kurzmann. Was diese beiden<br />
musikalisch ausgeheckt haben, lässt<br />
sich am heutigen Abend hier im<br />
Hause vortrefflich und aus nächster<br />
Nähe überprüfen.<br />
Besetzung:<br />
Franz de Byl: guitar & vocals, Michael<br />
Kurzmann: guitar & vocals<br />
Blues & Soul<br />
Guitar Crusher<br />
& the<br />
Mellowtones<br />
Er ist Berlins wahrer Bluesman. Keiner<br />
singt Blues, Soul und Gospel so<br />
authentisch und intensiv wie der,<br />
Anfang der 80er Jahre aus New York<br />
übersiedelte Guitar Crusher. Den<br />
Namen hatte er vor Urzeiten erhalten,<br />
als er sich bei einer Keilerei mit seiner<br />
Gitarre wehren musste, die dabei<br />
zu Bruch ging. Seit vielen Jahren ist<br />
Crusher dem Hause verbunden. Die<br />
nach wie vor beste aller Live-CDs des<br />
Schlösschens wurde von ihm mit der<br />
Rudy Stevenson Soulband eingespielt:<br />
“Soul Session”. Obwohl mittlerweile<br />
in die Jahre gekommen, ist<br />
Sidney Selby unverändert höchst<br />
aktiv und setzt mit seiner voluminösen<br />
und rauchigen Stimme ein richtiges<br />
Sahnehäubchen auf den Klangteppich<br />
seiner gut sortierten Clubband<br />
“The Mellowtones”. Man hört<br />
bei jedem Ton: Der Mann hat was erlebt<br />
und er hat Soul! Ein Genuss, den<br />
ihr euch auf gar keinen Fall entgehen<br />
lassen solltet !!<br />
Besetzung: Sidney “Guitar Crusher”<br />
Selby: voc, gt, harp, Jan Hirte: gt, Ernie<br />
Schmiedel: p, Hans Hoffmann: b, Klaus<br />
Krüger: dr<br />
Tonträger: Live-CD “Soul Session” und<br />
diverse andere<br />
3
Jazz in Berlin auf einen Klick !<br />
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Stadt neu im Netz.<br />
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4
Sonntag 6. Januar 14 Uhr - Kommet zuhauf !<br />
Mittwoch 9. Januar 21 Uhr<br />
Ab jetzt regelmäßig jeden ersten Sonntag im Monat<br />
Kuchenbeckers<br />
Sonntagsbraten:<br />
Neue Hot Jazz Jam-Session<br />
So wie sich ein ,,Sonntagsbraten” deutlich vom restlichen kulinarischen Angebot<br />
der Woche abhebt, soll diese neue Reihe an jedem ersten Sonntag im Monat neue<br />
musikalische Akzente setzen. Ein hochkarätiges Trio bildet dabei den Grundstock<br />
und legt quasi den roten Teppich aus für Session-Gäste aus besten Jazz- und<br />
Blues-Kreisen. Berlin steckt voller unentdeckter Talente, doch die Anzahl der<br />
Spielstätten ist leider sehr übersichtlich geworden und stagniert. Mit dieser<br />
neuen und regelmäßigen Jam-Session eröffnen sich jedenfalls für den einen oder<br />
die andere neue Möglichkeiten, sich vor Publikum zu präsentieren. (Bitte weitersagen!)<br />
Aber auch hier gilt: Viele sind gerufen, aber nur wenige sind auserwählt.<br />
Musiker(innen) wenden sich bitte an Chefkoch Kuchenbecker, ihm obliegt die<br />
Zusammenstellung der jeweiligen Session-Besetzungen. Da wird es mit Sicherheit<br />
zu höchst interessanten Paarungen kommen. Wir sind gespannt.<br />
Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker: bass, vocals, mâitre de cuisine, Harold John<br />
Abstein: piano & vocals, Andreas Bock: drums<br />
Rhythm & Blues from Spain<br />
Los Reyes<br />
del K.O.<br />
Hinter dem Namen verbirgt sich ein<br />
hochkarätiges Duo aus Madrid:<br />
Harp-Spieler Marcos Coll wurde sehr<br />
früh vom Blues infiziert und stand<br />
bereits mit 14 Jahren auf den Bühnen<br />
der spanischen Clubs und Festivals.<br />
Seine Musik lässt den Einfluss großer<br />
Idole wie Sonny Boy Williams,<br />
Sonny Terry oder Little Walter nicht<br />
verkennen. Inzwischen ist er gefragter<br />
Gastmusiker für Weltstars und ist<br />
unter anderem auf CD’s von Buddy<br />
Miles oder Mick Taylor (Einst<br />
Nachfolger für den früh verstorbenen<br />
Gitarristen der Rolling Stones, Brian<br />
Jones) zu hören. Adrian Costa,<br />
Multiinstrumentalist mit ausdrucksstarker<br />
Stimme gilt als die Neuentdeckung<br />
des Blues in Spanien.<br />
Sein Stil ist eine ungewöhnlich kraftvolle<br />
Mixtur aus James Brown, Stevie<br />
Wonder und Mike Bloomfield, dem er<br />
auch optisch entspricht. Auf ihrer<br />
wunderbaren CD sind New Orleans<br />
Sax-Legende Herb Hardesty und<br />
Guitar Crusher zu hören. Bei ihren<br />
bisherigen Auftritten war der Laden<br />
völlig aus dem Häuschen. Superspitzenklasse<br />
!!! Blues und Boogie<br />
mit heißblütigem spanischem Temperament:<br />
Ja, bitte, bitte mehr<br />
davon! Und nie mehr aufhören !!<br />
Besetzung: Marcos Coll: harp & vocal,<br />
Adrian Costa: voc + gt, Tom Blacksmith: b,<br />
Michael Maass: dr<br />
Tonträger: CD ‘’Los Reyes del K.O.’’ Sofort<br />
kaufen !!!!!<br />
5
Freitag 11. Januar 21 Uhr<br />
Samstag 12. Januar 21 Uhr<br />
Sonntag 13. Januar 14 Uhr<br />
R & B + Soul + more<br />
Rashidii<br />
Graffiti Band<br />
Wohl wissend, daß Vergleiche gelegentlich<br />
hinken: Nennen wir ihn einfach<br />
mal den Taj Mahal Berlins. Mit<br />
einer begnadeten Stimme ausgestattet<br />
und sowohl am Piano wie auch an<br />
der Gitarre in Berlin einzigartig,<br />
erzeugt Rashidii mit jeder Nummer<br />
Gänsehaut-Feeling. Seit Jahren sind<br />
er und sein (japanischer) Schatten in<br />
Gestalt des Bassisten Akira Ando<br />
unzertrennlich. Sie verstehen sich<br />
blind und sind hervorragend aufeinander<br />
eingespielt. Akira bedient<br />
neben dem Contrabass übrigens<br />
auch das Cello. Mit Eve Thaler als<br />
Percussionistin hat sich das Duo nun<br />
zur Band erweitert. Wir freuen uns<br />
wie die Schneekönige, daß diese<br />
aussergewöhnlich funkige Formation<br />
einen zauberhaften Abend lang echtes<br />
New Orleans-Feeling rüberbringt.<br />
Wer den Auftritt Rashidiis mit John<br />
Goodman hier im Hause erlebt hat,<br />
weiß, daß man so etwas nicht alle<br />
Tage zu hören kriegt. Daher erneute<br />
absolute Erscheinungspflicht !!!<br />
Besetzung: Rashidii Grafftiti: piano, guitar,<br />
vocals, Akira Ando: contrabass, cello,<br />
voc, Eve Thaler: percussions, vocals<br />
Tonträger: Die Band fragen<br />
6<br />
Funk, HipHop & Jazz<br />
Beat Cartel<br />
Ihr origineller Stil ist ein Mosaik aus<br />
Funk, Hip-Hop und Jazz, mit Turntable<br />
Fundament. Beat Cartel liefern einen<br />
gesunden Neuen Sound, dessen<br />
Grenzen weit in das musikalische<br />
Universum hinein verschoben werden.<br />
Also kommt, geniesst die<br />
"Experience" einer New Groove-Ära.<br />
Dies ist Bonafide-Funk! Alle Mitglieder<br />
von Beat Cartel haben einander<br />
kennegelernt im berühmt berüchtigten<br />
Ensemble "House of the Rising<br />
Funk", das in den 90ern die Clubszene<br />
aufgemischt hat. Sängerin<br />
Desney Bailey hat zuletzt mit dem<br />
international renommierten Berliner<br />
DJ- und Produzenten-Kollektiv “Jazzanova”<br />
zusammengearbeitet. Garry<br />
Kavanaugh schreibt Songtexte für<br />
Musikprojekte europaweit. Paul<br />
Griesbach ist seit Jahrensehr aktiv in<br />
der Berliner Musicszene von Tangerine<br />
Dream über Element of Crime<br />
bis zur Rudy Stevenson Soul Band<br />
u.v.a. Und Aziz ist auch kein Unbekannter<br />
auf der Berliner DJ/ Musikproduzentenszene.<br />
Er hatte verschiedene<br />
Releases, unter anderem auch<br />
auf dem “Dangerous Drums”-Label<br />
von ED2000. Und er ist dazu ein sehr<br />
guter Bassist! Mann, Mann, Mann!<br />
Ick gloobe, det jeht ab wie Luzie.<br />
Besetzung: Desney Bailey ( USA) - vox,<br />
Garry Kavanaugh (UK) - raps and spoken<br />
word, Paul Griesbach (USA) - saxes, Aziz<br />
Hashmi ( UK) - turntables and beats, bass<br />
Die Band der Bandleader<br />
The Berlin<br />
Jazzmen<br />
Vermessen ist es nicht, diese Band<br />
die "Band der Bandleader" zu nennen.<br />
Erwarten Sie aufregende<br />
"Battles on Stage" wie in alten Zeiten.<br />
Das vielseitige Repertoire aus den<br />
besten Tagen der Geschichte des<br />
Jazz, ein "Sack of Joy", trifft direkt ins<br />
Schwarze. Ursprünglich von Ross<br />
Hurley aus Mitgliedern der legendären<br />
Band des "Theater des Westens"<br />
gegründet, existiert heute, nach<br />
diversen Korrekturen, diese aufregende<br />
Besetzung: Jürgen Hahn,<br />
Trompete + Gesang (Leiter verschiedener<br />
Bands und Projekte) Toby<br />
Schiller, Saxophone, Klarinette +<br />
Gesang (auch Leiter seiner eigenen<br />
Band "The Toby Tones" ...) Timo Tietz,<br />
Posaune (Leiter der Band "The Gents"<br />
... ) Michael Gechter, Gitarre, Banjo,<br />
Violine (in verschiedensten Projekten<br />
aktiv) Erich Abshagen, Bass (dito)<br />
Horst Sommer, Schlagzeug (dito).<br />
Soweit der Bandtext. Unser Fazit:<br />
Allet Häuptlinge - keen eenzja Indianer<br />
- bereit zum zweiten Angriff auf<br />
das Fort in der Yorckstrasse 15. Bitte<br />
die Skalps gut festhalten!<br />
Besetzung: siehe Text
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DIE MARKEN-<br />
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Sonntags ab 11 Uhr<br />
Jazz live<br />
Januar 20<strong>08</strong><br />
So 06. 01. Omega Jazzband Berlin<br />
So 13. 01. Louisiana Hot Jazz Company<br />
Fr 18. 01. Wedding Skiffle Orchestra (20 h)<br />
So 20. 01. Sir Gusche Band<br />
feat. Simon Holliday (piano)<br />
So 27. 01. Papa Binnes Jazz Band<br />
Februar<br />
Fr 01. 02. Boogie Radio Orchestra (20 h)<br />
So 03. 02. Tower Jazzband Köpenick<br />
So 10. 02. Swing Brothers mit<br />
Hattie St. John (voc)<br />
So 17. 02. Sidney’s Blues<br />
So 24. 02. Sir Gusche Band<br />
Fa. Kerz . Inh.<br />
Thomas Illgen<br />
KFZ - Meister<br />
Obentrautstraße 33<br />
10963 Berlin - Kreuzberg<br />
Tel. 030 - 251 91 52 / 251 51 33<br />
Fax 030 - 25 29 96 69<br />
Restaurant<br />
Kaiserhof<br />
13597 Spandau, Stresowstr. 2<br />
Ecke Freiheit, Tel. 331 60 48<br />
www.kaiserhof-berlin.de<br />
7
Mittwoch 16. Januar 21 h<br />
Freitag 18. Januar 21 Uhr<br />
Samstag 19. Januar 21 Uhr<br />
8<br />
Sehn’se, det is Berlin:<br />
Jazz & Icke<br />
Icke, bekannt als Marcel Krüßmann,<br />
geboren in Berlin Schmargendorf, ein<br />
paar Stunden nach dem Mauerbau.<br />
Aufgewachsen ist er in Spandau. Sein<br />
Talent erbte er wohl von seiner Ur-<br />
Oma, die Opernsängerin an der<br />
Deutschen Oper Berlin war. Da er ein<br />
gutes Gefühl für die Musik hat, lernte<br />
er als 13jähriger sehr schnell mit der<br />
Gitarre umzugehen, gesungen hat er<br />
schon immer gerne. Weil ihm das<br />
Nachspielen von Songs irgendwann<br />
langweilte, ging er dazu über seine<br />
eigenen Songs zu texten und zu komponieren.<br />
Den ersten Grundstein<br />
legte er mit 14 Jahren, mit dem Song<br />
"Vergiss es.” Es folgten über 200 weitere.<br />
Er durchlebte ein traditionelles<br />
Musikerleben und spielte in den verschiedensten<br />
Formationen. Mit 18<br />
lernte er den Solo Gitarristen "Suny"<br />
kennen und sie gründeten die Band<br />
"Treibholz" mit der sie dann quer<br />
durch Deutschland auf Tour gingen,<br />
und etliche Konzerte in Berlin gaben.<br />
Bis er dann 1997 die Band "Icke"<br />
gründete in die sein Freund "Suny"<br />
ein Jahr später mit einstieg. Als<br />
Berliner Junge sieht Marcel die Dinge<br />
auf seine ganz eigene Weise, seine<br />
Songs vermitteln das Urberliner<br />
Lebensgefühl mit all seinen Ecken<br />
und Kanten. "Icke ist wie Zille für die<br />
Ohren und Balsam für die Seele".<br />
- Und das Yorckschloß ist wie<br />
Neuschwanstein für die Augen und<br />
Soulfood für die inneren Organe.<br />
Besetzung: Marcel ,,Icke” Krüßmann:<br />
voc, gt, Jessica Lück: voc, Walter Gauchel:<br />
sax, Ludger Singer: p, Hans Hartmann: b<br />
Tonträger: Hat Icke garantiert dabei<br />
Swingin’ Jazz<br />
T-Easy-Be<br />
Heutzutage ist es ja angesagt, alle<br />
möglichen Namen mit ihren Initialen<br />
abzukürzen. Die "Torsten Zwingenberger<br />
Band" könnte also "T-Z-B" heißen.<br />
Spricht man diese drei Buchstaben<br />
amerikanisch aus, kommt<br />
"teasybe" heraus. Und mit dem im<br />
neuen Bandnamen eingebetteten<br />
Begriff "Easy" versuchen wir anzudeuten,<br />
dass wir unsere Musik mit<br />
wohltuender Leichtigkeit darbieten<br />
wollen. Die Fans des melodischen<br />
Jazz vom Swing- über Latin- bis Hardbopjazz<br />
werden auf ihre Kosten kommen.<br />
Eigenkompositionen werden<br />
neben Standards des American Songbooks<br />
gleichermaßen auf dem Programm<br />
stehen. In 20<strong>08</strong>, dem Jahr der<br />
Premiere dieser Band, steht der Kopf<br />
dieser Formation 35 Jahre als Jazzmusiker<br />
auf den Bühnen der Welt:<br />
Torsten Zwingenberger, geboren 1959<br />
in Hamburg, begann mit 15 zu spielen.<br />
Einem breiteren Publikum wurde<br />
er auf diversen Plattenproduktionen<br />
zuerst als Begleiter von Rhythm and<br />
Blues- und Boogie Woogie-Musikern<br />
bekannt wie z.B. mit seinem Bruder<br />
Axel Zwingenberger und dem Sänger<br />
Big Joe Turner bzw. in den Jahren<br />
2001 bis 2006 mit der Gruppe "LYAM-<br />
BIKO", seinem bislang erfolgreichsten<br />
Jazzprojekt.<br />
Besetzung: Torsten Zwingenberger: dr,<br />
Torsten Goods: gt, Finn Wiesner: sax,<br />
Jonathan Robinson: b<br />
Tonträger: Bei der Band erfragen<br />
Classic New Orleans Jazz<br />
Simon Holliday<br />
& his Berlin<br />
Jazz Friends<br />
feat. Denise Gordon (voc)<br />
Inzwischen hat der in Freiburg lebende<br />
Pianist und Sänger Simon Holliday<br />
seine Berliner "Jazzbrücke" gebaut.<br />
Durch Auftritte mit u.a. Trevor<br />
Richards (auch mit Bob Culverhouse)<br />
und Sidney's Blues, sowie seine<br />
Teilnahme an dem Abschied von Jon<br />
Marks, der für Simon ein großes<br />
Vorbild war und noch ist, hat er viele<br />
Jazzer in der Hauptstadt kennen<br />
gelernt. Simon hat in England mit 3<br />
Jahren zum ersten Mal auf dem Piano<br />
geklimpert und ist schon mit 17<br />
Jahren Profimusiker geworden. Seit<br />
1989 lebt er in Freiburg und ist als<br />
Bandleader, sowie Mitglied vieler<br />
anderer Gruppen in ganz Europa<br />
unterwegs. Er ist als überaus versierter<br />
Pianist in mehreren Musikstilen<br />
zuhause. Heute Abend präsentiert er<br />
mit ausgesuchten Kollegen ein klassisches<br />
New Orleans Jazzprogramm -<br />
mit einem Schuss Blues & Boogie-<br />
Woogie. Eine, wie wir finden, äußerst<br />
bekömmliche Angelegenheit!<br />
Besetzung: Simon Holliday: p & voc,<br />
Raimer Lösch: tp, Detwin Johannsen: cl,<br />
Wolfgang Rügner: tb, Bob Culverhouse: b,<br />
Roger Radatz: dr & voc<br />
Tonträger: Bei Simon erfragen
Sonntag 20. Januar 14 Uhr<br />
Mittwoch 23. Januar 21 h<br />
Freitag 25. Januar 21 Uhr<br />
R(oger) & B + Jazz<br />
Roger &<br />
the New Orleans<br />
Rhythm Aces<br />
feat. Denise Gordon (voc)<br />
Nach dem Motto “Wer rastet der<br />
rostet” hat sich der Meister fürs neue<br />
Jahr einiges vorgenommen. Neben<br />
seiner über die Jahre bewährten und<br />
gestählten Stammbesetzung wird<br />
Roger in Zukunft vertärkt seine<br />
Kontakte zu international bekannten<br />
Solisten pflegen und mit wechselnden<br />
Besetzungen Festivals und Konzerte<br />
in größerem Rahmen bespielen.<br />
Große Namen wie z.B. John Defferary<br />
(cl & sax), jahrzehntelang Frontman<br />
bei Trevor Richards, Papa Bue und<br />
Chris Barber oder die bezaubernde<br />
schwarze Sängerin Denise Gordon<br />
(heute mit dabei) wecken in diesem<br />
Zusammenhang hohe Erwartungen.<br />
Einen kleinen Vorgeschmack bietet<br />
heute der vortreffliche und in mehreren<br />
Musikstilen firme Pianist Simon<br />
Holliday, (siehe auch linke Seite) der<br />
als Special Guest mit von der Partie<br />
sein wird. Auf seine vierhändigen<br />
Einlagen mit Harold John freuen wir<br />
uns schon jetzt. Ein Hammer.<br />
Besetzung:<br />
Roger Radatz: Vocals & drums,<br />
Ben King Perkoff: ss, ts, Thomas Keller: ts,<br />
Sören Pehrs: tb, Harold John: p, Bob<br />
Culverhouse: b,<br />
Special Guest: Simon Holliday: piano<br />
Tonträger: Zuhauf beim Mentor<br />
Funk Rock & Reggae<br />
The Peacekeeper<br />
& the Purple Egg<br />
Endlich mal richtig Party! Silberlocken<br />
aufgepasst: Das ist nichts für<br />
schwache Nerven, was Berlins druckvollste<br />
Concert Party Band euch heute<br />
vor den Latz knallt. Die, im Winter<br />
2005 in einer Berliner Sprachschule<br />
als multikulturelle Band gegründete<br />
Formation hat sich über ihre drastische<br />
Energie und ihre heissen<br />
Auftritte an der Club-Front nachhaltigst<br />
etabliert. Ihr ungewöhnlicher<br />
Name basiert auf der Philosophie des<br />
Bandgründers Leon: ‘’A Peacekeeper<br />
never gets angry because the chicke<br />
never lays a purple egg”. Musikalisch<br />
bewegt man sich auf den beiden<br />
Schienen Funk Rock und Reggae. O-<br />
Ton: “Music critics have described<br />
the band as one of the most energetic<br />
and entertaining band in Berlin and a<br />
must see. The wonders of one rock<br />
guitar, a soul jazzy lead guitar and<br />
the deep five string base combined<br />
with the funky dub drum feel and the<br />
rusty soul voice pumping out of the<br />
speaker box – People watch out for<br />
the next best thing.“ Wir haben uns<br />
von den Jungs auf dem Bergmannstrassenfest<br />
tief beeindrucken lassen<br />
und rufen euch deshalb zu: “Ihr<br />
Völker der Welt, schaut (und hört) auf<br />
diese Band.” Wir sind übrigens trotz<br />
fortgeschrittenem Lebensalter nach<br />
wie vor typenoffen.<br />
Besetzung:<br />
Leon Adonri: voc (UK), Lars Rüetschi: gt<br />
(CH), Konstantin Pahl: e-bass (D), Fiete<br />
Clermont: drums (D)<br />
Tonträger: Bei der Band erfragen<br />
Grass’n Roll Party<br />
Hot Nachos<br />
Auf ihrer Website kann man folgendes<br />
lesen: Rock 'n Roll und Bluegrass<br />
- it's only Grass 'n Roll Music ....but<br />
we like it! Grass 'n Roll, das ist unsere<br />
Musik: Hot Nachos! Bluegrass und<br />
Rock'n Roll verschmolzen zu einem<br />
eigenen, aufregenden Stil, der das<br />
Blut zum Kochen und das Herz zum<br />
Schmelzen bringt. Dargeboten auf<br />
Gitarren, Mandoline, Dobro, Ukulele,<br />
Kontrabass und anderen Gimmicks,<br />
mit drei faszinierenden Stimmen und<br />
einer mitreißenden Show.<br />
Wir drei Musiker und Brüder - Ron<br />
Randolf aus Richmond (Virginia),<br />
Jingo Kurkowski und Tom Baumgarte<br />
aus Germany - machen seit langer<br />
Zeit zusammen Musik. Das Leben als<br />
Kinder einer gemeinsamen, musikalischen<br />
Mutter und verschiedenen<br />
Vätern hat uns mit allerlei Einflüssen<br />
geprägt. Wir leben in Berlin, immer<br />
noch einer der besten Städte im ganzen<br />
uns bekannten Universum.<br />
Hört sich doch alles ganz vernünftig<br />
an. Wolle mer se roilosse Aber ja!!!<br />
Ob ihr dann allerdings noch einen<br />
Platz findet, bleibt offen, denn im<br />
hinteren Trakt findet zusätzlich eine<br />
nachträgliche Weihnachtsfeier statt.<br />
Besetzung: Die Brüder Ron Randolf, Jingo<br />
Kurkowski und Tom Baumgarte an Gitarre,<br />
Mandoline, Ukulele, Dobro, Bass,<br />
Stimmen und sonstigem<br />
Tonträger: Bei der Band erfragen<br />
9
Samstag 26. Januar 21 Uhr<br />
Sonntag 27. Januar 14 Uhr<br />
Mittwoch 30. Januar 21 h<br />
Combo Swing<br />
Niels Unbehagens<br />
Swingbrothers<br />
Mit Haut und Haaren ist er den schönen<br />
Künsten zu getan. Nicht nur als<br />
Künstler im Bereich Druckgrafik hat<br />
er deutliche Spuren hinterlassen,<br />
denn er spielt obendrein ein wunderschön<br />
einfallsreiches Jazzpiano in<br />
mehreren Bands. Doch auf dem<br />
Saxophon ist Niels Unbehagen in seiner<br />
eigenen Gruppe ,,Swingbrothers’’<br />
Dreh- und Angelpunkt. In der Tradition<br />
der großen Saxophonisten wie<br />
Lester Young oder Coleman Hawkins<br />
stehend, haucht er mit ganz abgehangenem<br />
Timing Balladen oder<br />
honkt Blues-triefende Shuffles mit<br />
reichlich Schmackes und Feeling. Die<br />
Swingbrothers sind eine bestens eingespielte<br />
Combo und die idealen<br />
Sidemen für Chef Niels. Aus Südamerika<br />
stammend, sorgt Eduardo Lisavetzki<br />
am Piano bei etlichen lateinamerikanischen<br />
Nummern für die<br />
richtigen Grooves. Trompeter Peter<br />
Tüllmann hat sich unlängst in New<br />
Orleans neue Inspirationen geholt.<br />
Take the Yorck-Train - it don’t mean a<br />
thing, if it ain’t got that swing. By the<br />
way: they’ve got it. Yes indeed!<br />
Heißer Combo-Swing an einem Vor-<br />
Vor-Frühlings-Abend im Schloss, -<br />
schöner kann kein Jahr beginnen.<br />
Besetzung:<br />
Niels Unbehagen: ts, Peter Tüllmann: tp,<br />
Eduardo Lisavetzki: p, Horst Nonnenmacher:<br />
b, Horst Sommer: dr<br />
10<br />
Traditional Jazz<br />
Jazz Family<br />
Seit 1974 sind sich die sechs Musiker<br />
familiär-freundschaftlich verbunden<br />
und pflegen ihr liebstes Hobby: den<br />
New Orleans-Stil der frühen Jahre.<br />
Und sie sind dabei höchst erfolgreich.<br />
Nachdem George H. Buck, seines<br />
Zeichens Produzent und Inhaber<br />
eines renommierten Labels in New<br />
Orleans, Aufnahmen der Berliner<br />
Band gehört hatte, entschloss er sich<br />
spontan, eine CD der Jazz Family zu<br />
produzieren, die nun schon mehrere<br />
Jahre im Handel ist. Wem das als<br />
Qualitätsmerkmal noch nicht reicht,<br />
dem sei ein Besuch eines selbst organisierten<br />
Family-Auftritts empfohlen<br />
(Ort bei der Band erfragen), er wird<br />
sich über den Zustrom der Fans wundern,<br />
falls er überhaupt noch reinkommt.<br />
Umso schöner ist also, daß<br />
sie wieder mal in Kreuzberg auftauchen<br />
um sich im altehrwürdigen<br />
Yorckschlösschen huldigen zu lassen.<br />
Die (hoffentlich auch hier) zahlreichen<br />
Gäste finden hier ein entspanntes<br />
Platzangebot vor, zauberhaftes<br />
Personal umsorgt bei heißen Rhythmen<br />
ein erlesenes Publikum - eine<br />
schönere Art, einen Sonntagnachmittag<br />
zu verbringen können wir uns<br />
eigentlich nicht vorstellen. Worauf<br />
warten Sie eigentlich noch<br />
Besetzung:<br />
Dieter Hillbricht: cornett, Klaus “Monty”<br />
Wentzlaff: klarinette, Wolfgang Krüger:<br />
posaune, Wolf Gubisch: banjo, Lutz<br />
Poczka: tuba, Paul Moje: klavier, Klaus<br />
Sörensen: schlagzeug<br />
Tonträger: Jede Menge bei der Band<br />
The Ambassador is back<br />
Eb Davis & the<br />
Superband<br />
Es hat lange gedauert, doch jetzt wird<br />
alles gut, denn “The Ambassador of<br />
Blues” steht endlich mal wieder auf<br />
der Bühne, auf welcher er mit seiner<br />
Superband schon zwei Live-CDs eingespielt<br />
hat. Seine letzte wurde im A-<br />
Trane aufgenommen und hat weltweit<br />
Aufsehen erregt.”Uh,Uh, Baby”<br />
is simply one of the best, most exhilarating<br />
mixes of blues voice, horns,<br />
electric strings, skins, harp and lyrics<br />
and melodies to come out of Germany.<br />
Some have even said EB Davis<br />
brought the blues into the shadows<br />
of Brandenburg Gate, the Reichstag<br />
and the remnants of the Wall ....”<br />
Kann man so sagen. Seit Anfang der<br />
80er Jahre hat EB über mehrere<br />
Bandprojekte als Berliner Blues-<br />
Botschafter Europa und die halbe<br />
Welt bereist und bei unzähligen<br />
Konzerten von Budapest bis Trinidad<br />
mit seinem “Good Time Blues”<br />
unzählige Fans begeistert. Wenn er<br />
heute in Topform samt Superband<br />
auf seiner Homebase zur Landung<br />
ansetzt, geht im Yorckschlösschen<br />
mal wieder so richtig die Post ab!<br />
Besetzung: EB Davis: voc, harp, Nina T.<br />
Davis: p, voc, Jay Bailey: gt, voc, Willie<br />
Pollock: as, voc, Don Marriot: tp, Carlos<br />
Dalelane: b, Lenjes Robinson: dr<br />
Tonträger: Jede Menge CDs, darunter<br />
zwei Live-CDs aus dem Yorckschlösschen.
Extra!<br />
FOLK + BLUES<br />
Die 2. Nacht der<br />
(un)vergessenen Helden<br />
im Yorckschlösschen<br />
Montag 25. Februar ab 20 h<br />
Bob Style präsentiert:<br />
Olaf Maske & Band<br />
Richard de Bastion<br />
Lausitzblues<br />
Zille akustisch:<br />
Icke<br />
Marcel Krüßmann<br />
und Band<br />
Hans Hartmann<br />
..... und Überraschungsgäste.<br />
Reservierungen und Infos unter<br />
Telefon 033769 - 850 oder<br />
www.hotel-residenz-motzen.de<br />
11
Vorschau: Live im Februar 20<strong>08</strong><br />
Die Monate kommen und gehen - but the Beat goes on - der Groove holt sie alle!<br />
3. 2. Kuchenbeckers<br />
Sonntagsbraten-Jam-Session<br />
15. 2. Roger & Richter<br />
Beatrice Richter singt<br />
25. 2. Nacht der<br />
(un)vergessenen Helden<br />
Freitag 01. 02. 21.00 h Tom Blacksmith Bluesband Blues and more<br />
Samstag 02. 02. 17.00 h Geschlossene Gesellschaft<br />
Sonntag 03. 02. 14.00 h Kuchenbeckers Sonntagsbraten Jazz Jam Session<br />
Mittwoch 06. 02. 21.00 h Black American Association Night Funk Jazz<br />
Freitag <strong>08</strong>. 02. 21.00 h Kat Baloun & Friends Berlin Blues<br />
Samstag 09. 02. 21.00 h “Saxophon-Joe” Kucera Trio Jazz<br />
Sonntag 10. 02. 14.00 h Safe, Sane & Single Doo-Wop-Trio<br />
Mittwoch 13. 02. 21.00 h Hard Beat Five Beat Music<br />
Freitag 15. 02. 21.00 h Roger & Richter Jazz mit Beatrice Richter<br />
Samstag 16. 02. 21.00 h Hattie St. John Quartet Jazz<br />
Sonntag 17. 02. 14.00 h The Second Liners N.O.-Rhythm & Blues<br />
Mittwoch 20. 02. 21.00 h Los Reyes del K.O. R & B<br />
Freitag 22. 02. 21.00 h Carmen Jaime & Friends Jazz and more<br />
Samstag 23. 02. 21.00 h Boogie Radio Trio R & B, Smooth Jazz<br />
Sonntag 24. 02. 14.00 h Boogie Blasters Boogie, R & B<br />
Montag 25. 02. 20.00 h Nacht der (un)vergessenen HeldenFolk & Blues<br />
Mittwoch 27. 02. 21.00 h Lucasonic Funk, Soul<br />
Freitag 29. 02. 21.00 h Acoustic Hippies Great songs from better days<br />
Hornstraße 4<br />
10963 Berlin<br />
Telefon<br />
030/21 75 30 82<br />
www.carabao-bar.de<br />
Klimatisierter<br />
Rauchersalon !<br />
Original Thai Food - Homestyle Cooking<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich<br />
ab 15:00 Uhr<br />
Küche bis<br />
24:00 Uhr<br />
Smoker’s<br />
Paradise !