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Hitman - Blood Money: Ein würdiger Nachfolger?<br />

Von <strong>GamersGlobal</strong>-User Jerry — veröffentlicht am 22. Februar 2012<br />

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Ein glatzköpfiger Mann nähert sich einem alten verfallenem Vergnügungspark. Er muss den Besitzer<br />

töten. Das ist sein Auftrag. Dafür wurde er geschaffen. Der einzige Grund: Geld. Blutgeld!<br />

S<br />

o in etwa spielen sich die ersten paar Minuten von<br />

Hitman - Blood Money, dem dritten Ableger der Reihe.<br />

Dabei schlüpft ihr wieder in die Haut des Profikillers Agent 47 und<br />

erledigt in zwölf Aufträgen seine Ziele. In diesen verschlägt es<br />

euch in viele verschiedene Umgebungen, z.B. eine eisige<br />

Privatvilla oder den oben erwähnten Vergnügungspark, bis hin<br />

zum weißen Haus. Doch wer seid ihr eigentlich? Ihr seid "Agent<br />

47", ein genetisch hergestellter Klon, erschaffen um zu töten. Ihr<br />

habt keine Emotionen, keine Reue, kein Erbarmen und keine<br />

Angst. Ihr seid der perfekte Mörder und arbeitet für eine geheime<br />

Organisation, die sich einfach nur "Agency" nennt. Diese<br />

vermittelt euch die Aufträge, dazu hin dient sie euch als Quelle<br />

für das Beschaffen von Informationen, das Kaufen von Waffen<br />

und Gadgets sowie als Ratgeber. Für ein kleines Entgelt lassen<br />

sich kleine Tipps à la "Wenn sie in ein Hotel gehen, sollten sie<br />

immer erst einchecken" erwerben. Um auf den Sinn der Infos zu<br />

kommen, braucht man immer einen kleinen Schuss Logik und<br />

Verstand.<br />

Schleichen statt Ballern<br />

Wo wir schon bei Logik sind, von dieser braucht man ab der<br />

zweiten der vier Schwierigkeitsstufen eine sehr große Menge.<br />

Wo die Wachen auf "einfach" noch ein bisschen dumm in der<br />

Gegend herumstarren, patroullieren sie schon auf "schwer"<br />

wachsam durch die Gegend und untersuchen jede kleine<br />

Auffälligkeit. Auch wenn Hitman - Blood Money ein 3rd-Person-<br />

Shooter (auch verstellbar in Ego-Sicht) ist, ist es noch lange kein<br />

Ballerspiel von der Marke "Rein, schießen, töten, raus", sondern<br />

ein waschechter Schleich-Shooter wie er im Buche steht. Wenn<br />

man zu oft gesehen wird bzw. ballernd durch die Gegend rennt,<br />

stirbt man öfter den virtuellen Tod, als sich manche denken<br />

können. Denn ab dem zweitem Schwierigkeitsgrad heißt "tot"<br />

Lesestoff 1/2012 Hitman - Blood Money: Ein würdiger Nachfolger?<br />

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