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(Cottus gobio) in der Schweiz - Bundesamt für Umwelt

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Biologie und Ökologie Mitt. zur Fischerei 77<br />

In grossen Fliessgewässern und Seen gehört die Groppe zu Fischgeme<strong>in</strong>schaften, die<br />

aus 15 bis 25 Arten bestehen können. Abbildung 17 zeigt e<strong>in</strong> Beispiel zur zeitlichen<br />

Verteilung <strong>der</strong> Arten, die mit <strong>der</strong> Groppe das Ufergebiet des Genfersees bevölkern.<br />

Barsch<br />

Rotauge<br />

Brachsmen<br />

Rotfe<strong>der</strong><br />

Gründl<strong>in</strong>g<br />

Karpfen<br />

Laube<br />

Sonnenbarsch<br />

Katzenwels<br />

Groppe<br />

Schleie<br />

Schmerle<br />

Trüsche<br />

Alet<br />

Hecht<br />

Seeforelle<br />

Äsche<br />

Felchen<br />

Temperaturkurve [°C]<br />

Häufigkeit: sehr ger<strong>in</strong>g; ger<strong>in</strong>g-mittel; mittel-hoch; sehr hoch<br />

Abb. 17: Mittlere zeitliche Verteilung und Schätzung <strong>der</strong> Artendichten, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Uferregion des Genfersees<br />

zwischen 1991 und 1993 beobachtet wurden. Verteilungen des Aals, des Stichl<strong>in</strong>gs, des<br />

Schnei<strong>der</strong>s und <strong>der</strong> Bachforelle konnten auf Grund ihres ger<strong>in</strong>gen Vorkommens nicht berechnet<br />

werden (ROSSIER 1995).<br />

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