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Pressemappe Volpone - Hans Otto Theater

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Michael Schrodt<br />

stammt aus Hanau/Main. Nach einer Regiehospitanz am Staatsschauspiel Dresden und Regieas-<br />

sistenzen, u. a. bei Ursula Karusseit, Tobias Wellemeyer und Klaus Dieter Kirst, begann er zu-<br />

nächst ein Studium der <strong>Theater</strong>wissenschaft und Lateinamerikanistik, um 1997 an die Hoch-<br />

schule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin zu wechseln. 2001 ging er fest an das Schau-<br />

spielhaus Leipzig. Arbeitsbegegnungen führten ihn u. a. mit den Regisseuren Wolfgang Engel,<br />

Markus Dietz, Volker Lösch, Peer Boysen, Antoine Uitdehaag, Boris von Poser und Wulf Twie-<br />

haus zusammen. Während der Spielzeit 2008/2009 war er fest am Staatsschauspiel Dresden<br />

engagiert, wo er mit den Regisseuren Holk Freytag, Beatrix Schwarzbach und Andrea Thiessen<br />

arbeitete. Zu sehen ist er darüber hinaus in Film und Fernsehen, u. a. in „Polizeiruf 110“ und<br />

„SOKO Leipzig“.<br />

René Schwittay<br />

stammt aus Solingen und wuchs in Langenfeld/Rheinland auf. Von 1999 bis 2002 studierte er<br />

Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg.<br />

2001 spielte er am <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> in „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind (Regie<br />

:Philippe Besson) und an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt den Wuschel in der Bühnen-<br />

adaption des Films „Sonnenallee“ nach Leander Hausmann (Regie: Reinhard Simon). Von 2003<br />

bis 2009 war er Ensemblemitglied des Schauspiels Magdeburg. Prägende Rollen waren hier u. a.<br />

der Woyzeck von Georg Büchner (Regie: Jan Jochymski), Malcolm/Donalbain in „Macbeth“ von<br />

William Shakespeare (Regie: Sebastian Hartmann), die Titelrolle in "Liliom" von Franz Molnár<br />

(Regie: Angelika Waller), Saturninus in „Titus Andronicus“ von William Shakespeare (Regie:<br />

Sascha Hawemann), Salem in Rainer Werner Fassbinders „Angst essen Seele auf“ (Regie: Lukas<br />

Langhoff), Rabe in „Das letzte Feuer“ von Dea Loher (Regie: Tobias Wellemeyer), David in Den-<br />

nis Kellys „Liebe und Geld“ (Deutsche Erstaufführung, Regie: Markus Dietz). 2006 erhielt er den<br />

„Förderpreis für junge Künstler“ des Fördervereins <strong>Theater</strong> Magdeburg.<br />

Andrea Thelemann<br />

stammt aus Erfurt. Von 1978 bis 1983 absolvierte sie an den Musikhochschulen Weimar und<br />

Leipzig ein Gesangsstudium. Zugleich erhielt sie an der <strong>Theater</strong>hochschule „<strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong>“ in Leip-<br />

zig Schauspielunterricht. Seit 1984 war sie in einer Vielzahl von Jazzabenden und frei produzier-<br />

ten <strong>Theater</strong>stücken zu erleben. Als Mitglied des Dresdner <strong>Theater</strong>ensembles „statt-theater<br />

FASSUNGSLOS“ gastierte sie in Österreich, Italien und der Schweiz sowie auf diversen Festivals<br />

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