Pressemappe Volpone - Hans Otto Theater
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in Frankfurt am Main. Bereits während seines Studiums spielte er als Gast am Od-theater Basel,<br />
Düsseldorfer Schauspielhaus, schauspielfrankfurt und schließlich 2008 am Nationaltheater<br />
Weimar in Goethes „Faust – Der Tragödie zweiter Teil“ (Regie: Laurent Chétouane). Darüber<br />
hinaus spielte er in einigen Fernseh- und Kinoproduktionen mit. Nach seinem Studium war er in<br />
der Spielzeit 2008/2009 am <strong>Theater</strong> Magdeburg engagiert und dort unter anderem in der Titel-<br />
rolle der Deutschsprachigen Erstaufführung „Frank (und frei)“ von Brian Drader (Regie Nina<br />
Mattenklotz) zu erleben.<br />
Christoph Hohmann<br />
stammt aus der Rhön. Er erhielt seine Schauspielausbildung an der Hochschule fur Schauspiel-<br />
kunst „Ernst Busch“ in Berlin. Anschließend war er sieben Jahre lang am Staatsschauspiel Dres-<br />
den engagiert. Es folgten Arbeiten am schauspielfrankfurt, an dem Wiener Burgtheater, <strong>Theater</strong><br />
Basel, Schauspiel Leipzig. In prägenden Arbeitsbegegnungen mit den Regisseuren Wolfgang<br />
Engel, Michael Thalheimer, Markus Dietz, Thomas Schulte, Konstanze Lauterbach, Matthias<br />
Brenner spielte er eine große Bandbreite an Haupt- und Titelrollen. Beginnend mit Achill in<br />
„Penthesilea“ von Heinrich von Kleist, reichte das Spektrum über Titus in „Anatomie Titus Fall<br />
of Rome“ von Heiner Müller nach Shakespeare, Faust/Mephisto in einem dreiteiligen Abend,<br />
Don Carlos von Friedrich Schiller, Baal und Ui in „Arturo Ui“ von Bertolt Brecht, Kasimir von<br />
Ödön von Horváth bis zum Pastor Hale in „Hexenjagd“ und Willy Loman in „Tod eines Hand-<br />
lungsreisenden“ von Arthur Miller. Christoph Hohmann war und ist auch im Fernsehen zu sehen,<br />
u. a. 1992 in dem Krimi „Die Brut der schönen Seele“ als Mörder in Potsdam.<br />
Eddie Irle<br />
wurde in Herdecke bei Dortmund geboren. Er studierte von 2004 bis 2008 Medienspezifisches<br />
Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg.<br />
Schauspielerisch aktiv war er bereits als Student in Projekten an der HFF und in der Berliner<br />
Off-Szene. Mit dem Ensemble „<strong>Theater</strong> gegen den Mittelstand“ spielte er Aktionstheater. Zu sei-<br />
nen Rollen gehörten der Unhold im gleichnamigen Stück von Erwin Strittmatter, Rattengift und<br />
Gottliebchen in „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ von Christian Dietrich Grabbe und<br />
der Titelheld in „Roberto Zucco“ von Bernard-Marie Koltès. Als leidenschaftlicher Musiker war<br />
Eddie Irle Frontmann in verschiedenen Bands, darunter bei „fuck de noise“ (funk + punk) und<br />
„La Chillum“ (Hip-Hop). Sein Debüt als Ensemblemitglied am <strong>Theater</strong> Magdeburg gab er als<br />
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