Pressemappe Volpone - Hans Otto Theater

Simon Brusis
ist gebürtiger Münchner. Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Im Rahmen des Schauspielstudiums war
er von 2001 bis 2003 am Staatsschauspiel Dresden tätig. Von 2003 bis 2005 spielte er am
Staatstheater Meiningen, dort u. a. die Titelrollen in „Die Leiden des jungen Werther“ nach Goe-
the (Regie: Ralf Fiedler), „Don Carlos“ von Friedrich Schiller (Regie: Jan Jochymski) und „Der
Geisterseher“ nach Friedrich Schiller (Regie: Sebastian Baumgarten). Von 2005 bis 2007 gas-
tierte er u. a. am Maxim Gorki Theater Berlin, als Wagin in „Kinder der Sonne“ von Maxim Gorki
(Regie: Peter Kastenmüller), an den Münchner Kammerspielen, an dem Thalia Theater Ham-
burg und schauspielfrankfurt. Daneben wirkte er in verschiedenen Filmproduktionen mit. Am
Theater Magdeburg war er 2005 als Wilhelm Kahl in Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenauf-
gang“ (Regie: Jan Jochymski) zu sehen; während der Spielzeit 2008/2009 war er hier En-
semblemitglied.
Holger Bülow
wurde in Freising bei München geboren und wuchs in Marburg auf. Von 2001 bis 2005 absol-
vierte er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ in Leipzig. Während dieser Zeit war er am Staatsschauspiel Dresden bereits u. a. als
Shylock in „Der Kaufmann von Venedig“ von William Shakespeare, als Prinz Friedrich von Preu-
ßen in „Leben Gundlings“ von Heiner Müller und als Jerry in „Zoogeschichte“ von Edward Albee
zu sehen. Seit der Spielzeit 2005/2006 war er Ensemblemitglied am schauspielhannover. Wich-
tige Arbeitserfahrungen machte er dort u. a. als Clarence und Catesby in „Richard III.“ (Regie:
Sebastian Baumgarten), als Cassio in „Othello“ von Shakespeare (Regie: Lars-Ole Walburg) und
als Moritz Stiefel in „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind (Regie: Nuran David Calis), in
„Männer 06“ (Regie: Frank Wittenbrink), als Erich Spitta in „Die Ratten“ von Gerhart Haupt-
mann (Regie: Barbara Bürk), als Graf Hohenzollern in „Prinz Friedrich von Homburg“ von Hein-
rich von Kleist (Regie: Ingo Berk), als Schwarz/Geschwitz in „Lulu“ nach Wedekind und Alban
Berg (Regie: David Marton) und als Clindor in „Triumph der Illusionen“ von Pierre Corneille
(Regie: Julia Hölscher).
Friedemann Eckert
wurde in Dresden geboren. Von 1994 bis 2003 war er Mitglied des Dresdner Kreuzchors. Von
2004 bis 2008 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
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