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Schöne Sommerhaut<br />
Sommer, Sonne, Sonnenbrand?<br />
Zwischen schön gebräunt und krebsrot liegen oft nur wenige<br />
Minuten in der Sonne. Wer seiner Haut eine schicke und gesunde<br />
Bräune verleihen will, sollte einige Regeln beachten.<br />
Für Julia (17) und Malte (19) geht es in diesem Sommer mit einer<br />
Reisegruppe nach Mallorca. Bikini-Figur und Waschbrettbauch sind<br />
gut trainiert und die Koffer schnell gepackt. „Aus dem Flieger raus,<br />
gleich ab an den Strand und in die Sonne“, freut Malte sich jetzt<br />
schon.<br />
Sonnenbrand vermeiden<br />
Wer sich sofort ungeschützt in die Sonne legt, muss mit unangenehmen<br />
Folgen rechnen: Ein Sonnenbrand entsteht oft schneller als man<br />
eine Liege am Hotelpool gefunden hat. Schmerzen und rote Haut sind<br />
die Folgen. Doch damit nicht genug: Setzt der Heilungsprozess ein,<br />
pellt sich die verbrannte Haut. Zum Vorschein kommt darunter glücklicherweise<br />
neue Haut, die aber ganz weiß und nicht braun ist. Mit<br />
einem Sonnenbrand ist nicht zu spaßen, denn er geht im wahrsten<br />
Sinne direkt unter die Haut. Die Folgen entstehen erst später. Die<br />
Haut rächt sich durch frühzeitige Alterung und im schlimmsten Fall<br />
durch Krankheiten wie zum Beispiel Hautkrebs.<br />
Gesund gesonnt<br />
Das wollen Julia und Malte natürlich nicht. Daher schützen sie ihre<br />
Haut mit Sonnencreme, die man 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufträgt.<br />
Wichtig ist, dass man den richtigen Lichtschutzfaktor wählt.<br />
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Dabei gilt: Je heller die Haut ist, desto höher muss der<br />
Lichtschutzfaktor sein. Neben dem regelmäßigen Eincremen helfen<br />
Kleidung und Kopfbedeckungen gegen gefährliche UV-Strahlen. „Kein<br />
Problem“, meint Malte. „In diesem Sommer sind helle und luftig<br />
geschnittene Sachen eh im Trend. Sie verdecken eine Menge Haut.“<br />
Auch Julia kommen die neuen Trends gerade recht. Die neue<br />
Ballonmütze steht ihr ausgesprochen gut und hilft, einen kühlen<br />
Kopf zu bewahren – gerade in der Mittagssonne. Diese ist zwischen<br />
11.00 und 15.00 Uhr nämlich besonders aggressiv.<br />
Sonnenverbrannt – und dann?<br />
Ist das Unglück passiert und die Haut ist tatsächlich verbrannt, sollte<br />
man schnell handeln. Zunächst ist Kühlen angesagt. Am besten<br />
trägt man Speisequark auf die Haut auf. Der Vorteil des zweckentfremdeten<br />
Brotaufstriches: Er zieht die Wärme aus der Haut. Bei schweren<br />
Sonnenbränden, die sich durch große Schmerzen und extreme Röte<br />
bemerkbar machen, unbedingt einen Arzt aufsuchen.<br />
Vorsicht Sonnenstudio!<br />
Das „Vorbräunen“ im Sonnenstudio ist übrigens kein Schutz gegen<br />
UV-Strahlen. Denn auch hier können Sonnenbrände entstehen. Und<br />
bereits gebräunte Haut schützt nicht vor natürlichen Sonnenstrahlen<br />
und Verbrennungen. Nach wie vor gilt: Lass die Sonne in dein Herz,<br />
aber nie ungeschützt auf die Haut! Das haben auch Malte und Julia<br />
eingesehen. Durch gezielten Sonnenschutz haben sie eine schöne<br />
natürliche Bräune und keinen gefährlichen Sonnenbrand bekommen.<br />
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