Februar 2013 - CDU Kreisverband Ravensburg

Aus den Vereinigungen und Ausschüssen
KREISTEIL
V.l.: Philipp Bürkle, JU Kreisvorsitzender, Christian Natterer,
stellv. JU Landesvorsitzender, und Europakandidat Norbert Lins.
Anregende Begegnungen und unsere frühere Mitarbeiterin Bärbel
Rieger.
stand 2001 durch die Fusion der beiden
Stadtwerke Ravensburg und Weingarten.
Als Partner wurde die EnBW ins Boot geholt
und deren Stromnetz angepachtet.
Die Mitarbeiter sind seither von 73 auf 141
gestiegen. Die Technischen Werke Schussental
sehen sich vor allem als verbrauchernaher
Lokalversorger für „Strom-Erdgas-Wärme-Wasser“.
Geschäftsführer Dr.
Andreas Thiel-Böhm legte bei seinen Ausführungen
großen Wert darauf, dass alle
Energieformen umweltbewusst, ökologisch
, regional, sicher und regenerativ
hergestellt werden. Die Schussentalwerke
sind jedoch auch an Windparks in der Ostsee
beteiligt.
Nicht ohne Stolz verwies der Geschäftsführer
auf die Auszeichnungen, die der
Energieerzeuger bereits erhalten hat. Die
Privat- und Geschäftskunden kommen
nicht nur aus dem Kreis Ravensburg, sondern
aus der gesamten Region. Die Werbung
„Initiative Grüner Weg“ erfolgt über
die Printmedien, über Werbefilme im Kino,
über Busbeschriftungen, Broschüren und
Faltblätter.
Abschließend verwies Dr. Andreas Thiel-
Böhm noch auf den Internetauftritt des
Energieerzeugers, in dem auch technisches
Wissen und die Energiepreise abgerufen
werden können. In ihrer Begrüßung
hatte Maria Blaseg auf die vielfältigen Veranstaltungen
der FU im vergangenen Jahres
verwiesen (siehe auch: www.cdu-kreisrv.de)
und einen Einblick in die Veranstaltungen
für 2013 gegeben.
Unterhaltung,
Imbiss und Getränke
Zu einer Neujahrsbegegnung gehören
auch unterhaltsame Gespräche und ein
kleiner Imbiss. Dafür blieb an den runden
Partytischen im Foyer genügend Zeit, zumal
die Gäste von den jungen Damen der
Energiewerke Schussental bestens betreut
worden sind. Auch dafür sei herzlich gedankt.
Text/Fotos: Peter Treiber
JU begrüßt
Wohnheim-Beschluss
Mit der Entscheidung
des Weingärtner Gemeinderates
zeigt sich
die Junge Union zufrieden.
In den letzten Wochen
hatte sich die Junge
Union in die Debatte
eingemischt - offenbar
mit Erfolg. Gemeinsam
mit der CDU-Fraktion
hatten die Nachwuchspolitiker,
darunter auch einige Weingärtner Studenten,
den nun beschlossenen Kompromiss erarbeitet.
„Wir sind erfreut, dass der Gemeinderat
dem Vorschlag der Jungen Union und der CDU-
Fraktion gefolgt ist“, zeigt sich der JU-Kreisvorsitzende
Philipp Bürkle erleichtert. „Die CDU-Fraktion
hat gezeigt, wie wichtig ihr die Zukunft der
Hochschule ist. Mit dem Beschluss geht Weingarten
in die richtige Richtung.“ Die JU im Kreis wird
sich auch weiterhin für die Studenten in Weingarten
und im gesamten Kreis einsetzen und die weitere
Entwicklung mit begleiten. „Wir hoffen, dass
die Weiße Rose nun rasch mit dem Bau beginnt und
sich die Wohnraumsituation für Studenten damit
entschärft“, so Bürkle.