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Höxter-Kurier 461

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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>461</strong> 21. März 2015 Seite 18<br />

20 Kreuze während der Karwoche in der<br />

Marienkirche ausgestellt<br />

Das ist unser Kreuz<br />

Im interaktiven Projekt des Gemeindebezirks <strong>Höxter</strong> kommen jetzt<br />

von Woche zu Woche neue Kreuze in der Kilianikirche dazu. So hat der<br />

Männerkreis unter dem Motto „gehören wir schon zum alten Eisen?“ ein<br />

Kreuz aus Alteisen geschweißt. Die bunten Kreuze der Konfirmanden und<br />

des Kindergartens symbolisieren die Schöpfung und Dinge, die im Leben<br />

wichtig sind, wie Freunde und eine intakte Natur. Das doppelseitige Kreuz<br />

des Evangelischen Forums ist im Zusammenhang des Projekts „Luther<br />

und die Juden“ entstanden und zeigt die helle und die dunkle Seite des<br />

Reformators. Bis Palmsonntag werden etwa 20 Kreuze zusammenkommen.<br />

Während der Karwoche sind sie dann in der Marienkirche zu sehen. Am 22.<br />

März stellen die Mitarbeitenden und Bewohner des Ludwig-Schloemann-<br />

Hauses und des Oskar Graetz Hauses ihre Werke vor. Der Gottesdienst<br />

findet um 10.30 Uhr in der Kilianikirche statt.<br />

Liederabend im Hotel Niedersachsen<br />

am 29. März<br />

Eigene Songs an Gitarre<br />

und Herdfeuer aufregend<br />

unaufgeregt<br />

Das Team vom Hotel Niedersachsen und der <strong>Höxter</strong>aner Liedermacher<br />

Reinhold Meiners laden zu einem gemütlichen Liederabend in<br />

der Kaminothek des Ringhotels ein. Bereits im Januar präsentierte<br />

Reinhold Meiners sein Programm „Heimspiel“. Eine selbstgetextete<br />

und komponierte Liedsammlung mit deutschen Texten, die er an der<br />

Gitarre begleitet. Wegen des hohen Zuspruchs entschloss sich Frank<br />

Sievers, Hotelier, diesen Abend baldmöglichst zu wiederholen.<br />

In den authentischen Liedern geht es um große und kleine Weltgeschicke,<br />

Randfiguren, Freude, Liebe, Leid und Zuversicht. Den geneigten<br />

Zuhörer erwartet entspannte Unterhaltung mit pfiffigen, bisweilen<br />

witzigen Texten und Moderationen. Der Liedvortrag beginnt bereits um<br />

17.00 Uhr und wird zwei Stunden dauern. „Zum Tatort sind alle wieder<br />

zuhause“, fügt Meiners schmunzelnd hinzu. Wegen des monatlichen<br />

Speisekartenwechsels gibt es an diesem Tag auch von der Küche des<br />

Hauses verlockende Angebote zum halben Preis. Der Liederabend ist<br />

am Sonntag, 29. März um 17 Uhr Hotel Niedersachsen, <strong>Höxter</strong>. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Impressum<br />

<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Heimatliches Informations- und Anzeigenblatt für <strong>Höxter</strong>, Beverungen und Umgebung<br />

<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

<strong>Kurier</strong>-Verlag GmbH & Co. KG<br />

32805 Horn-Bad Meinberg<br />

Kampstraße 10<br />

Telefon: 0 52 34 / 20 28-27<br />

Telefax: 0 52 34 / 20 28-29<br />

Internet: www.hoexter-kurier.de<br />

Email: info@hoexter-kurier.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Manfred Hütte (verantwortlich)<br />

Redaktion:<br />

Holger Fretzer (hf)<br />

Anzeigenberatung:<br />

Roland Hütte,Tel. 0 52 34 / 20 28-27<br />

Uwe Scheyda,<br />

Tel. 0 52 71 / 56 17<br />

Ständige freie Mitarbeiter:<br />

Antonius Westermeier (aw), Fürstenau<br />

Thomas Kube (TKu), <strong>Höxter</strong><br />

Marion Büse (MB); Hembsen<br />

Anzeigen-Gesamtleitung:<br />

Manfred Hütte (verantwortlich)<br />

Die nächste Ausgabe des <strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong>s<br />

erscheint am<br />

Samstag, den<br />

18. April 2015<br />

(Anzeigenschluss ist eine Woche vorher)<br />

Diese Ausgabe enthält eine Beilage<br />

der Katholischen Hospitalvereinigung -<br />

wir bitten freundlich um Beachtung.<br />

Alle urheberrechtlichen Verwertungsrechte, insbesondere für Texte, Bilder, Zeichnungen<br />

und Anzeigen, liegen beim <strong>Kurier</strong>-Verlag. Das Reproduzieren ist ohne<br />

Genehmigung des Verlages nicht gestattet und wird strafrechtlich verfolgt. Der<br />

Verlag behält sich das Recht vor, eingereichte Texte und Bilder auch im internet<br />

zu veröffentlichen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung eingereichter<br />

Texte und Bilder. Bei Nichterscheinen aus von dem <strong>Kurier</strong>-Verlag nicht zu<br />

vertretenden Gründen entsteht kein Anspruch auf Haftung bzw. Schadenersatz<br />

durch den Verlag. Für unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte kann<br />

keine Haftung übernommen werden; diese verbleiben im Verlag. Zur Zeit gilt<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 1/2015. Druckauflage:25.000 Stück<br />

Dorfplatz Lauenförde ist nun „Löwenherzplatz“<br />

Bronzetafel erinnert an Unternehmerfamilie<br />

Lauenförde dankt der Unternehmensfamilie<br />

Löwenherz für ihre<br />

besonderen Verdienste für das Allgemeinwohl<br />

mit einer Bronzetafel und<br />

der Umbenennung des Dorfplatzes<br />

Lauenförde in „Löwenherzplatz“.<br />

Bürgermeister Werner Tyrasa und<br />

Kirchenvorstandsvorsitzender Werner<br />

Filmer enthüllten die Bronzetafel<br />

bei strahlendem Sonnenschein im<br />

Beisein vieler Bürgerinnen und<br />

Bürger. Der feierliche Akt fand nach<br />

dem Gottesdienst mit musikalischer<br />

Umrahmung des Posaunenchores<br />

Lauenförde auf dem neuen Löwenherzplatz<br />

statt.<br />

In seiner Rede ließ Bürgermeister<br />

Tyrasa die Vergangenheit noch<br />

einmal Revue passieren: Herz Löwenherz<br />

gründete 1883 eine Holzwarenfabrik<br />

mit Dampfsägewerk in<br />

Lauenförde. Die Klappstühle und<br />

Gartenmöbel sowie Kinder- und<br />

Puppenmöbel machten den Betrieb<br />

im In- und Ausland bekannt. Als Herz<br />

Löwenherz 1898 starb, hatte die Fabrik<br />

220 Mitarbeiter. Bereits damals<br />

wurde Herz Löwenherz gewürdigt<br />

als uneigennütziger Firmeninhaber,<br />

der stets zum Gemeinwohl gelebt<br />

und gewirkt hat.<br />

Nachfolger Hermann Löwenherz<br />

stiftete die Volksschule und das<br />

Gemeindehaus und vergab zinslose<br />

Darlehen an seine Mitarbeiter zum<br />

Bau von Eigenheimen. Auch der<br />

Bau der Weserbrücke zwischen<br />

Beverungen und Lauenförde im<br />

Jahre 1902 ging auf seine Initiative<br />

zurück. 1904 errichtete er die Villa<br />

Löwenherz. 1916 verstarb Hermann<br />

Löwenherz überraschend. Seine<br />

Witwe Toni Löwenherz übernahm<br />

die Firmenleitung der Fabrik, die<br />

Der Vertrag zur Übergabe der<br />

Trägerschaft wurde kürzlich von<br />

der Ersten Beigeordneten Maria<br />

Schmidt und dem Geschäftsführer<br />

der Lebenshilfe, Hans Markus unterzeichnet.<br />

Der Rat der Stadt <strong>Höxter</strong><br />

hatte beschlossen, die Trägerschaft<br />

der städtischen Kindertagesstätte In<br />

der Woort an die Lebenshilfe <strong>Höxter</strong>-<br />

Werkstätten und Kita gGmbH zu<br />

übertragen. In Ottbergen/Bruchhausen<br />

werden Kinder zurzeit in zwei<br />

Kindertagesstätten in insgesamt drei<br />

Regelgruppen betreut und gefördert.<br />

Die Stadt <strong>Höxter</strong> betreibt die Kindertagesstätte<br />

in der Woort mit zwei<br />

Gruppen, die Lebenshilfe <strong>Höxter</strong><br />

– Werkstätten und Kita gGmbH<br />

den heilpädagogisch integrativen<br />

Kindergarten Mühlenwinkel mit<br />

einer Regelgruppe und zwei heilpädagogischen<br />

Gruppen.<br />

Eine Vollbelegung aller Gruppen<br />

war bis Ende 2013 nur möglich, da<br />

Kinder im Alter zwischen zwei und<br />

drei Jahren aufgenommen werden<br />

konnten. Für die Aufnahme von<br />

Kindern unter 3 Jahren besteht seit<br />

2013 ein Rechtsanspruch auf Aufnahme<br />

oder alternative Betreuung<br />

durch eine Tagesbetreuung. Die<br />

Anmeldezahlen für das Kita-Jahr<br />

2015/16 belegen nun, dass im<br />

nächsten Kita-Jahr nur noch zwei<br />

Gruppen voll, und eine Gruppe zu<br />

ca. 30 Prozent belegt werden kann.<br />

„Durch den weiteren Rückgang der<br />

Geburtenzahlen, die Abwanderung<br />

aus den oben genannten Ortschaften<br />

Bürgermeister Werner Tyrasa (links) und Werner Filmer vom Kirchenvorstand (rechts). Foto: Thomas Kube<br />

ab 1924 den Namen Herlag erhielt.<br />

400 Beschäftigte zählte Herlag im<br />

Jahr 1931. Toni Löwenherz zog nach<br />

Enteignung der Villa 1936 durch die<br />

Nazis in ihr Haus nach Göttingen<br />

und wählte 1942 den Freitod, als<br />

sie erfuhr, dass sie deportiert werden<br />

sollte.<br />

„Familie Löwenherz bleibt untrennbar<br />

mit Lauenförde verbunden,<br />

sie gab so viel und musste das<br />

Schlimmste erfahren“, sagte Bürgermeister<br />

Werner Tyrasa. Auf dem<br />

Löwenherz-Platz im „Herzen“ von<br />

Lebenshilfe <strong>Höxter</strong> übernimmt städtischen Kindergarten Ottbergen<br />

Vertrag unterzeichnet<br />

und das Betreuungsgeld für Eltern,<br />

die ihre Kinder zuhause betreuen,<br />

wird in den nächsten Jahren eine Belegung<br />

der Regelgruppen in beiden<br />

Kindergärten nicht möglich sein.“,<br />

so Hans Markus. Deshalb hat die<br />

Lebenshilfe <strong>Höxter</strong> die Übernahme<br />

der Trägerschaft der städtischen Kita<br />

Ottbergen zum Kindergartenjahr<br />

2015/16 beantragt Die Lebenshilfe<br />

gemeinnützige GmbH mit Sitz in<br />

<strong>Höxter</strong>-Ottbergen ist Träger zweier<br />

Über die Übergabe der Trägerschaft des städtischen Kindergartens<br />

Ottbergen freuen sich (v.l.) Hans Markus, Geschäftsführer der<br />

Lebenshilfe <strong>Höxter</strong> – Werkstätten und Kita gGmbH, Maria Franke<br />

und Monika Mönnekes, Stadt <strong>Höxter</strong> und Maria Schmidt, Erste<br />

Beigeordnete Stadt <strong>Höxter</strong>.<br />

Lauenförde hatte der Unternehmer<br />

Herz Löwenherz bereits Mitte des<br />

19. Jahrhunderts einen wichtigen<br />

Holzumschlagplatz, berichtet Werner<br />

Filmer vom Kirchenvorstand<br />

Lauenförde.<br />

„Was liegt also näher, diesen schönen<br />

Platz den Namen Löwenherz-<br />

Platz zu verleihen“, sagte Werner<br />

Filmer von der St. Markus Gemeinde.<br />

Mit einer Bronzetafel erinnert die Gemeinde<br />

an die Unternehmerfamilie,<br />

dessen Wirken für ihre Mitarbeiter<br />

und die Gemeinde von großer Vorbildlichkeit<br />

gewesen ist.<br />

Filmer dankte ferner allen Spendern<br />

der Tafel sowie dem Beverunger<br />

Baumarkt, der für die Anbringung<br />

der Tafel gesorgt hat. Auf der Tafel<br />

steht geschrieben: „Dieser Dorfplatz<br />

ist der Familie Löwenherz gewidmet,<br />

die Ende des 18. Jahrhunderts mit der<br />

H. Löwenherz Holzwarenfabrik, der<br />

späteren Herlag, die Industrialisierung<br />

nach Lauenförde brachte und somit<br />

für Arbeitsplätze und Wohlstand<br />

in unserem Orte sorgte. Lauenförde<br />

dankt der Familie Löwenherz.“ TKu<br />

heilpädagogisch integrativer Kindergärten<br />

in <strong>Höxter</strong> - Ottbergen<br />

(Kindergarten Mühlenwinkel) und<br />

Borgentreich - Bühne (Kindergarten<br />

Alsternest) sowie zweier anerkannter<br />

Werkstätten für behinderte Menschen<br />

in <strong>Höxter</strong> Ottbergen (Werkstätten<br />

Am Grünenberg - W.A.G.)<br />

und Brakel (REKON). Hervorgegangen<br />

ist die Lebenshilfe gGmbH<br />

(wie auch die Schulen, Wohnstätten<br />

und Assistenzdienste gGmbH) aus<br />

der Kreisvereinigung Lebenshilfe<br />

<strong>Höxter</strong>-Warburg e.V. Diese stellt<br />

auch heute noch aus dem Vorstand<br />

die Gesellschafter der Lebenshilfe<br />

gGmbH. Die Lebenshilfe <strong>Höxter</strong><br />

– Werkstätten und Kita gGmbH<br />

übernimmt zum Kindergartenjahr<br />

2015/16, die beiden Gruppen der<br />

städtischen Kita Ottbergen und führt<br />

den Betrieb ab dem 1. August erst<br />

einmal am Standort In der Woort<br />

fort. Sobald der städtische Kindergarten<br />

nur noch mit einer Gruppe<br />

geführt werden kann, wird diese in<br />

die Räumlichkeiten der Lebenshilfe<br />

verlegt und der Standort In der Woort<br />

aufgegeben. „Diese Lösung stellt<br />

eine dauerhaft gute Betreuungssituation<br />

für die Kinder der Ortschaften<br />

Ottbergen und Bruchhausen sicher“,<br />

so die Erste Beigeordnete. Durch<br />

den Betrieb einer zweigruppigen<br />

Einrichtung können für die Eltern<br />

bessere Angebote zur Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf, wie zum<br />

Beispiel längere Öffnungszeiten<br />

realisiert werden.<br />

Saisoneröffnung der Bikerregion<br />

Am 25. April geht der Frühling los<br />

Der Frühling nähert sich mit ganz statt und startet mit einem ökumenischen<br />

Sandebeck, Kariensiek oder Pömb-<br />

fahren“ teilzunehmen und bei Reak-<br />

großen Schritten: allerhöchste Zeit<br />

Motorradgottesdienst. sen – die Teilnehmer dürfen sich tions- und Sehtests seine Fähigkeiten<br />

das Motorrad aus dem Winterschlaf „Viele Teilnehmer haben uns darauf auf kleine kurvige Straßen freuen, zu überprüfen. Die Motorradhändler<br />

zu holen und den gemeinsamen angesprochen und den Wunsch die sich durch Dörfer und Natur Saken und Burgdorf stellen die neuesten<br />

Saisonstart zu planen.<br />

geäußert, mal wieder einen Motorradgottesdienst<br />

schlängeln und immer wieder tolle<br />

Maschinen vor und bieten die<br />

Am Samstag, 25. April 2015 ist die<br />

im Programm Ausblicke ermöglichen.<br />

Möglichkeit, diese Probe zu fahren.<br />

ideale Gelegenheit, wieder Fahrpraxis<br />

zu sammeln, die Lieblingsstrecken<br />

zu haben“, so Katja Krajewski,<br />

Tourismusreferentin bei der Ge-<br />

Stärken können sich die Teilnehmer<br />

vor und nach der Tour in der Reise-<br />

Anmelden und informieren können<br />

sich die Biker im Internet unter www.<br />

unter die Reifen zu nehmen und sellschaft für Wirtschaftsförderung. scheune der Abtei Marienmünster bikerregion.de. Die Teilnehmerzahl<br />

neue Routen zu entdecken. „Die Abtei Marienmünster ist der – hier sorgt der „Klosterkrug“ für ist bei allen Fahrten begrenzt.<br />

Bereits zum elften Mal lädt das ideale Veranstaltungsort, um beides eine gute Verpflegung und die eine Die Teilnahme an der SaisonEröffnungsFahrt<br />

Kulturland Kreis <strong>Höxter</strong> gemeinsam zu kombinieren: Motorradaktionstag oder andere kulinarische Überraschung.<br />

kostet 25 Euro. Im<br />

mit der Kreispolizeibehörde zur und Motorradgottesdienst.“<br />

Darüber hinaus bietet die Startgeld ist die Verpflegung bereits<br />

Saisoneröffnung der Bikerregion ein. Der genaue Tourenverlauf wird Kreispolizeibehörde <strong>Höxter</strong> wieder enthalten.<br />

In diesem Jahr findet der Aktionstag zwar noch nicht verraten, aber so viel die Möglichkeit, an Trainings zum Die Teilnahme an den Sicherheitsfahrten<br />

rund um die Abtei Marienmünster sei gesagt: egal ob bei Bremerberg, ist Thema „Bremsen“ und „Kurven<br />

kostenlos.

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