Event-Magazin mit Regional-Tipp | Ausgabe 16. | April 2015

4 | TITEL-INTERVIEW
REGIONAL-TIPP
Schöpfen Sie
Energie aus der
Wirkung von Edelsteinwasser.
Edles Wasser für Ihre Gesundheit
Der Edelsteinwasser-Stab von GASPAR & EL.LUX
Watermanagement belebt Wasser mit Energie in
seiner Urform und verbessert seine Qualität.
Besonders am Edelsteinwasser-
Stab sind Amethyste, Bergkristalle
und andere Halbedelsteine,
die dem Wasser
gesundheitsfördernde Eigenschaften
verleihen. Dabei ist
jeder Edelstein ein Träger einzigartiger
energetischer Informationen
und diese können zur
„Belebung“ auf Wasser und seine
Umgebung übertragen werden.
Die Edelsteine bereichern
das Wasser und wirken revitalisierend.
Durch den Einsatz von
Kristallwasser verbreitet sich
die Anwendung rasant. In unabhängigen
Tests wurden die
Einflüsse nachgewiesen. Das
Trinken von Edelsteinwasser
hat eine harmonisierende und
entgiftende Wirkung. Trinkwasser
wird bekömmlicher, bleibt
länger frisch und bekommt
einen besseren Geschmack.
Lassen Sie sich unverbindlich
von Franz Gaspar aus Tieschen
über die Filteranlage für Ihren
Haushalt beraten.
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WERBUNG
Als gefragter deutscher Koch,
Kochbuchautor und Fernsehkoch
erreicht Steffen Henssler ein
Millionenpublikum. Insbesondere
seine Kreativität als „Sushi-
Künstler“ zeichnet den 45-Jährigen
aus. Im Übrigen wurde dieser
Werdegang
erst durch
einen Lotto-Gewinn
möglich. Ein
Weltmeister ist er auch — im
Chilli-Schoten kleinhacken. Dafür
gab‘s dann sogar einen Eintrag
ins Guiness-Buch der Rekorde.
Ohne Frage, Steffen Henssler ist
Steffen
ein Star seines Metiers. Den Michelin-Stern
hat er aber nicht.
Wir wollten wissen, worauf er
in seiner Küche wert legt und
was ein „Steffen Henssler“
zuhause in
den Ofen
schiebt.
Für das
Interview
ins Wiener
Hotel Triest,
hat uns auch ein großer Fan,
Sous-Chefin Antje Menkenhagen,
begleitet.
SUSHI-KÜNSTLER
HENSSLER
Interview: Daniela Gether
(supported by Antje Menkenhagen)
EVENT-MAGAZIN: Warum gerade Koch?
STEFFEN HENSSLER: Eigentlich fand ich Kellner eh cooler.
Ich habe als Jugendlicher eigentlich sogar lieber gekellnert
und war nie in der Küche. Mir war es auch immer zu
heiß da drinnen. Aber die Kochlehre ist die beste Basis,
um ein gutes Restaurant zu führen. In der Lehre hatte ich
dann einen wunderbaren Lehrmeister und der hat bei mir
die Leidenschaft fürs Kochen entwickelt.
Es gibt viele, die gut kochen können, aber nicht
jeder wird vom Fernsehen geangelt...
STEFFEN HENSSLER: Ich hab nie geplant, Fernsehkoch
zu werden. Es war mehr ein Zufall. Ich wurde zu einer
Kochshow eingeladen und dann fragte man mich, ob ich
mir eine eigene Sendung vorstellen könne. So haben die
Kamera und ich uns gefunden.
Kochst du daheim auch noch gerne?
STEFFEN HENSSLER: Ja, aber nach einem langen Drehtag
ist es schon so, dass ich mich nicht hinstelle und zwei
Stunden Schweinsbraten auf Niedrigtemperatur mache.
Ich gehe sehr gern gut essen. Zuhause bleibt die Küche
dann auch sauber!
Kommt so etwas wie Fertigpizza in deinen Ofen?
STEFFEN HENSSLER: Ich bin nicht der Riesen-Pizza-Freund.
Zu feine Geschmacksknospen?
STEFFEN HENSSLER: Ich kann mich erinnern, da habe ich
zwei Kumpels besucht. Wir wollten uns eine Fertigpizza
machen, der Ofen ging aber nicht, also haben wir sie
auftauen lassen. Und weil wir so einen Schuh (Rausch,
Anm. d. Red.) hatten, haben wir die Pizza so gegessen...
Gibt’s deinerseits Kritik an der industriellen
Lebensmittelherstellung?
STEFFEN HENSSLER: Absolut. Und Lebensmittel sollten
auch immer richtig deklariert sein: Was ist da drin, woher
kommt das und was ist das überhaupt? Es ist extremst
wichtig, das zu hinterfragen. Da wo Profit zu holen ist,
ist Moral meist schwer zu finden. Der Trend, der gerade
herrscht, Sachen zu hinterfragen, ist gut.