Die Heilandskirche in Dresden-Cotta – eine baugeschichtliche Untersuchung
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der <strong>Heilandskirche</strong>. <strong>Die</strong> monumentale Kanzel aus Stahlbeton auf der rechten Seite des<br />
Altars ist sparsam verziert.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Heilandskirche</strong> besitzt noch Orig<strong>in</strong>algestühl sowie die orig<strong>in</strong>alen Mess<strong>in</strong>gleuchter,<br />
die Wandfarbe im Innenraum wurde jedoch bereits erneuert. Auch die Orgel, welche von<br />
den Gebrüdern Jehmlich angefertigt worden ist, bef<strong>in</strong>det sich noch als orig<strong>in</strong>ales<br />
Kirchenausstattungselement <strong>in</strong> der <strong>Heilandskirche</strong> (siehe Abb. 63). Sie ist e<strong>in</strong>e<br />
pneumatische Orgel mit 42 Registern und fast 3000 Pfeifen und steht, wie die<br />
<strong>Heilandskirche</strong>, unter Denkmalschutz. 53<br />
53<br />
Vgl. Ev.-Luth. Kirchgeme<strong>in</strong>de <strong>Dresden</strong>-<strong>Cotta</strong> (Heilandskirchgeme<strong>in</strong>de) (Hrsg.): <strong>Die</strong> <strong>Heilandskirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong>-<br />
<strong>Cotta</strong>. (Datum unbekannt, Zugriff unter: http://www.kirche-dresden.de/Documents/PortalNew/396/<strong>Heilandskirche</strong>.<br />
PDF; Stand: 26.01.15)<br />
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