23.04.2015 Aufrufe

HSBA Magazin

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen. Meist sind die Terminkalender von morgens früh bis in den Abend gefüllt und auch am Wochenende und in den Ferien können sie selten ganz „abschalten“. Doch dafür bewegen sie nicht nur ein kleines Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit ihren Visionen ihr Unternehmen und damit unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative Produkte und Dienstleistungen an den Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn man Umfragen glaubt, ist dieser Preis vielen jungen Menschen heute zu hoch. Gerade deswegen möchte ich all diejenigen bestärken, die Einfluss nehmen und Karriere machen wollen, und Ihnen sagen: Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne Freiräume, daher ist die richtige Work-Life- Balance enorm wichtig!

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen
anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil
ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen.
Meist sind die Terminkalender von
morgens früh bis in den Abend gefüllt und
auch am Wochenende und in den Ferien
können sie selten ganz „abschalten“. Doch
dafür bewegen sie nicht nur ein kleines
Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit
ihren Visionen ihr Unternehmen und damit
unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie
schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative
Produkte und Dienstleistungen an den
Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat
einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn
man Umfragen glaubt, ist dieser Preis
vielen jungen Menschen heute zu hoch.
Gerade deswegen möchte ich all diejenigen
bestärken, die Einfluss nehmen und
Karriere machen wollen, und Ihnen sagen:
Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen
und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne
Freiräume, daher ist die richtige Work-Life-
Balance enorm wichtig!

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STUDIUM <strong>HSBA</strong><br />

Fotos: Roland Magunia<br />

Wo man hinschaut, stolze<br />

und glückliche Gesichter:<br />

Die Graduierungsfeier<br />

bietet einen würdigen<br />

Rahmen zum Abschluss<br />

des Studiums<br />

Auszeichnung von<br />

Präses Melsheimer:<br />

Hauke Johannes<br />

Diers mit seiner<br />

Betreuerin Yvonne<br />

Kinzel von der KPMG<br />

AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

ist<br />

mit einem Notenschnitt<br />

von 1,2 einer<br />

der drei Jahrgangsbesten<br />

Mal zusammen gefeiert haben. Die meisten von<br />

uns werden in Hamburg bleiben und erst einmal<br />

im Kooperationsunternehmen weiterarbeiten.<br />

Andere wiederum schlagen ganz neue Wege ein.<br />

So ist die Abschlussfeier auch ein Stück weit eine<br />

Abschiedsfeier, so dass<br />

sich ein wenig Melancholie<br />

unter die Freude<br />

über den Abschluss<br />

mischt.<br />

Einige Tagen nach unserer<br />

Graduierungsfeier<br />

ruft unser Geschäftsführer<br />

meine Kommilitonin<br />

und mich zu sich ins Büro. In der Hand hält er das<br />

Hamburger Abendblatt. Er zeigt uns das abgedruckte<br />

Foto der Graduierungsfeier und gratuliert<br />

uns zum Abschluss. „Sie können stolz auf sich<br />

sein!“, sagt er. Und da hat er Recht. Wir können<br />

stolz sein auf das, was<br />

wir geschafft haben – und<br />

dankbar, für die Möglichkeiten,<br />

die uns gegeben<br />

wurden. Oder, um es mit<br />

den Worten aus dem Lied<br />

von Andreas Bourani zu<br />

sagen, das die <strong>HSBA</strong>-Band<br />

zum Abschluss spielte: „Ein<br />

Hoch auf uns!“<br />

Video zum Hochwerfen<br />

der Hüte unter:<br />

www.facebook.com/photo.<br />

php?v=3711464954413<br />

NR.6 | WINTER 2015<br />

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