23.04.2015 Aufrufe

HSBA Magazin

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen. Meist sind die Terminkalender von morgens früh bis in den Abend gefüllt und auch am Wochenende und in den Ferien können sie selten ganz „abschalten“. Doch dafür bewegen sie nicht nur ein kleines Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit ihren Visionen ihr Unternehmen und damit unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative Produkte und Dienstleistungen an den Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn man Umfragen glaubt, ist dieser Preis vielen jungen Menschen heute zu hoch. Gerade deswegen möchte ich all diejenigen bestärken, die Einfluss nehmen und Karriere machen wollen, und Ihnen sagen: Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne Freiräume, daher ist die richtige Work-Life- Balance enorm wichtig!

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen
anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil
ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen.
Meist sind die Terminkalender von
morgens früh bis in den Abend gefüllt und
auch am Wochenende und in den Ferien
können sie selten ganz „abschalten“. Doch
dafür bewegen sie nicht nur ein kleines
Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit
ihren Visionen ihr Unternehmen und damit
unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie
schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative
Produkte und Dienstleistungen an den
Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat
einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn
man Umfragen glaubt, ist dieser Preis
vielen jungen Menschen heute zu hoch.
Gerade deswegen möchte ich all diejenigen
bestärken, die Einfluss nehmen und
Karriere machen wollen, und Ihnen sagen:
Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen
und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne
Freiräume, daher ist die richtige Work-Life-
Balance enorm wichtig!

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<strong>HSBA</strong> UNTERNEHMEN<br />

ABSCHLUSSESSEN MIT DEM VORSTAND<br />

Zieleinlauf an der HSH Nordbank<br />

Im August war es soweit: Die dual Studierenden<br />

der HSH Nordbank feierten in der Gästelounge<br />

der Kieler Niederlassung gemeinsam<br />

das Ende ihrer Lehrjahre. Vorstandsmitglied<br />

Edwin Wartenweiler ist in diesem Jahr<br />

Schirmherr des Nachwuchses. Er lobte in<br />

seiner Rede die Noten der Absolventen: „Es<br />

gab eine große Zahl an Bestleistungen“,<br />

sagte er. Die eigentliche Ausbildung beginne<br />

aber erst jetzt. „Jede Einzelne von Ihnen<br />

erhielt bisher eine solide Grundausstattung,<br />

bewähren und beweisen müssen Sie sich<br />

Fotos: HSH Nordbank AG<br />

Stolz auf die guten Leistungen: (links) Vorstandsmitglied<br />

Edwin Wartenweiler und Ausbilder der<br />

HSH Nordbank freuen sich mit ihren Absolventen<br />

nun im täglichen Berufsalltag“, fügte er hinzu.<br />

Fünfzehn der sechzehn Studierenden werden<br />

zukünftig für die HSH Nordbank arbeiten. Ihr<br />

Dank ging an diesem Abend vor allem an ihre<br />

beiden Ausbilderinnen Tanja Morawetz und<br />

Lone Plamboeck. „Ihre Türen standen uns bei<br />

allen Sorgen und Nöten immer offen“, sagte<br />

Lennart Götz stellvertretend für alle Absolventen.<br />

„Wir sind flexibler geworden, haben<br />

Selbstvertrauen dazugewonnen und sind<br />

fit für unseren ganz eigenen HSH Nordbank<br />

Run.“ Nicole Neumann, HSH Nordbank AG<br />

UNTERNEHMENSBETREUUNGSKONZEPT<br />

Verzahnung von Theorie und Praxis<br />

Die Praxisorientierung in den dualen Studiengängen<br />

ist das, was Studierende und<br />

Personalverantwortliche gleichermaßen<br />

schätzen. Um die Qualifizierung an den beiden<br />

Lernorten Hochschule und Unternehmen<br />

noch besser aufeinander abzustimmen, hat<br />

die <strong>HSBA</strong> ein Unternehmensbetreuungskonzept<br />

entwickelt. Kern dieses Konzeptes<br />

sind Infoveranstaltungen für neue Kooperationsunternehmen<br />

oder Ausbildungsverantwortliche,<br />

um über Ablauf, Besonderheiten,<br />

Struktur, Ansprechpartner und Inhalte der<br />

dualen Bachelor-Studiengänge zu informieren.<br />

Hier steht den teilnehmenden Unternehmensvertretern<br />

neben Mitarbeitern der <strong>HSBA</strong><br />

auch immer ein erfahrener Ausbildungsleiter<br />

zur Verfügung, der von seinen Erfahrungen<br />

mit der <strong>HSBA</strong> und den Studierenden berichtet<br />

und wertvolle Anregungen bietet. Des<br />

Weiteren werden <strong>HSBA</strong>-Mitarbeiter in den<br />

nächsten Monaten und Jahren alle unsere<br />

Kooperationsunternehmen besuchen, um<br />

deren Feedback einzuholen, die betrieblichen<br />

Besonderheiten zu erfahren und mögliche<br />

Optimierungen bei der Verzahnung zwischen<br />

Theorie und Praxis im dualen Studium zu<br />

besprechen. Darüber<br />

hinaus hat die <strong>HSBA</strong><br />

ein Unternehmenshandbuch<br />

entwickelt,<br />

Anwendung des<br />

Gelernten: duale<br />

Studentin in der<br />

Schaltzentrale<br />

der Hamburger<br />

Hochbahn<br />

welches den Unternehmen als Nachschlagewerk<br />

im täglichen Umgang mit ihren<br />

Studierenden und der <strong>HSBA</strong> Hilfestellungen<br />

zu immer wieder auftretenden Fragen bieten<br />

soll. Letztlich kommt dieser Ansatz allen<br />

Beteiligten zugute - den Unternehmen, uns<br />

als Hochschule und den Studierenden.<br />

Foto: JKrafft Angerer<br />

34 NR.6 | WINTER 2015

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