23.04.2015 Aufrufe

HSBA Magazin

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen. Meist sind die Terminkalender von morgens früh bis in den Abend gefüllt und auch am Wochenende und in den Ferien können sie selten ganz „abschalten“. Doch dafür bewegen sie nicht nur ein kleines Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit ihren Visionen ihr Unternehmen und damit unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative Produkte und Dienstleistungen an den Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn man Umfragen glaubt, ist dieser Preis vielen jungen Menschen heute zu hoch. Gerade deswegen möchte ich all diejenigen bestärken, die Einfluss nehmen und Karriere machen wollen, und Ihnen sagen: Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne Freiräume, daher ist die richtige Work-Life- Balance enorm wichtig!

wer sich beruflich erfolgreiche Menschen
anschaut, stellt fest, dass sie einen Großteil
ihrer Zeit und Energie für ihre Arbeit einsetzen.
Meist sind die Terminkalender von
morgens früh bis in den Abend gefüllt und
auch am Wochenende und in den Ferien
können sie selten ganz „abschalten“. Doch
dafür bewegen sie nicht nur ein kleines
Rädchen im Getriebe, sondern bringen mit
ihren Visionen ihr Unternehmen und damit
unsere gesamte Wirtschaft voran. Sie
schaffen Arbeitsplätze und bringen innovative
Produkte und Dienstleistungen an den
Markt. Doch diese berufliche Erfüllung hat
einen Preis und der heißt Freizeit. Wenn
man Umfragen glaubt, ist dieser Preis
vielen jungen Menschen heute zu hoch.
Gerade deswegen möchte ich all diejenigen
bestärken, die Einfluss nehmen und
Karriere machen wollen, und Ihnen sagen:
Hamburg braucht Ihre Energie, Ihre Ideen
und Ihren Ehrgeiz! Das geht nicht ohne
Freiräume, daher ist die richtige Work-Life-
Balance enorm wichtig!

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<strong>HSBA</strong> CAMPUSLEBEN<br />

Fotos: Freie und Hansestadt Hamburg<br />

Neue Oase in der<br />

Hamburger City:<br />

Der Adolphsplatz wird<br />

verkehrsberuhigt<br />

BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICT (BID) NIKOLAIQUARTIER<br />

Neuer Look für Alten Wall<br />

Hamburgs historischer Stadtkern wird<br />

verschönt. Das Quartier, in dem die <strong>HSBA</strong><br />

ansässig ist, wird zwischen Rödingsmarkt,<br />

Adolphsplatz und Hopfenmarkt bis 2017 durch private<br />

Investitionen der Grundeigentümer für fast zehn<br />

Millionen Euro verschönert.<br />

Was soll sich ändern? Im Zuge der Neugestaltung<br />

werden die Gehwege hochwertiger und großzügiger<br />

gestaltet. Außerdem werden die öffentlichen Räume<br />

nach modernen Maßgaben der Barrierefreiheit gestaltet.<br />

Auch die Verkehrsführung wird sich verändern. So<br />

können Busse und Lieferverkehr den Großen Burstah<br />

künftig in beiden Richtungen befahren, dadurch werden<br />

der Adolphsplatz und der Alte Wall vom Busverkehr<br />

entlastet. Bereits im nächsten Frühjahr geht es<br />

mit der Börsenbrücke los, im Sommer 2015 folgen der<br />

Große Burstah und die Große Johannisstraße. Ab 2016<br />

werden dann die weiteren Teile des Quartiers mit der<br />

Straße Alter Wall und dem Eingang der <strong>HSBA</strong> attraktiver.<br />

Der verkehrsberuhigte Adolphsplatz wird mit der<br />

Fertigstellung des Business Improvement Districts<br />

(BID) zu einem neuen Aushängeschild Hamburgs.<br />

Vielleicht mit Springbrunnen, sicher aber mit vielen<br />

Studierenden. Klaus Waubke, <strong>HSBA</strong><br />

Küchenlampe macht Karriere: Neue Straßenbeleuchtung<br />

Aufgeräumt und grüner: Der Eingang der <strong>HSBA</strong><br />

40 NR.6 | WINTER 2015

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