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Balaton:familien- und Badeparadies - Ihr Einkauf | online

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18 GESÜNDER LEBEN Nr. 23/99<br />

Gemüse essen vermindert Krebsrisiko<br />

Kindern ges<strong>und</strong>e<br />

Ernährung vorleben<br />

Mit der Tatsache, daß der Verzehr von Gemüse <strong>und</strong> Obst für den menschlichen Organismus einen überaus<br />

wichtigen Ges<strong>und</strong>heitsfaktor darstellt, konnte man Herrn <strong>und</strong> Frau Österreicher offensichtlich<br />

nicht genügend überzeugen. Denn von den pflanzlichen Lieferanten an unentbehrlichen Vitaminen <strong>und</strong><br />

Ballaststoffen <strong>und</strong> Spurenelementen wird, (wie der Verband der Ernährungswissenschafter erhoben<br />

hat) – viel zu wenig gegessen.<br />

Eine Verdoppelung des derzeitigenVerzehr-Ist-Zustandes<br />

wäre anzustreben. Das<br />

würde bedeuten, daß täglich ein<br />

Teller Salat plus einer Gemüseportion,<br />

2-3 Stück Obst <strong>und</strong> zum<br />

Frühstück kein Weißbrot sondern<br />

Müsli- oder Vollkorngebäck auf<br />

dem Speiseplan stehen sollte.<br />

Dazu noch einmal wöchentlich<br />

Gemüse als Hauptmahlzeit. (Ein<br />

zu hoher Cholesterinspielgel wird<br />

dadurch meist automatisch reduziert.)<br />

Gemüse-Enzyme<br />

schützen<br />

Daß im Gemüse noch andere<br />

schützende bzw. heilende Faktoren<br />

enthalten sind, hat man bislang<br />

vermutet. Der erstmalige<br />

Nachweis von einem Krebszellen<br />

vernichtenden Enzym in Rotkraut<br />

<strong>und</strong> Kohlsprossen ist dem Institut<br />

für Tumorbildung <strong>und</strong> Krebsforschung<br />

an der Uni Wien gelungen.<br />

Bei Testpersonen, die täglich<br />

Rotkraut aßen. wurde erstens ein<br />

deutlicher Anstieg des erwähnten<br />

Enzyms gemessen <strong>und</strong> konnten<br />

zweitens durch Gemüsekonsum<br />

die krebserregenden Substanzen<br />

von stark angebratenem Fleisch<br />

Die ersten Pampers<br />

wurden nach einer<br />

Entwicklungszeit von<br />

fünf Jahren von Procter<br />

& Gamble 1961 in<br />

Amerika auf den Markt<br />

gebracht. Vor 20 Jahren<br />

wurde die erste<br />

Packung Pampers in<br />

Österreich verkauft <strong>und</strong><br />

revolutionierte so die<br />

Babypflege. Die Wegwerf-Höschenwindel<br />

trat ihren Siegeszug in<br />

den Kinderzimmern an.<br />

Im Laufe der Zeit<br />

wurde die „Pampers”<br />

weiterentwickelt <strong>und</strong> verbessert,<br />

so bekam sie elastische Bündchen,<br />

der Verschluß wandelte<br />

sich von der Sicherheitsnadel<br />

über den Klebeverschluß zum<br />

heutigen Klettverschluß, der<br />

Saugkern wird immer saugfähiger<br />

<strong>und</strong> auch das Flies der Windeln<br />

immer hautfre<strong>und</strong>licher.<br />

Mit der Pampers Primium Cot-<br />

unschädlich gemacht werden.<br />

Das mit diesem Test befaßte Forscherteam<br />

ist der festen Überzeugung,<br />

daß „…durch pflanzenreiche<br />

Ernährung 35 bis 40 % aller<br />

Krebserkrankungen vorbeugend<br />

verhindert werden können“: Ballaststoffe<br />

<strong>und</strong> Kohlgemüse reduzieren<br />

vermutlich das Dickdarmkrebsrisiko<br />

um 30 bis 50 %. die<br />

Phytoöstrogene in Soja <strong>und</strong> Leinsamen<br />

reduzieren vermutlich das<br />

Brustkrebsrisiko <strong>und</strong> die Chlorophylle<br />

in grünem Gemüse bzw. die<br />

Carotinoide in gelbem Gemüse<br />

gelten als universeller Krebsschutz.<br />

Wer sich demnach täglich<br />

allein nach der farblichen Auswahl<br />

an rotem, gelbem, grünem Obst<br />

oder Gemüse richtet <strong>und</strong> mit Vollkornbrot<br />

ergänzt, hat ein Optimum<br />

für seine Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

getan.<br />

Kinder wählen instinktiv<br />

richtig<br />

Die Basis für ges<strong>und</strong>es<br />

Ernährungsverhalten wird natürlich<br />

in der Kindheit geschaffen. In<br />

einer zeitsparenden Fastfood-Gesellschaft,<br />

wo jedes dritte Kind in<br />

einem Kindergarten oder in der<br />

Schule seine Hauptmahlzeit zu<br />

Die perfekte Babypflege<br />

tonlike ist zum 20jährigen<br />

Jubiläum ein absolutes<br />

Spitzenprodukt auf<br />

den Markt gekommen.<br />

Bei der Primium Cottonlike<br />

verbinden sich die<br />

hautschützende Lotion<br />

<strong>und</strong> der saugstarke<br />

Kern der Pampers Premium<br />

Lotion Care mit<br />

einer atmungsaktiven<br />

Außenseite so weich<br />

wie Baumwolle - daher<br />

auch der Name „cottonlike”.<br />

Umfangreiche<br />

Tests haben bestätigt,<br />

daß die neue weiche<br />

Außenseite feuchtigkeits- <strong>und</strong> luftdurchlässig<br />

ist. Dennoch gewähren<br />

die atmungsaktiven Membranen<br />

den gewohnten Auslaufschutz.<br />

All diese Komponenten<br />

tragen dazu bei, daß sich <strong>Ihr</strong> Baby<br />

r<strong>und</strong>um wohl <strong>und</strong> trocken fühlt.<br />

Pampers erhalten Sie in Drogerien,<br />

Drogerie- <strong>und</strong> Supermärkten<br />

sowie im Babyfachhandel.<br />

sich nimmt <strong>und</strong> zwischendurch<br />

beworbene, angeblich ges<strong>und</strong>e<br />

Snacks <strong>und</strong> Milchprodukte<br />

nascht, sind für das Erlernen von<br />

ges<strong>und</strong>em Ernährungverhalten<br />

keine gute Voraussetzungen vorhanden.<br />

Kinder treffen ihre Wahl<br />

nach Formen <strong>und</strong> Farben <strong>und</strong><br />

greifen instinktiv nach dem<br />

ernährungswissenschaftlich Richtigen,<br />

vorausgesetzt das Angebot<br />

entspricht der ges<strong>und</strong>en Linie.<br />

Eltern sollten lernen<br />

Fast alle Eltern vermitteln zwar<br />

ihren Kindern (soweit sie seibst<br />

darüber informiert sind), welche<br />

Lebensmittel „dick machen“, oder<br />

„stark machen“ oder „unges<strong>und</strong><br />

sind“. Die Hälfte der 10-15jährigen<br />

Schüler allerdings meinen,<br />

daß z.B. überreicher Fett- <strong>und</strong><br />

Zuckerkonsum sich bereits nach<br />

ein bis zwei Monaten ges<strong>und</strong>heitlich<br />

negativ auswirken müßte.<br />

Wohl trifft dies bei Gewichtszunahme<br />

<strong>und</strong> Karies zu. Nicht bekannt<br />

ist den Schülern, daß für die<br />

lange Liste der Zivilisationskrankheiten<br />

<strong>und</strong> deren Ausbruch oft<br />

viele Jahre ernährungsmäßig gesündigt<br />

werden kann. Am besten<br />

<strong>und</strong> einfachsten lernen Kinder aus<br />

dem Vorbild ihrer Eltern, das die<br />

Endlich Schluß mit dem Jo Jo-Effekt<br />

5 Kilo pro Woche!<br />

Frankfurt/Houston: Ärzte entwickelten eine in Deutschland<br />

<strong>und</strong> USA aufsehenerregende Diät. Es klingt unglaublich, ist<br />

aber wahr: Innerhalb kurzer Zeit wird man für immer schlank!<br />

Es wird nur Fett abgebaut, keine Muskeln oder Wasser.<br />

Klinische Studien in USA <strong>und</strong><br />

Deutschland beweisen, daß es<br />

funktioniert: Diese Diät-Revolution<br />

ist medizinisch f<strong>und</strong>iert, für jeden<br />

leicht durchführbar <strong>und</strong> garantiert<br />

erfolgreich. Die Turbo-Diät aktiviert<br />

die Schilddrüse <strong>und</strong> den Stoffwechsel,<br />

damit einmal verlorenes Fett<br />

nie wieder ansetzt. Die Diät schaltet<br />

den Jo-Jo-Effekt aus. Ja kehrt ihn<br />

sogar ins Gegenteil um.<br />

Obwohl vor schnellem Abnehmen<br />

gewarnt wird, ist es in diesem<br />

Falle sogar notwendig, weiß Dr.<br />

Markert. Nur auf diese Weise ist die<br />

Leptinproduktion so „umzuprogram-<br />

Werbung<br />

Röntgenblicke<br />

von Dr. Michael Stiskal,<br />

Oberarzt für Radiologie<br />

in einem<br />

großen öffentlichen<br />

Krankenhaus <strong>und</strong><br />

Leiter eines privaten<br />

Instituts für bildgebende<br />

Diagnostik:<br />

Die Computer-Tomographie gehört<br />

heute zum Standard bei den<br />

bildgebenden Schnittbildverfahren<br />

Mit Hilfe einer rotierende<br />

Röntgenröhre <strong>und</strong> einem Detektorsystem<br />

zur Messung der unterschiedlichen<br />

Strahlung werden<br />

Querschnittsbilder durch den gesamten<br />

Körper rekonstruiert.<br />

Durch die Spiral-CT Technik können<br />

einzelne Körperregionen in<br />

kürzester Zeit untersucht werden.<br />

Anwendungsgebiete sind Gehirn,<br />

Lunge <strong>und</strong> Bauch, der Zahn-<strong>und</strong><br />

Kieferbereich oder Knochendichtemessungen<br />

Die meisten CT-Untersuchungen<br />

werden mit Kontrastmittel<br />

(KM) durchgeführt.<br />

Daher muß der Radiologe über<br />

mögliche Allergien, Erkrankungen<br />

der Schilddrüse <strong>und</strong> Niere vor der<br />

Untersuchung informiert werden.<br />

Der Patient muß ein KM-Aufklärungsblatt<br />

ausfüllen. Die moderne<br />

Technik <strong>und</strong> Dosisreduktionsprogramme<br />

halten die Strahlenbelastung<br />

sehr gering. Nächstes<br />

Thema: Sonographie.<br />

Sie erreichen mich unter:<br />

01/470 86 26, MO-Fr 8-18 Uhr,<br />

Diagnosticum, 1180 Wien,<br />

Gersthoferstr. 16. Werbung<br />

Ernährungsweise nicht ausgrenzen<br />

darf. Das Obst- <strong>und</strong> Gemüseangebot<br />

auf unseren Märkten ist<br />

in noch nie dagewesener Weise<br />

jahrüber vollkommen <strong>und</strong> überreich.<br />

Ernährungsexperten meinen,<br />

daß die heutigen Lebensmittel<br />

den Körper mit allem versorgen<br />

können, was er zum Ges<strong>und</strong>bleiben<br />

braucht.<br />

Ing. Elisabeth Illetschko<br />

mieren“, daß auch in Zukunft weniger<br />

Fett gespeichert wird. Man fühlt<br />

sich die ganze Zeit über ausgesprochen<br />

wohl <strong>und</strong> vital. Man beugt<br />

sogar Stoffwechselerkrankungen<br />

(Metabolisches Syndrom) vor.<br />

Jeder kann es ausprobieren:<br />

Das erste Buch, dem eine klinische<br />

Studie zugr<strong>und</strong>e liegt, die<br />

„Markert-Diät“ von Dr. Dieter Markert,<br />

erscheint im Goldmann-Verlag,<br />

kostet S 95,– <strong>und</strong> ist ab jetzt<br />

überall im Buchhandel erhältlich<br />

(ISBN 3-442-13911-2).<br />

Zufriedene K<strong>und</strong>en bestätigen: bereits<br />

300.000 verkaufte Exemplare.

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