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4 AKTUELLES Nr. 23/99 LICHTBLICKE Lichtblicke Foto: R.M.Schuster SADHVI INDRA PURI Jeder Mensch wünscht sich im Laufe seines Lebens die Erfüllung bestimmter Grundbedürfnisse. Zu diesen zählen neben Gesundheit, Wohlstand, Liebes- und Familienglück auch soziale Achtung und eine Position innerhalb der Gesellschaft. Jeder möchte in den Augen des anderen etwas wert sein. Wie ausgeprägt oder intensiv dieser Wunsch nach Ansehen oder Einfluß ist, ist individuell verschieden, aber er ist es wert, genauer betrachtet zu werden, denn letztlich prägt dieser Wunsch unser Leben sehr entscheidend mit. Im Großen wie im Kleinen haben wir mit der Umsetzung dieses Bedürfnisses unser ganzes Leben lang zu tun - aber wir haben die Möglichkeit, uns zu einem bewußten Umgang damit zu entschließen. Umgang mit Macht Um einen Platz in der Gesellschaft oder der Familie zur eigenen Zufriedenheit einnehmen zu können, sollten wir uns fragen, wieviel Macht und Einfluß wir uns denn tatsächlich wünschen. Viele Menschen klagen über ihren Mangel und ihre Ohnmacht, Dinge gemäß ihren Wünschen zu gestalten, haben sich aber noch nie die Mühe gemacht, ihre Wünsche und Ziele genau zu definieren. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob nicht mit dem Wunsch nach Macht ein primärer Wunsch nach Liebe und Zuwendung kompensiert und kanalisiert werden soll. Weiters ist das Maß an Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen - sofern die eigenen Möglichkeiten nicht grob überschätzt werden - eine der wesentlichsten Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit der erhaltenen Macht. An diese Voraussetzung ist die Frage nach dem persönlichen Einsatz zum Erreichen der erwünschten Position geknüpft. Was bin ich bereit zu geben oder zu opfern, um diese oder jene Position zu bekommen? Hier geht es um das Erkennen des bewußten Umganges und Einsatzes von Macht und den Mächtigen. Denn je bewußter dieser Umgang praktiziert wird, desto klarer werden die eigenen Grenzen und auch das Delegieren von Macht wird sich verantwortungsvoller und einfacher gestalten. Durch Bewußtwerdung geben wir uns die Chance zur spirituellen Transformation - Macht bedeutet dann Dienen und Ohnmacht ist nichts als eine bewußte Wahrnehmung persönlicher Grenzen. Bei Fragen schreiben Sie an: Ihr EINKAUF, Kennwort „Lichtblicke“, 1170 Wien, Halirschg. 16. Das Kuratorium „Rettet den Wald“ veranstaltet: Himmlische Musik in der freien Natur „Am Himmel“ Der Lebensbaumkreis „Am Himmel“ befindet sich im Wiener Wald als Schnittpunkt der schönsten Wanderwege dieser Region. Er ist gleichzeitig Ort der Stille, der Begegnung und der Kultur. Das Kuratorium „Rettet den Wald“ hat dieses Projekt entwickelt und organisiert auch an diesem Platz eine Reihe wunderschöner Kulturveranstaltungen. „Die kleine Waldmusik“ ● Johann Sebastian Bach: Konzert für Trompete und Streicher (Freitag, 11. Juni ´99, 20.00 Uhr) ● Josef Haydn: Konzert für Trompeten und Streicher (Samstag, 12. Juni ´99, 20.00 Uhr) ● Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzerte (Sonntag, 13. Juni ´99, 20.00 Uhr) Im Praterstadion das große … Zurück zur Natur „Am Himmel“ - Zur Sonnenwende ● Gustav Mahler: Lied von der Erde (Samstag, 19. Juni 1999, 20.00 Uhr) ● Richard Strauss: Zarathustra (Sonntag, 20. Juni ‘99, 20.00 Uhr) Über Sinne zum Sinn ● Georges Bizet: Carmen Suite (Samstag, 26. Juni 1999, 20.00 Uhr) ● Sergej Rachmaninoff: Symphonie No. 2 (Sonntag, 27. Juni ´99, 20.00 Uhr) Weitere Informationen beim Kuratorium „Rettet den Wald“, 1080 Wien, Alserstraße 37/16, Tel. 01/406 59 38. Wr. Schülerliga Finale Am 31. Mai 1999 fand im Wr. Ernst Happl Stadion das Finale der Mini Schülerliga sowie der Hauptschulen und Gymnasien statt. Nach sehr guter kämpferischer und spielerischer Leistung konnte sich vor den Augen des österr. U 21 Teamchef Ernst Weber die VS Vorgarten bei den GS 1 gegen die GTVS Hammerfestweg den Titel des Wiener Mini Schülerliga-Meisters sichern. Bei den GS2 besiegte die Mannschaft GTVS Prohaskaplatz die GTVS Irenäusgasse und kann sich ebenfalls Wiener Schülerliga Meister nennen. Im Anschluß der Mini Schülerliga bestritten die Mannschaften des RgORG Polgarstraße und SHS 10 Wendtgasse das Landesfinale für Hauptschulen und Gymnasien das die Polgarschule gewann. Bei den Bundesmeisterschaften am 26. Juni 99 in Illmitz (Burgenland) wird die Polgarschule Wien vertretten sein. Wir wünschen Ihr natürlich alles Gute. Als kleine Belohnung der Sieger laden „Ihr EINKAUF“ und „Känguruh Reisen“ die Sieger- ● Summer Feeling mt dem Jazz Chor Wien. „Talkin Latin“ heißt das Programm des Jazz Chors Wien und beinhaltet lateinamerikanische Musik. Musik, von Salsa bis Samba, aus Kuba, der Dominikanischen Republik und Brasilien wird dem Publikum temperamentvolle Sommergefühle vermitteln. Lateinamerikanischen Musikgenuß gibt es am 19. und 29.6. um 19.30 Uhr im Odeon Theater, 2., Taborstr. 10. Info und Kartenbestellung unter Tel. 01/216 51 27/20. mannschaften zum Länderspiel Österreich : Spanien am 4. September 1999 ins Wiener Stadion ein, wo die Stars von Morgen den Stars von Heute auf die Beine schauen werden. Seminare: „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel“ „Ach, hätt’ ich das alles schon früher gewußt!“ sagen uns häufig Eltern von Pubertierenden. Unser Seminarzyklus für Eltern von Kleinkindern (9./16./23./30.6.99, je drei Stunden vormittags oder abends) bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Liebling von klein auf optimal in seiner Entwicklung zu begleiten und die wichtige Aufgabe der Kindererziehung mit mehr Sicherheit und Freude zu bewältigen. „Gesunde Ernährung zwischen Anspruch und Widerspruch“: 16. Juni, 18 - 20.45 Uhr, „Die Mutter-Tochter-Beziehung, intensiv und brisant“: 9./16./23. und 30 Juni, 18.30 - 21.15 Uhr. Info und Anmeldung: Elternwerkstatt d. Forums Lebens- & Sozialberatung,Tel./Fax 01/66 22 006. „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel!“ MAG. MARIA NEUBERGER-SCHMIDT Eine der wichtigsten Aufgaben für Eltern und Erzieher ist es, Kinder zu belehren und ihnen zu sagen, welches Verhalten akzeptabel bzw. nicht akzeptabel ist – damit sie im Laufe der Jahre lernen, sich in Familie, Schule und Gesellschaft zu integrieren. Diese Bemühungen, und seien sie noch so gut gemeint, stoßen immer wieder auf Widerstand. Das bedeutet nicht, daß Ihr Kind böse ist oder daß es Sie ablehnt, sondern es liegt in der Natur der Sache, daß es zu Auseinandersetzungen kommt. Wenn Sie diese mit Verständnis, Offenheit und Humor führen, werden Sie selbst in scheinbar schwierigen Fällen gut über die Runden kommen. Dabei gilt es, einige Punkte zu beachten: Seien Sie mit Belehrungen so sparsam wie möglich. Kinder wehren sich gegen die „Besserwisserei“ der Eltern und Erzieher. Geht es Ihnen nicht auch so, wenn Ihnen Ihr Partner, die Schwiegermutter oder der Vorgesetzte die „fertige Lösung“ serviert, und sei sie noch so optimal? Kein Wunder, enthalten doch solche Aussagen die versteckte, meist gar nicht beabsichtigte, dafür aber umso wirksamere Botschaft wie „du verstehst nichts davon … du bist zu klein/zu dumm – ich traue dir nicht zu, das Problem selber zu lösen – ich weiß alles besser – dies ist eine willkommene Gelegenheit, meine Kompetenz unter Beweis zu stellen, ob du darum gebeten hast, oder nicht!“ Immer wieder Belehrungen! Manche Kinder haben so problematische Erfahrungen mit Belehrungen, daß sie im Umgang mit Autoritäten von Haus aus allergisch reagieren – viele Lehrer wissen ein Lied davon zu singen, aber nicht immer, wie sie mit dieser Problematik umgehen sollen. Lassen Sie Ihr Kind seine eigenen Erfahrungen machen und helfen Sie ihm durch bewußtes Hinhören und Nachfragen, seine Eindrücke zu verarbeiten und Einsicht zu gewinnen. Drängen Sie Ratschläge nicht auf – dann wird es viel lieber auf Sie hören. Wenn Ihr Kind spürt, daß es ernst genommen und mit Liebe und Respekt behandelt wird, dann wird es auch gelegentlich notwendige Gebote oder Verbote (wenn auch nicht immer ohne Murren) von Ihnen akzeptieren und nicht als elternliche Willkür empfinden. Zu Ihrem Trost: wenn Ihr Kind Unmut und Widerspruch äußert, ist dies immer auch ein Zeichen des Vertrauens. Wäre es verängstigt oder eingeschüchtert, würde es dies gar nicht wagen. Außerdem wissen Sie, woran Sie sind und haben die Möglichkeit, eine konstruktive Lösung für ein eventuelles Problem zu finden. Haben Sie Fragen, dann schreiben Sie unter dem Kennwort „Kinder“ an: Ihr EINKAUF, 1170 Wien, Halirschgasse 16.
Nr. 23/99 LIFESTYLE 5 Tips für Hunde- oder Katzenbesitzer Ratgeber rund um Hund und Katz’ Das Institut für interdisziplinäreErforschung der Mensch-Tier- Beziehung des KonradLorenzKuratoriums - kurz „iemt” genannt, hat für Hunde- und Katzenbesitzer zu vielen Fragen und Problemen wertvolle Tips und Ratschläge in Form von handlichen Fächern herausgegeben. „Kinder und Tiere unter einem Dach” behandelt die Fragen, die sich bei einer Schwangerschaft ergeben. „Mit dem Hund auf Du und Du” beschäftigt sich mit den Verhaltensmustern des Hundes, mit den gängigsten Rassen, ihren Eigenschaften und welche Rasse sich für wen eignet und gibt Tips für Pflege,Erziehung usw. In dem Folder „Rund um die Katz’ ” erfahren Sie alles, was Sie über die Katze und ihre Haltung und Pflege wissen müssen. Wichtige Hinweise zu Impfungen und wie Sie Ihre Katze oder Ihren Hund gesund ernähren sollen, finden Sie im Ratgeber „So bleiben Hund und Katz gesund!” „Erste Hilfe” gibt in Form einer übersichtlichen Tabelle Auskunft über die wichtigsten Erkrankungen, ihre Syptome und die zu ergreifenden Hilfsmaßnahmen. „Wohin mit Hund und Katz im ● Retrieverausbildung in Mödling. Die Landesgruppe NÖ des Österreichischen Retriever Clubs (ÖRC) bietet Retrieverbesitzern 3 x wöchentlich auf dem Hunde-Abrichteplatz des ÖVG Alt Mödling, Guntramsdorferstraße, eine Spezialausbildung für ihren Retriever (egal welche Art Sie besitzen). Diese Ausbildung ist ganz gezielt auf die Eigen- schaften der Retriever (Apportierhunde) ausgerichtet und sollte schon unmittelbar nach dem Impfschutz in spielerischer Form einsetzen. Der Retriever ist aufgrund seiner guten Eigenschaften ein idealer Familienhund und kann auch als Behindertenbegleithund oder Rettungshund usw. abgerichtet werden. Nähere Informationen: ÖRC Landesgr. NÖ, Erwin Wanek, Tel. 01/865 43 07. Urlaub” enthält wertvolle Informationen zu diesem Thema und hilft dem Tierbesitzer sicher, das eine oder andere Problem mit der Unterbringung seines vierbeinigen Hausgenossen leichter zu lösen. „Kleine Rechtskunde für Hund, Katz & Co.” schließlich geht auf alle rechtlichen Fragen ein, die mit der Anschaffung und dem Besitz eines Haustieres entstehen können – beginnend mit dem Mietvertrag über den Erwerb eines Tieres und seinem Besitz (Biß, Schadenshaftung etc.) Ebenfalls von iemt herausgegeben ist die Broschüre „Zu zweit doppelter Spaß” die sich mit der Haltung von zwei Hunden, zwei Katzen, Hund und Katze oder zwei Wellensittichen befaßt. Sie erfahren, wann der günstigste Zeitpunkt für die Anschaffung des zweiten Tieres ist, ob ein Pärchen oder gleichgeschlechtliche Tiere gehalten werden sollen und erhalten wichtige Tips für die Zusammengewöhnung der Tiere. Die Ratgeber liegen beim Tierarzt auf, bzw. fragen Sie danach. Info-Tel. 01/505 42 70. 13. Juni – Hagenbrunn Fitlauf/marsch für Herrl & Hund Bereits zum 10. Mal findet am 13. Juni 1999 diese beliebte, familienfreundlicheSportveranstaltung in Hagenbrunn statt. Start ist um 10.30 Uhr, anmelden kann man sich bis 10 Uhr. Die Strecke geht vom Tennisplatz Königsbrunnerstraße weg und führt ca. 6 km rund um die schönen Hagenbrunner Weinberge. Dabei ist es völlig gleichgültig in welchem Tempo – ob rasanter Sprint oder eher „Schneckentempo“ – man diese Strecke bewältigt, wichtig ist die Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier (egal ob Rassehund oder Mischling) Im Ziel gibt es dann für jeden Teilnehmer eine Belohnung Der Reinerlös aus dieser Veranstaltung wird übrigens für die Jugendarbeit im Tennisverein Hagenbrunn verwendet. Nähere Auskünfte bei Fam. Koller, Tel./Fax: 02262/630 11. Katz’ und Maus Schnurrli im Internet Alles über, für und rund um Katzen finden Computer- and Cat-Freaks jetzt auch im Internet. Die liebevoll gestaltete Webseite hält nicht nur viele Tips zur Katzenhaltung bereit. Sie informiert auch über wichtige Termine für Katzenliebhaber und präsentiert lustige Spiele, Katzengeschichten aus der Weltliteratur und sogar ein E-Mail-Service mit Versand von elektronischen Katzenpostkarten. Nichts wie hinein ins Vergnügen mit www.katzen-online.at. Schon ein Kind mit einigen Monaten reagiert auf die Berührung des weichen Felles oder das Schnurren einer Katze oder das Zwitschern eines Vogels. Mit der Zeit entwickelt sich eine tiefe Freundschaft und Liebe. Das Leben mit einem Tier bringt dem Kind und der ganzen Familie viel Freude und Spaß, aber auch Verantwortung und Arbeit, die ab einem bestimmten Alter des Kindes zumindest teilweise – jedoch unter Kontrolle der Eltern – von diesem übernommen werden sollte. Welches Tier ist das richtige für Ihr Kind? In diesem Ratgeber für alle Familien, die Tiere lieben, werden wertvolle Ratschläge in Bezug auf die Wahl des richtigen Tieres, dessen Betreuung, Bedürfnisse, Kosten usw. gegeben. Auf die in unseren Breiten beliebtesten Haustiere wie Katze, Hund, Meerschweinchen, Hamster, Maus, Kaninchen sowie Wellensittich und Kanarienvogel wird ausführlich eingegangen. Soll eigens für das Kind ein Haustier neu angeschafft werden, so ist das Alter Besuchen Sie die Messe für den Tierfreund 18.-20. Juni 1999, 10-19 Uhr Halle 24 und Freigelände Haustiere . Tierspielzeug . Katzenausstellung . Mischlingshunde-Wettbewerb . Tiersitter . Terraristik . Aquaristik . Streichelzoo . Hundeclub-Shows . und . und . und ● „Handbuch Hund – Ein Stadtführer für Tierfreunde und alle, die in Wien einen Hund haben oder haben wollen.” ist in der Reihe „Die kleinen Schlauen” im Falter Verlag erschienen. Thomas Vasek und Klaus Zellhofer, behandeln das Thema Hund von Ausbildung bis Zucht. Falter Verlag, erhältlich in Buchhandel und beim Falter Verlag unter der Hotline 01/536 60-28. Sonderheft „Eltern”: Kinder & Tiere Gerade in unserer Zeit, wo der Bezug zur lebendigen Natur vielfach verlorengegangen ist, ist es ganz besonders wichtig, wenn Kinder eine Beziehung zu einem Tier aufbauen können. Denn ein Tier ist im Gegensatz zu einem Stofftier oder einer Puppe ein lebendiges Wesen mit eigenen Bedürfnissen, Gefühlen, Freuden und Ängsten des Kindes zu berücksichtigen. Ein Kleinkind wird vermutlich mit einem Meerschweinchen besser zurechtkommen als mit einem jungen Schäferhund. Die Eltern dürfen sich nicht alleine vom Wunsch i h r e s Nachwuchses leiten lassen, sondern g e n a u überlegen, ob sie dieses Tier auch optimal betreuen können und wollen und bereit sind, gelegentliche Nachteile (z.B. bei Nagetieren angenagte Möbel oder Teppiche) für längere Zeit in Kauf zu nehmen. Denn selbst ein Hamster oder eine Maus haben eine Lebenserwartung von ca. 2 Jahren, ein Hund oder eine Katze lebt ca. 10 bis 15 Jahre oder auch länger. Wenn Sie als Eltern selbst keine Beziehung zu dem Wunschtier oder überhaupt zu Tieren haben, ist es besser für Sie, für Ihr Kind und besonders für das Tier selbst, Sie verzichten darauf. Diesen Eltern-Ratgeber „Kinder & Tiere” können Sie bei Ihrem Zeitschriftenfachhändler bestellen oder direkt beim Eltern-Versand- Service Postfach 600, D-74170 Neckarsulm,Tel. +49/7132/75 90.
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Seite 17 und 18: 18 GESÜNDER LEBEN Nr. 23/99 Gemüs
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Seite 21 und 22: 22 GESÜNDER LEBEN Nr. 23/99 Altbew
Seite 23 und 24: 24 VATERTAG Nr. 23/99 Nicht nur Mü
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