DURCHBLICK
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INVESTMENT- UND BERATUNGSPROZESS<br />
DER WEG ZUM PORTFOLIO<br />
In der neuen Anlageberatung bringen die Kunden detailliert<br />
ihre Bedürfnisse und Ziele ein. So können die Sparkassenberater ihnen<br />
passende Vorschläge für die Vermögensaufteilung machen.<br />
Kunde<br />
PHASE<br />
EINS<br />
Grundlagen<br />
ermitteln<br />
Das Sparkassen-Finanzkonzept<br />
bietet eine ganzheitliche<br />
Beratung. Ein Teil<br />
davon sind Strategien zum<br />
Aufbau und Erhalt von<br />
Vermögen.<br />
Sparkassenberater<br />
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Im Investment- und Beratungsprozess<br />
werden zunächst die finanziellen Mittel des<br />
Kunden, seine Mentalität und die Anlagedauer<br />
festgehalten.<br />
PHASE<br />
ZWEI<br />
Im Portfolio<br />
umsetzen<br />
Mit diesen Eckdaten erstellt der<br />
Berater eine empfehlenswerte Portfolioaufteilung.<br />
Er zeigt dem<br />
Kunden den Ist-Zustand und<br />
seinen Vorschlag am Rechner, und<br />
beide tauschen sich darüber aus.<br />
VORHER<br />
NACHHER<br />
Soll-Portfolio<br />
Die Umstellung vom Istzum<br />
Soll-Portfolio erfolgt<br />
oft schrittweise über eine<br />
Einstiegssteuerung.<br />
Research Deka<br />
PHASE<br />
DREI<br />
Kontinuierlich<br />
prüfen<br />
Anlageausschuss<br />
Ein Anlageausschuss der Sparkasse analysiert<br />
Märkte und Portfolios, die Deka stellt<br />
dafür ihre Expertise zur Verfügung. In der<br />
Beratung signalisiert ein Ampelsystem dem<br />
Kunden, ob Anpassungen ratsam sind.<br />
„Mit der neuen Anlageberatung<br />
werden unsere Empfehlungen<br />
noch transparenter und<br />
verbindlicher“<br />
Sven Martin, Teamleiter Vermögensmanagement<br />
der Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
fondsmagazin 1.2015