erstes internationales filmfestival wiener neustadt 1.-3 ... - Allzeit Neu
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AUS DEN SCHULEN 35<br />
In der Primelgasse wird derzeit ein fünfgruppiger Kindergarten errichtet. Anfang<br />
Oktober fand die Gleichenfeier statt (v.l.n.r.): Zweiter Vizebürgermeister Christian<br />
Stocker, Bürgermeister Bernhard Müller, Abg. z. NR Hans Rädler, Bauleiter Robert<br />
Kallinger von der STRABAG, Architekt Herbert Rauhofer und Alban Alija, Lehrling bei<br />
der STRABAG und Sprecher des Gleichenspruchs.<br />
Gleichenfeier für neuen Kindergarten:<br />
Das Ziel liegt bei 18 neuen Gruppen!<br />
Am 6. Oktober fand die Gleichenfeier<br />
für den neuen fünfgruppigen Kindergarten<br />
in der Primelgasse am Anemonensee statt.<br />
Derzeit werden in Wiener <strong>Neu</strong>stadt 18<br />
neue Kindergartengruppen geschaffen.<br />
Das Niedrigenergiegebäude weist eine<br />
strikte Nord-Süd Orientierung auf, alle<br />
Gruppenräume, deren Nebenbereiche<br />
sowie der Bewegungsraum sind nach<br />
Süden ausgerichtet: für alle Gruppenräume<br />
sind daher gleiche Licht- und Sichtverhältnisse<br />
gegeben. Die Fußwegerschließung<br />
erfolgt von der Ost-Seite aus und führt über<br />
eine Rampe zu einem überdachten Vorplatz.<br />
Ein großzügiger Windfang bietet<br />
Eltern mit Kleinkindern die Möglichkeit<br />
während des Aufenthaltes im Kindergarten<br />
einen Kinderwagen abzustellen. Die Tatsache,<br />
dass von diesem Windfang eine<br />
Distanz bis zur Straße von über 20 Metern<br />
gegeben ist, soll ein unkontrolliertes Betreten<br />
öffentlicher Bereiche der Kinder verhindern.<br />
Vom Windfang aus gelangt man in<br />
eine großzügige Aula, von der aus ein Terrassenbereich<br />
erreicht werden kann.<br />
Jedem Gruppenraum ist eine Terrasse<br />
vorgelagert, die zum Teil überdacht ist. Der<br />
Am 30. September<br />
waren die<br />
Fußballer des SC<br />
Wiener <strong>Neu</strong>stadt<br />
in der Waldschule<br />
zu Gast, wo sie<br />
mit Bällen und<br />
Autogrammen<br />
für Begeisterung<br />
sorgten.<br />
Gruppenraumbereich besteht aus einer der<br />
Gangfläche zugeordneten Garderobe,<br />
einem Abstellraum, einem Rückzugsbereich<br />
auf einer Empore und einer Sanitärgruppe.<br />
Des Weiteren ist jedem Gruppenraum<br />
eine Schmutzschleuse zugeordnet.<br />
An der nördlichen Grundstücksgrenze<br />
ist eine Zufahrtsstraße situiert, von der die<br />
fünf Parkplätze sowie Fahrradabstellplätze<br />
erreicht werden können.<br />
Außenanlagen<br />
Der Bewegungsbereich weist die geforderte<br />
Größe von 2.400 m² auf. Der Großteil<br />
des Gartens ist nach Süden ausgerichtet,<br />
wobei auch im Norden eine Nutzungsmöglichkeit<br />
besteht. Rodelberg, Rollerbahn,<br />
beschattete Sandkisten, Rutschmöglichkeiten<br />
uvm. befinden sich am Areal.<br />
Statistische Daten<br />
Bebaute Fläche: <strong>1.</strong>180,75 m²<br />
Umbauter Raum: 5.183,44 m3<br />
Nutzflächen:<br />
Erdgeschoß: 974,67 m²<br />
Obergeschoß: 149,20 m²<br />
Gesamt: <strong>1.</strong>123,87 m²<br />
Ende Oktober fand in der Samuel Morse-Straße im Zukunftsviertel „Civitas<br />
Nova” die feierliche Grundsteinlegung für das in den kommenden Monaten auf<br />
mehr als <strong>1.</strong>600 m² enstehende Bildungs- und Kompetenzzentrum des BFI NÖ statt.<br />
Dafür griffen AKNÖ-Präsident Hermann Haneder (Foto oben, 2.v.l.), und dritter<br />
Landtagspräsident Alfredo Rosenmaier, die beiden Geschäftsführer Michael Jonach<br />
und Geschäftsführer Peter Beierl sowie Vorstandsvorsitzender Gerhard Posset (alle<br />
drei BFI NÖ), gerne zur Kelle. Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Sepp Leitner,<br />
Bürgermeister Bernhard Müller und Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer (darunter)<br />
mauerten ihre zuvor signierten Ziegel ein und unterstrichen in ihren Ansprachen die<br />
Leistungen des kompetenten Bildungspartners: Das BFI NÖ bildet jährlich in 2.400<br />
Seminaren 18.000 KursteilnehmerInnen aus!<br />
Mitte Oktober organisierte der Regionale Entwicklungsverband eine Schulveranstaltung<br />
zum Thema „lernen - grenzenlos - wirtschaften“, bei der insgesamt 55<br />
SchülerInnen aus Handelsakademien und HLW aus der Region und Westungarn teilnahmen.<br />
Im Mittelpunkt stand dabei die Aufgabe, gemeinsam Firmen-Ideen für<br />
grenzüberschreitende Unternehmen zu entwickeln. Mit von der Partie waren auch<br />
SchülerInnen aus der HLW Wiener <strong>Neu</strong>stadt.