Jubiläumsschrift 100 Jahre SC Burgdorf 1898-1998 - Sportclub ...
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16<br />
1938-1947<br />
Für diese Zeit fehlten uns leider<br />
die Quellen, so dass wir Funktionäre<br />
nur «lückenhaft» aufführen<br />
können. Bitte verzeihen Sie uns,<br />
wenn wir allenfallseinen Ihnenbekannten<br />
Namen «vergessen» haben<br />
sollten- es war keineAbsicht!<br />
Aus mündlicher Überlieferung<br />
kennen wir für einige Vereinsämter<br />
aber die folgenden Namen:<br />
Von der Dritten<br />
(fast direkt) in die Erste Liga<br />
Präsidenten<br />
Fritz Bieri, Eduard Monning<br />
Trainer Erste Mannschaft<br />
Karl Fassbind (43-46),<br />
Erwin Fasler (46-47)<br />
Vorstandsmitglieder<br />
Finanzen: Werner Burri<br />
Spiko: Heinz Retberg<br />
Juko: Hans Kipfer<br />
Sekretär: E. Grieb, W. Mäder<br />
Langsam aber sicher schienen sich<br />
die fussballerischen Bestrebungen<br />
beim <strong>SC</strong> <strong>Burgdorf</strong> auszuzahlen.<br />
Nachdem man 1943 endlich in die<br />
zweite Liga aufsteigen konnte, wurde<br />
in der Folge der Sprung in die 1.<br />
Liga mehrmals nur knapp verpasst<br />
(1944 sowie 1947-49).<br />
Der Aufstieg in die zweite Liga war<br />
aber anscheinend auch für das soziale<br />
Gefüge im Verein wichtig. Bereits<br />
1941 nämlich hatte das «Zwöi»<br />
ebenfalls den Aufstieg in die 3. Liga<br />
geschafft, was in der Folge zu einigen<br />
«Rivalitäten»zwischenden nunmehrzwei<br />
<strong>Burgdorf</strong>erDrittliga-Mannschaften<br />
geführt haben soll.<br />
Männiglich war deshalb 1943 glücklich,<br />
dass das Fanionteam den Aufstieg<br />
in die 2. Liga schaffte, und dies<br />
- notabene- erst noch im Derby gegen<br />
Langenthai...!<br />
Bereits im folgenden Jahr winkte die<br />
Promotion in die nächsthöhere Klasse.<br />
DieAufstiegsspielefür die 1. Liga<br />
Der <strong>SC</strong> <strong>Burgdorf</strong><br />
im Lauf der Zeit<br />
o Während der Kriegs-<br />
wurde zeitweise<br />
-<br />
-jahre<br />
auch im Saal des Rest.<br />
Hobi trainiert<br />
-o<br />
Romanisch als 4. Landessprache<br />
anerkannt<br />
Fussball-WM in Paris:<br />
CH-Grossdeutschl.4:2<br />
o<br />
o<br />
o Strafgesetzbuch durch<br />
Volksabst. angenommen<br />
o Bundesrat billigt Einführung<br />
ceJudenstempel»<br />
o Bundesversammlung<br />
ernennt Henri Guisan<br />
zum General<br />
o ceLandi»in Zürich<br />
o P. H.Müller entwickelt<br />
Insektengift DTT<br />
o GC zum 10. Mal Meister,<br />
Cupsieg für Lausanne<br />
Generalsrapport aufdem<br />
Rütli (25. Juli)<br />
o AnbauschlachtWahlen<br />
(Verdoppelung der Landwirtschaftsflächen)<br />
011. Mai: Zum zweiten Mal<br />
Generalmobilmachung<br />
o Gr.Frauenhilfsdienst FHD<br />
o Zweite Mannschaft<br />
steigt in die 3. Liga auf.<br />
o Da nun I und 11in der<br />
3. Liga waren, ergaben<br />
sich ceRivalitäten».<br />
-o Mi. und Fr. fleischlose<br />
Tage (Rationierung)<br />
o Verkauf von Käse wird<br />
ebenfalls rationiert<br />
o Volkszählung ergibt<br />
4 265 703 Einwohner<br />
o 650-Jahr-Feier der<br />
Eidgenossenschaft