JubilÃ¤umsschrift 100 Jahre SC Burgdorf 1898-1998 - Sportclub ...

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61 taillierten Vorprojekt voran, doch scheitertedieses Vorhabenschliesslieh in erster Linie an den Vorschriften über die «Sicherung der Fruchtfolgeflächen»von Bund und Kanton. Zuerst ein «Nein» der Stimmbürger... Da auf dem Burgdorfer Gemeindegebiet kein zweckmässiger Alternativ-Standort zu finden war, wurde in der Folge zwangsläufig wieder eine Sanierung und Neugestaltung der Neumatt ins Auge gefasst. In der späteren Abstimmungs-Botschaft hielt der Gemeinderat fest, dass er es seinerzeit «in Anbetracht des öffentlichen Interesses an Sportanlagen in Burgdorf» als angezeigt erachtet habe, die entsprechende Planung selber an die Hand zu nehmen und dann die Benützung durch den Sportclub festzulegen. Mit einem anfangs 1987 bewilligten Projektierungskredit von Fr. 55'000.- wurde die Planung,unterEinbezugder Burgergemeinde als Landbesitzerin, rasch vorangetrieben. DasdarausresultierendeProjektsah die Verlegung des Hauptspielfelds Richtung Stadt, die Vergrösserung des Trainingsplatzes auf der Seite gegen die Eisbahn auf die Wettkampfnormenunddessen Konzipierung als Allwetterplatz, die Installation einer Flutlichtanlage für den Hauptplatzsowie die Sanierung des zweiten Spielfelds beim Schulhaus vor. Die Gesamtkosten wurden mit knapp zwei Millionen Franken budgetiert, und die Ausführung war in drei Etappenvorgesehen.Obwohlim Vorfeld der Abstimmung vom 2. Dezember 1990 Opposition primär bezüglich der Finanzierunglaut geworden war, sahen die Beteiligten dem Votumder Stimmbürger optimistisch entgegen,zumal sichdie Verantwortlichen des Sportclubs im Vorfeld um eine faire und offene Informationspolitik bemüht hatten. Umso grösser war dann natürlichdie Enttäuschung über deren Verdikt (Ablehnung mit 1649 Nein/1286 Ja) und die Tatsache, dass eine Lösungdes dringlichsten Problems des Vereins (wieder einmal) in weite Ferne gerückt war. ... heute fehlt es der Stadt an Geld Nacheiner «Frustrations-Pause»aller Beteiligten wurde ab 1992 wieder nach neuen Lösungen gesucht. Unter der Federführung der «reaktivierten» Sportplatz-Genossenschaft wollte man raschmöglichst und mit umfangreichen Eigenleistungen die dringlichstenAufgaben, insbesondere die Sanierung des Tribünen-Gebäudes und damit auch der sanitären Anlagen, in Angriff nehmen. Die Gesamtkosten für das redimensionierte - unter anderem zumindest vorläufiger Verzicht auf die (allerdings an sich natürlichebenfallsdringend nötige) Sanierung und Umgestaltung des Hauptspielfelds - und ebenfallszur etappiertenAusführung vorgeseheneProjektwurden neu mit 1,277 Mio. Franken veranschlagt, wovon rund ein Fünftel durch Frondienstleistungen (30 Std. pro Aktivmitglied) erbracht werden sollte. Aber wieder wurden schon bald einmal alle Hoffnungen zerschlagen. Der Gemeinderat räumte zwar bei der Behandlung des Kreditgesuchs über Fr.600'000.- im Sommer 1998 ein, dass der Zustand einiger lokaler Sportanlagen (Stadion Neumatt, Kunsteisbahn, Schwimmbad) äusserst schlecht sei und keine Visitenkarte für die Stadt darstelle. Die prekärefinanzielle Lage in Burgdorf habe aber dazu geführt, dass alle Projekte in eine rigorose, mittelfristige Investitionsplanung passen müssten, zwingendeVorhabengegenüber Wünschbaremund DringendemVorrang hätten und demzufolge derzeit keine Mittel für die Sanierung des Stadions Neumatt verfügbar seien. In einer Blitzaktion frischten zwar Norbert und Gerold Friedli sowie Heinz Hirsbrunner das Innere des Tribünengebäudes auf, langfristig nützt aber auch dies leider nichts! Keine baldige Sanierung in Sicht Die Behörden stellten zwar ein Gesamtprojekt für die Sanierung aller BurgdorferSportanlageninAussicht, enttäuschten den SGB aber Mitte 1997 mit einer Pressemitteilung,wonach dem Freibad und der Eisbahn Prioritäteingeräumtwürden,ein weiteres Mal bitter.An der letzten Hauptversammlung liess Projektleiter Hansrudolf Brand zwar verlauten, dass man nun eine Inangriffnahme der dringlichstenArbeiten auch ohne Unterstützung durch die Stadt prüfe, aber ob der prekären sportlichen, finanziellen und personellenLage im Verein darf man sich wohl kaum grosse Hoffnungen auf eine baldige Lösung machen.
. . A~ N. RUDOLF Burgdorf RECHNUN,G Sattlerei und Auto-Carosserie . ~ 7~n; ~~ fOr...-~~/f;, ~~ ~..._...__... Untere Ba hnhalstr, -Lyssa ehstr, 26 24./1:1918-' ... - ,_t!!Z~~~,----...--...- ~'_. ~2!azm__~~ellen Anläs ~.n W'.Id~t:'m """L~f?---' ~~;~..I.:-"~--'-'- II ..'.,11- ~~==m'" andern Platzgespielt werden. Osk-ar ' Il . .. ,., « ZumsteIn, er zum UhlmannwilleinTerrainsuchen, welb h 3 ht . ..LI h ' ., gen tJc se ..me tflrsc lenen -lS t~m. " ches Jedoch nicht mehr als Fr. 20.- ' ' " ' wir d ml t F 2 b t D M t k t d rf r~-I:- ge uss. a er Jepro ona os en a .» ' ,{// , f doch bewe as er I fM-eGt(",I\" Mi\~ ter~ zu~ m ;a$ge~/A' . d~n Busse auf Fr, 1.- . . ~1;P .. m te, ~d die . ... . ~p~ ~~4-t'~t"/7~~- Proto - oH - ~~;'zß --b4titr-r'tiJ; -,muss~ü~~:-~8j~i~: f? O,?U~. ~&: d;..-
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